Всероссийский фестиваль педагогического творчества (2014/2015 учебный год) Номинация: «Проектная и творческая деятельность учащихся» Лингвистика и иностранные языки ИССЛЕДОВАТЕЛЬСКИЙ ПРОЕКТ «ПРОЗВИЩА НЕМЕЦКИХ ГОРОДОВ» Исполнитель: Цысарская Алина Александровна, ученица 11 класса МАОУ «СОШ № 17» Руководитель: Жукова Татьяна Михайловна, учитель немецкого языка I квалификационной категории МАОУ «СОШ № 17» ГО Краснотурьинск Inhalt Einleitung ……………………………………………………………………… 3 1. Theoretisches Teil…………………………………………………………… 4 1.1. Das Entstehen der deutschen Städte …………………………………..4 1.2. Toponomastik …………………………………………………….…...5 1. 2.1. Klassifikation der Toponyme ……….……………………………...6 1. 3. Bestandteile von deutschen Ortsnamen …………………….….……..7 1. 4. Bei-und Spitznamen…………….………………….………………..10 2. Praktisches Teil ……………………………………………………………..12 2.1. Beinamen der deutschen Städte ……………………………………...12 2. 2. Empirische Untersuchung …………………………………………..21 Zusammenfassung……………………………………………………..……….22 Literaturverzeichnis ……………………………………………………………24 Beilagen Beilage №1. Städte mit Beinamen Beilage № 2. Krasnoturjinsk - Klein-Leningrad Beilage №3. Wörterbuch Beilage № 4. Diagramm « Ergebnisse der Umfrage» 2 Einleitung Wer weiß nicht, dass Spree-Athen der lyrische Name für die deutsche Hauptstadt ist. Auch bekannt ist Dresden als Elbflorenz oder Weimar als die Stadt der deutschen Klassik. Aber wissen Sie, warum die Stadt Solingen den Beinamen „Klingenstadt“ hat, Passau „Dreiflüssestadt“ genannt wird oder Arnstadt „Pforte zum Thüringer Wald“ ist? So wie Menschen sich gern mit Titeln schmücken, so tragen auch immer mehr Städte einen Namenzusatz: Messestadt, Universitätsstadt, Domstadt, Festspielstadt, usw. Als Thema meiner Arbeit habe ich die deutschen Städtebeinamen gewählt. Das Ziel der Arbeit ist es, die Städte Deutschlands aus dem Blickwinkel ihres Beinamens zu betrachten und die Entstehung dieser Beinamen zu untersuchen. Die Aufgaben: 1. Die Fachliteratur zum Thema studieren und analysieren; 2. Die Beinamen der deutschen Städte nach ihrer Entstehung klassifizieren; 3. Das Wörterbuch der Städtebeinamen Deutschlands verfassen. Das Objekt der Forschung: deutsche Städte. Die Gegenstand der Forschung: die deutschen Städtebeinamen. Die Methoden der Forschung: die Analyse und die Synthese; die Zusammenfassung; die Klassifizierung. Die praktische Bedeutsamkeit der Arbeit: die Entwicklung sprachlicher und landeskundlicher Kompetenz. 3 1. Theoretisches Teil 1.1. Das Entstehen der deutschen Städte Die ältesten Städte in Deutschland sind römischen Ursprungs. Nach dem Untergang Roms wurden die Städte zum größten Teil zerstört. Um das Jahr 1000 machten sich immer mehr Händler auf den Weg, um an fernen Orten einen einträglichen Handel zu treiben. Die Händler fuhren mit ihren Waren wie Eisenwerkzeugen, Salz und anderen Gewürzen über das Land. Dabei stellte sich heraus, dass manche Wege vorteilhaft waren und man auf ihnen schneller oder sicherer zum Ziel kam. Die Händler merkten sich zum Beispiel an einem Fluss eine flache Stelle, über die sicher auf die andere Seite gelangen konnte. Hier siedelten sich oft Menschen an. Kreuzten sich die Handelswege der Händler, dann entstanden auch an diesen Stellen Städte (Berlin, Leipzig, Nürnberg), in denen die Händler sicher übernachten konnten, wo sie ihre Waren tauschten oder gegen Geld. Im Gegensatz zu den Dörfern wuchsen diese Siedlungen schnell. Fürsten oder Bischöfe der Kirche, denen das Land gehörte, förderten diese Siedlungen, da sie durch Zölle und Steuern mehr Geld verdienten, als an den armen Bauern. So erhielten die gegründeten Orte bald ein Münzrecht (das Recht, eigene Münzen herzustellen) oder das Marktrecht (das Recht, einen Markt im Ort abhalten zu dürfen). Das Befestigungsrecht stellte eines der wichtigsten Rechte dar, denn ein mit einer Mauer gesicherter Ort bot Händlern und Einwohnern Schutz. Die Entstehung vieler Handelsorte konnte unterschiedliche Gründe haben. Viele heutige Städte tragen die Endung -burg (Augsburg, Würzburg), -furt (Frankfurt, Erfurt), -brück (Quakenbrück, Osnabrück) und -hafen (Friedrichshafen), die auf ihre Entstehung hinweisen.[7] 4 1.2. Toponomastik Die Toponomastik (von griechisch topos τόπος ‚Ort‘ und onoma ὄνομα ‚Name‘), deutsch Ortsnamenkunde, Ortsnamenforschung. Die Toponomastik beschäftigt sich als Teilgebiet der allgemeinen Namenforschung und der Sprachgeographie mit allen Toponymen, also Örtlichkeitsnamen, im allgemeinen Sinne auch Ortsnamen.[6] Toponyme sind zentrale Datentypen in der Geoinformatik und Bestandteile der Kartografie und Topografie. Sie sind die Basiskategorie der Geographie und der Topographie anderer Himmelskörper. Der Ausdruck Toponym (mit ὄνομα „Name“), deutsch Ortsname, bezeichnet in den Geowissenschaften und der Namenkunde in einem allgemeinen Sinne den Namen eines beliebigen topografischen Objektes.[6] Der deutsche Ausdruck ist insofern missverständlich, als er als Ortsname im Speziellen auch den Namen einer Siedlungsstelle bezeichnet, daher spricht man bei Toponymen auch von Örtlichkeitsnamen. Auch der Ausdruck Flurname kann in zweierlei Sinne gesehen werden. In der modernen Geoinformatik fasst man alle Toponyme unter dem Ausdruck Geoname (engl. Kurzbildung zu Englisch geographical name) zusammen, und meint damit das gesamte kartographisch erfasste Namensgut der Erdgestalt, amtliche Bezeichnungen Alternativbezeichnungen. Das des umfasst Vermessungswesens das Namensgut, das und in Geoinformationssystemen als Deskriptor erfasst wird. Die Toponomastik ist eine wichtige Hilfswissenschaft der Geschichtswissenschaften und der Historischen Geographie. Toponyme sind zeitbezogen oft sehr stabil und hohen Alters, und sie dokumentieren die Siedlungsgeschichte. 5 1.2.1. Klassifikation der Toponyme Unter Toponym versteht man also insbesondere die Bezeichnungen: Choronyme ( chora‚Land, Raum‘) Landschaftsnamen: wie Kontinente, Regionen, Landstriche Ländernamen/Staatennamen für Verwaltungseinheiten: Staaten, Gliedstaaten, Provinzen, Bezirke, Gemeinden Oikonyme (Oikos‚Unterkunft‘): Siedlungen Urbannonyme: Städte, Stadtagglomerationen, Dörfer, Ortsteile, Siedlungs- und Wohnplätze, Einzelgehöfte, Gewerbegebiete und anderes mehr Oikodonyme (oikodome ‚Gebäude‘): Burgen und Schlösser, Klöster, Kirchen Nekronyme (nekros ‚Toter‘) : Begräbnisstätten Oronyme (oros, ‚Berg‘): Gebirge, Berg- und Hügelländer, Berge und Bergspitzen, aber auch Ebenen. Drymonyme (drymos ‚Wald, Hain‘) Wälder, Auen, Wiesen und Äcker, Parks Hydronyme, Gewässernamen (hydor ‚Wasser‘): Ozeane, Meere, Meeresteile, Flüsse, Bäche, Kanäle, Seen, Teiche Dromonyme (Dromos ‚Weg‘) : Verkehrswege Prodonyme (prodos ‚Weg, Fortschritt‘): Straßennamen Astrotoponyme (astron ‚Stern‘, zu Astronomie im heutigen Sinne, ursp. eig. ‚Sternbenennung‘): die Namen für die Topographie der Objekte außerhalb der Erde Astronyme : Namen der Himmelskörper Kosmonyme : Weltallzonen, Himmelssphären 6 1.3. Bestandteile von deutschen Ortsnamen Ein Ortsname, auch Siedlungsname, fachlich Oikonym (griech. oΐkos ‚Haus‘), ist der Name einer Siedlung. Das kann ein Dorf oder eine Stadt, ein Einzelhof (Hausname), ein Weiler oder eine Wüstung sein. Zu den Siedlungsnamen zählen auch die Namen der Elemente der Ansiedlungen, wie Gebäude und anderen Infrastrukturteilen der Anlage (Oikodonyme, Gebäudenamen). [5] Der Entstehung der Ortsnamen lag stets ein Benennungsmotiv zu Grunde, ein Merkmal, das diesem bestimmten Ort anhaftet und das sich auf den ersten Siedler, Gründer (Namen), geografische und oder topografische Gegebenheiten bzw. Besonderheiten (z. B. Gewässer, Fluss, Furth, Berg, Burg, Kirche, Kloster) oder auf mythologische Gründe bezog. Ortsnamen im deutschen Sprachraum (wie die meisten Ortsnamen keltischgermanischer Herkunft) bestehen im Allgemeinen aus einem Grundwort (ursprünglich im Dativ), das meistens mit einem vorangestellten Bestimmungswort näher bestimmt wird. Grundwörter bezeichnen den Grund der Benennung eines Orts bzw. einer Siedlung, zum Beispiel das Vorhandensein von Gebäuden (-hausen, kirchen etc.) oder spezieller geografischer Merkmale (-berg, -wald etc.).[5] Die Grundwörter werden auch Endungen genannt, weil sie in germanischen Ortsnamen in der Regel hinten stehen. Beispiele sind: -berg: Ansiedlung auf einer Anhöhe oder an einem Berg ( Bamberg, Nürnberg, Heidelberg). -burg: Anhöhe, befestigte Siedlung (Duisburg, Hamburg, Magdeburg). -bruck, -brück beziehen sich häufig auf eine Ansiedlung mit Gewässerübergang, oft eine Brücke (Osnabrück, Saarbrücken). -hof, -hofen: als Einzelhof oder Gruppe von Gehöften angelegte Siedlung (Adelshofen, Hövelhof). 7 -kirch, -kirchen: Kirchort (Gelsenkirchen). -stadt: Siedlung mit Marktrecht und Selbstverwaltung (Diemelstadt, Erftstadt). -feld, -felde: (ursprünglich) unbewaldete Fläche (Bielefeld). -furt: Siedlung an einer Furt (Erfurt, Frankfurt, Klagenfurt). -ruhe: Grab eines Herrschers (Karlsruhe, Wilhelmsruh). -wald: Siedlung am oder im Wald (Greiswald). -weg: am Weg gelegen (Baumschulenweg). Ortsnamen-Suffixe können (besonders in altertümlichen Ortsnamen) die Stelle von Grundwörtern einnehmen. Beispiele: -ich, -ach in rheinischen Ortsnamen: aus gallo-romanisch -(i)acum (Jülich, Andernach). -in (-en) (wenn endungsbetont): slawisch (Berlin, Schwerin). -itz, -itsch, -witz, -(sch)ütz: aus slawisch -ic- bzw. -ov-ic- (Rochlitz, Delitzsch, Doberschütz). -ow (-au): aus slawisch –ov (Malchow, Lüchow). -ing, -ingen, -ung, -ungen, friesisch -ens: bildet Siedlungsnamen (eigentlich Einwohnernamen) hauptsächlich aus Personennamen (Süpplingen, Gauting, Esens, Grauingen) Bestimmungswörter weisen auf bestimmte geografische (Berg-, Tal-, Wasser-) oder geologische (Erz-, Hal-, Stein-) Gegebenheiten hin, beziehen sich auf die natürliche Umwelt (Hirsch-, Hase-, Vogel-, Eich-, Buch-) oder Personengruppen (Frank-, Sachsen-, Schiffer-, Graf-) oder verweisen auf Bauten (Burg-, Kirch-, Mühl-). Beispiele: Gründungsbezeichnungen: Neu-, Alt(en)- (Neustadt, Altenburg). Personen (meist Stifter): König(s)-, Herzog(en)-, Graf(en)-, Schulz(en)-, Schult(en)- (Königsee, Herzogenaurach). Wappenzeichen wie Biber-, Falk-, Greif-, Horn-, Lauen- (Lauenburg). 8 Rechtlicher Status: Frei-, -markt (Freistadt). Rodungsnamen: Rod, Schlag, Sang, Brand (Walsrode). Baumarten: Aich-, Esch-, Nuß- (Nußdorf). Haupt- oder Zentralgebäude: Kirch-, Burg, Schloss-, Pfalz- (Kirchberg). Handelsplätze: Kauf-, Markt-, Samstag- (Marktoberdorf). Namen von Fließgewässern: Oder-, Rhein-, Saar-, Weser- (Saarbrücken). Qualitäten: Schön(e)-, Lauter-, -öd, auch Sonn-, Licht(en)-, Dunkel(Lauterbach, Lichtenberg).[5] 9 1.4. Bei-und Spitznamen In einigen Ländern besitzen manche Städte neben ihrem Ortsnamen noch einen zusätzlichen Beinamen, der zur Charakterisierung dient, in Bezug auf Charakter, Bedeutung oder Geschichte einer Ortschaft, wie beispielsweise: Bangkok - Venedig des Ostens, wegen der zahlreichen Wasserstraßen Beirut – Paris des Nahen Ostens Chicago – The Windy City, Chi-City, Chi-Town Detroit – Motown, Motor City Havanna - Perle der Karibik Husum – Graue Stadt am grauen Meer Kiew – Mutter der russischen Städte Las Vegas – Sin City oder The Entertainment Capital of the World Moskau – Drittes Rom Rom – Ewige Stadt und Stadt der Sieben Hügel Prag – Goldene Stadt (Zlatá Praha), Stadt der hundert Türme Paris – Stadt der Liebe, Paname, Lichterstadt Saigon – Paris des Ostens, Perle des Fernen Ostens In Deutschland: Berlin – Spreeathen Dresden – Elbflorenz Frankfurt am Main – Manhattan oder Bankfurt Leipzig - Klein Paris Mainz – Goldenes Mainz München – Die nördlichste Stadt Italiens, gilt aber auch für Köln Manche Bei- oder Spitznamen sind für mehrere Städte üblich: Venedig des Nordens z.B.: Sankt Petersburg, Stockholm, Hamburg, Brügge, Amsterdam, Friedrichstadt, Edinburgh, Papenburg 10 Paris des Ostens: Budapest, Warschau (bis 1945), Riga, Bukarest, Irkutsk, Sankt Petersburg und Saigon Festspielstadt: Bayreuth und Salzburg Mozartstadt bezeichnen sich die Städte Augsburg, Salzburg und Wien Messestadt: Riem, ein Stadtteil Münchens, Leipzig. (Beilage 1) Darüber hinaus schmücken sich auch kleinere Ortschaften mit klangvollen Beinamen, die meistens von regionalen Vorzügen, Wirtschaftsschwerpunkten oder berühmten Persönlichkeiten abgeleitet wurden, zum Beispiel Händelstadt Halle, Spargelstadt Beelitz, Reuterstadt Stavenhagen, Marzipanstadt Lübeck, Eulenspiegelstadt Mölln. Kaum ein Ort versäumt es, seine Besonderheit zu betonen. Meine Heimatstadt hat auch ein Beiname. Krasnoturjinsk nennt man Klein-Leningrad. Während des Krieges wurde die Stadt von Leningrader Architekten entworfen. Der zentrale Platz der Stadt erinnert mit seinen bogenförmigen Gebäuden der Stadtverwaltung, des heutigen Industriecolleges und eines kommunalen Wohnheims entfernt an den Petersburger Palastplatz. (Beilage 2) 11 2. Praktisches Teil 2.1. Beinamen der deutschen Städte Viele deutsche Städte haben schon sehr lange Beinamen, zu denen sie auf unterschiedliche Weise gekommen sind. Teils ist es auf berühmte Söhne und Töchter, teils auf geografische Gegebenheiten zurückzuführen. Ich habe die Information über etwa 200 Städte Deutschlands untersucht und habe versucht, meine eigene Klassifizierung der Städtebeinamen auszuarbeiten. Ich habe 11 Kategorien ausgezeichnet, in die sich Beinamen einteilen lassen. 1. Beinamen, die die geografische Lage einer Stadt wiederspiegeln Hamburg - das Tor zur Welt. Der Hafen in Hamburg ist der größte und wichtigste Seehafen der BRD und zugleich ihr größter Außenhandels - und Transitplatz. Grüne Metropole am Wasser. Ein dichtes Netz von Wasserwegen und -flächen prägt das Gesicht der Stadt und nimmt acht Prozent des Gebietes ein. Hannover - Großstadt im Grünen. Mehr als 11 Prozent der Fläche der Stadt sind von Wald bedeckt. Arnstadt - Pforte zum Thüringer Wald, aufgrund der Lage am Nordrand des Thüringer Waldes. Flensburg - Tor zum Norden. Flensburg ist die nördlichste Stadt Deutschlands Passau - Stadt der drei Flüsse. Die Stadt liegt am Zusammenfluss der drei Flüsse Donau, Inn und Ilz. Neustadt - Тоr zur Sächsischen Schweiz. Die Stadt im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Sachsen. Wolgast - Тоr nach Usedom. Wolgast liegt zum größten Teil am Westufer des Peenestroms, der die Insel Usedom vom Festland trennt. Der Ortsteil Mahlzow liegt östlich des Peenestroms auf der Insel. 12 2. Beinamen, die mit der Entwicklung der Industrie verbunden sind Bielefeld - Stadt des Leinens. Die Stadt war lange Zeit das Zentrum der Leinenindustrie. Düsseldorf - Schreibtisch des Ruhrgebietes, Panzerschrank der BRD-Industrie, zählt zu den fünf wichtigsten Wirtschaftszentren Deutschlands. Es ist der umsatzstärkste deutsche Standort für Wirtschaftsprüfung, Unternehmens- und Rechtsberatung, Werbung und Kleidermode sowie ein wichtiger Banken- und Börsenplatz Erfurt - die Stadt der Blumen und des Gartenbaus. Seit dem 19. Jahrhundert finden hier traditionell Gartenbauausstellungen statt. Gelsenkirchen - Stadt der tausend Feuer, auf Grund der vielen Fackeln, über die die Kokereien das Grubengas abfackelten Krefeld - Samt- und Seidenstadt, aufgrund der Seidenstoffproduktion des 18. und 19. Jahrhunderts. Ludwigshafen - Stadt der Chemie. Ludwigshafen hat sich seit der Gründung im Jahre 1853 mit der chemischen Industrie entwickelt. Меißеn - Stadt der blauen Schwerter. International berühmt ist die Stadt für die Herstellung des Meißener Porzellans, das als erstes europäisches Porzellan seit 1708 hergestellt wird. Zum Symbol für die Manufaktur sind die gekreuzten Schwerter geworden. Mönchengladbach - Rheinisches Manchester, Stadt der Tuchweber. Mönchengladbachs industrieller Aufstieg wurde vor allem durch die Entwicklung der Textilindustrie von der Mitte des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts geprägt. Daneben entwickelte sich auch eine textilorientierte Maschinenindustrie. Offenbach - Stadt der Lederwaren. Die Industriestadt war vor allem als Zentrum der Lederwarenindustrie bekannt. Velbert - Stadt der Schlösser und Beschläge. Industriell bekannt ist Velbert als Zentrum der Herstellung von Schlössern und Beschlägen. 13 Solingen – Klingenstadt. Die Stadt ist das Zentrum der deutschen Klingen-, Messer- und Schneidwarenindustrie. Velten – Ofenstadt. Das Ofen- und Keramikmuseum Velten ist das einzige seiner Art in Deutschland. Das Museum, das seit 1905 besteht, stellt die Geschichte des Kachelofens und der Tonwarenindustrie. Bünde – Zigarrenstadt. Die Stadt war das Zentrum der europäischen Zigarrenindustrie. 3. Beinamen, die die kulturelle Rolle einer Stadt wiederspiegeln Leipzig - Stadt des Buches. Die Stadt ein historisches Zentrum des Buchdrucks und -handels. Weimar - Stadt der deutschen Klassik, Goethe-und-Schiller Stadt, weil hier die Klassiker der deutschen Literatur Goethe und Schiller gelebt und gewirkt haben. Bremen – Stadtmusikantenstadt. Mit der Stadt ist das berühmte Märchen von Brüdern Grimm „Die Bremer Stadtmusikanten“ verbunden. Die Bronzestatue der Bremer Stadtmusikanten ist ein Wahrzeichen der Stadt Bremen. Trossingen – Musikstadt Musikhochschule, - ist Sitz einer einer staatlichen traditionsreichen Musikinstrumentenindustrie sowie verschiedener überregionaler musikalischer Einrichtungen und Verbände. Hameln- Rattenfängerstadt. Die Stadt ist aufgrund der düsteren Sage vom "Rattenfänger von Hameln" berühmt geworden. Es wird geschätzt, dass mehr als eine Milliarde Menschen diese in 30 Sprachen übersetzte Geschichte kennen, die einst von den Brüdern Grimm überliefert worden ist. 14 4. Beinamen, die mit den Namen der großen Personen verbunden sind Hanau – Brüder-Grimm-Stadt. Das Brüder Grimm-Nationaldenkmal ist ein Doppelstandbild für die in Hanau geborenen Brüder Grimm wurde 1896 vor dem Neustädter Rathaus in Hanau enthüllt. Mölln – Eulenspiegelstadt. In Mölln gibt es ein EulenspiegelMuseum. Sinzig, Kaiserslautern, Gelnhausen, Altenburg, BadFrankenhausen – Barbarossastädte, aufgrund kürzerer oder längerer Aufenthalte des Stauferkaisers Friedrich I. Barbarossa in oder bei diesen Städten. Bad Lauchstädt – Goethestadt. Mit dem Besuch Goethes 1802 begann die literarische Bedeutung des Badeortes. Frankfurt an der Oder – Kleiststadt. Dichter Heinrich von Kleist wurde hier geboren. Eisleben – Lutherstadt. Bekannt ist sie als Geburts- und Sterbeort Martin Luthers, des theologischen Urhebers der Reformation. Halle – Händelstadt. Die Stadt ist die Heimat vom groβen deutschen Barockkomponisten Georg Friedrich Händel. Neuruppin – Fontanestadt. Zum Gedenken an den in Neuruppin geborenen Dichter Theodor Fontane trägt die Stadt diesen Beinamen. 5. Beinamen, die mit den Bauten verbunden sind Lübeck - Stadt der sieben Türme. Die Sieben Türme der fünf gotischen Hauptkirchen auf dem Altstadthügel der mittelalterlichen Hansestadt Lübeck verkörpern die zum Wahrzeichen der Stadt gewordene Stadtansicht. Heiligendamm - Weiße Stadt am Meer, aufgrund der von der See aus sichtbaren weißen Häuserreihe in Strandnähe. Linz - die bunte Stadt am Rhein, dank der vielen farbigen Fachwerkhäuser, die das Stadtbild prägen. 15 Woldegk - Stadt der Windmühlen. Das Wahrzeichen der Stadt sind fünf Windmühlen. Külsheim – Brunnenstadt, weil es im Stadtgebiet zahlreiche Brunnen gibt. Hückeswagen - Schloss-Stadt. Im historischen Stadtkern, auch Hückeswagener Altstadt genannt, befindet sich. Schloss Hückeswagen mit dem Heimatmuseum. 6. Beinamen, die die Geschichte des Landes wiederspiegeln Köln - Rom des Nordens. Wegen der großen römischen Vergangenheit und der vielen erhaltenen romanischen Kirchen. Mainz - das goldene Mainz. Mainz wurde in seiner mittelalterlichen Glanzzeit als "aurea moguntia", das "Goldene Mainz" bezeichnet. Melsungen - Stadt der Bartenwetzer. Im Mittelalter lebten die meisten Melsunger Bürger vom Holzeinschlag. Die Holzfäller zogen jeden Morgen mit ihren Barten zum Holz schlagen in den Wald. Auf der „Bartenwetzerbrücke“ wetzten (schärften) sie in dem weichen Sandstein des Geländers ihre Barten. Die Spuren dieser Tätigkeit sind noch heute in den tiefen runden Einkerbungen im Brückengeländer zu sehen. Aachen – Kaiserstadt. Die Stadt war Kaiserpfalz von Karl dem Großen. 7. Vergleich mit anderen Städten Dresden - Elbflorenz. Dresden wird „Elbflorenz“ genannt, ursprünglich wegen seiner Kunstsammlungen, dazu trägt ebenso seine barocke und mediterrane Architektur in der landschaftlich reizvollen Lage an der Elbe bei. Berlin - Spree-Athen. Die Stadt heißt so, weil die Bauten entlang der Spree Ähnlichkeit mit dem antiken Stil haben. 16 Leipzig – klein Paris. Klein-Paris ist eine poetisch umschreibende, auf Goethe zurückgehende und in die Umgangssprache eingegangene, geflügelte Bezeichnung. Goethe verwendete diesen Begriff im Faust. Frankfurt am Main- Manhattan, denn 100 Hochhäuser prägen sein Bild. 8. Städte mit dem Beinamen “Hansestadt” Hansestädte waren die Städte, die sich dem mittelalterlichen Kaufmannsund Städtebund Hanse angeschlossen haben. Seit der Gründung des Bundes im Mittelalter gehörten ihm bis zu 200 Städte in Nord- und Westdeutschland, den heutigen Niederlanden, in Schweden und Livland an. Auf dem letzten Hansetag 1669 waren nur noch 9 Städte vertreten. Nur die folgenden neun deutschen Städte führen heute die Bezeichnung Hansestadt offiziell in ihrem Namen mit. Festgelegt ist dies in den Hauptsatzungen der Städte. Für viele andere ehemalige Hansestädte, unabhängig von ihrer Bedeutung für die historische Hanse, gilt das nicht. Hansestadt Anklam Hansestadt Bremen Hansestadt Demmin Hansestadt Greifswald Hansestadt Hamburg Hansestadt Lübeck Hansestadt Rostock Hansestadt Stralsund Hansestadt Wismar 9. Städte mit dem Beinamen “ Universitätsstadt ” Eine Universitätsstadt ist eine Stadt, die Sitz einer Universität ist. Viele deutsche Städte führen die Bezeichnung Universitätsstadt zusätzlich zu ihrem Stadtnamen. 17 Heidelberg - Universitätsstadt (Die Ruprecht-Karls-Universität, die älteste Hochschule auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands). Köln - Universitätsstadt (Universität Köln ist heute die dritthöchste Hochschule der Bundesrepublik). Erfurt - Universitätsstadt (Die 1392 eröffnete und 1994 neu errichtete Universität Erfurt kann dank ihres Gründungsprivilegs von 1379 als die älteste Universität im heutigen Deutschland gelten und war zeitweise sogar die größte Universität des Landes). Leipzig - Universitätsstadt (Die 1409 gegründete Universität Leipzig ist die zweitälteste durchgehend bestehende Universität auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland). Rostock - Universitätsstadt (Universität Rostock: Gegründet 1419; Sie ist sie die älteste Universität Nordeuropas und gehört zu den ältesten deutschen Universitäten. Sie ist die drittälteste deutsche Hochschule). Bonn - Universitätsstadt (Im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Universität Bonn zu einer der bedeutendsten deutschen Hochschulen). 10. Städte mit dem Beinamen „Wissenschaftsstadt“ Der Titel Wissenschaftsstadt wird in Deutschland von den Regierungen der jeweiligen Bundesländer an Städte verliehen, in denen durch national und international tätige Institutionen und Forschungseinrichtungen herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Forschung erreicht wurden. Derzeit führen drei deutsche Städte diesen Titel. Darmstadt Fürth Straubing 11. Sonstiges Leipzig - Treffpunkt der Welt, Messestadt. Leipzigs Tradition als bedeutender Messestandort in Mitteleuropa mit einer der ältesten 18 Messen der Welt geht auf das Jahr 1190 zurück und war eng mit der langjährigen Rolle Leipzigs als internationalem Zentrum des Pelzhandels verknüpft. Deshalb wurde Leipzig am 20. Dezember 1937 offiziell in Reichsmessestadt Leipzig umbenannt München - Stadt der Beinamen. Der Name München (älteste Form: Munichen) ist eigentlich ein Beiname und bedeutet "bei den Mönchen". Warendorf - Stadt der Pferde. Hier befinden sich die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), das Deutsche Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) und das Bundesleistungszentrum (BLZ) Reiten. Finsterwalde – Sängerstadt. Der Schlager des späten 19. Jahrhunderts „Wir sind die Sänger von Finsterwalde“ und das nach diesem Titel benannte Finsterwalder Sängerfest machten die Stadt überregional bekannt. Köln – Stadt des Parfums. Das Parfüm „4711“, das auch „Eau de Cologne“ weltbekannt ist, wurde hier hergestellt. Einige deutsche Städte haben zwei oder drei Beinamen, zum Beispiel: Weimar - Stadt der deutschen Klassik, Goethe-und-Schiller Stadt Düsseldorf - Schreibtisch des Ruhrgebietes, Panzerschrank der BRD-Industrie Erfurt - die Stadt der Blumen und des Gartenbaus, Stadt der Türme Mönchengladbach - Rheinisches Manchester, Stadt der Tuchweber Köln - Rom des Nordens, Stadt des Parfums, Universitätsstadt Berlin - Spree-Athen, die Metropole an der Spree Nürnberg – Dürerstadt, Lebkuchenstadt, des Deutschen Reiches Schatzkästlein Leipzig - Treffpunkt der Welt, Messestadt, Stadt des Buches, klein Paris, Universitätsstadt Lübeck - Stadt der sieben Türme, Hansestadt, Königin der Hanse, Marzipanstadt 19 München - Stadt der Beinamen, Olympiastadt Karlsruhe - Residenz des Rechts, Fächerstadt Rostock – Universitätsstadt, Hansestadt Hamburg – Hansestadt, das Tor zur Welt, Grüne Metropole am Wasser Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daβ die Geschichte der Beinamen der deutschen Städte mit der Geschichte des deutschen Volkes, seiner Kultur und Traditionen eng verbunden ist. Die Beinamen wiederspiegeln wirtschaftliche Entwicklung des Landes, unterstreichen die Besonderheiten seiner geografischen Lage, beschreiben die Schönheiten der Natur. Ich habe ein Wörterbuch verfasst, das über 120 Beinamen der deutschen Städte enthält. (Beilage 3) 20 2.2. Empirische Untersuchung Während meiner Arbeit habe ich eine Befragung von den Schülern meiner Klasse durchgeführt. Insgesamt habe ich mit 27 Mitschülern zusammengearbeitet. In dem Fragebogen sollten sie folgende Fragen beantworten: 1. Welche Städtebeinamen können Sie nennen? 2. Welche Beinamen der deutschen Städte kennen Sie? 3. Welcher Beiname hat unsere Heimatstadt? Aus den Ergebnissen der Umfrage können folgende Schlüsse gezogen werden: 1) Die bekanntesten Städtebeinamen sind: Moskau - die Stadt auf den sieben Hügeln, Drittes Rom (12 der Befragten, etwa 43%); Sankt Petersburg – Nördliche Hauptstadt, die Stadt an der Neva, Venedig des Nordens (11 der Befragten, etwa 39%); London – Nebliges Albion (8 der Befragten, etwa 27%); Kiew – Mutter der russischen Städte (5 der Befragten, etwa 19%); Rom – Ewige Stadt (5 der Befragten, etwa 19%). 2) Auf die zweite Frage konnten nur die Schüler antworten, die Deutsch lernen. 33% der befragten Schüler kennen die Beinamen von Dresden (Elbflorenz), Leipzig (Stadt des Buches, Messestad), Weimar (Stadt der deutschen Klassik, Goethe-und-Schiller Stadt), Erfurt (die Stadt der Blumen). 3) Nur 2 Schüler (7%) wissen, daβ der Beiname unserer Stadt „KleinLeningrad“ ist. (Beilage 3) Das Ergebnis der Umfrage übertrifft meine Erwartung. Ich habe vor der Umfrage gedacht, daβ die Befragten mehrere Städtebeinamen kennen. Aber Realität ist anders. Meine Mitschüler haben davon eine vage Ahnung. 21 Zusammenfassung In meiner Arbeit habe ich mir das Ziel gesetzt, die Städte Deutschlands aus dem Blickwinkel ihres Beinamens zu betrachten und die Entstehung dieser Beinamen zu untersuchen. Die ganze Arbeit hat zwei Teile, den theoretischen und den praktischen Teil. In dem theoretischen Teil der Arbeit ist erklärt, was die Toponomastik ist. Hier werden auch die Klassifikation der Toponyme und Bestandteile von deutschen Ortsnamen beschrieben. In dem zweiten Teil beschäftige ich mich mit den konkreten Beispielen. Dieser Teil ist den Beinamen der deutschen Städte gewidmet. Ich habe die Information über etwa 200 Städte Deutschlands untersucht und habe versucht, meine eigene Klassifizierung der Städtebeinamen auszuarbeiten. Insgesamt habe ich 120 Beinamen gefunden und 11 Kategorien ausgezeichnet, in die sich diese Beinamen einteilen lassen. Das sind: 1. Die Beinamen, die die geografische Lage einer Stadt wiederspiegeln; 2. Die Beinamen, die mit der Entwicklung der Industrie verbunden sind; 3. Die Beinamen, die die kulturelle Rolle einer Stadt wiederspiegeln; 4. Die Beinamen, die mit den Namen der großen Personen verbunden sind; 5. Die Beinamen, die mit den Bauten verbunden sind; 6. Die Beinamen, die die Geschichte des Landes wiederspiegeln; 7. Der Vergleich mit anderen Städten; 8. Die Städte mit dem Beinamen “Hansestadt”; 9. Die Städte mit dem Beinamen “ Universitätsstadt ”; 10. Die Städte mit dem Beinamen „Wissenschaftsstadt“; 11. Sonstiges Daraus kann folgende grundlegende Schlussfolgerung gezogen werden: Die Geschichte der Beinamen der deutschen Städte ist mit der Geschichte des 22 deutschen Volkes, seiner Kultur und Traditionen eng verbunden. Die Beinamen wiederspiegeln wirtschaftliche Entwicklung des Landes, unterstreichen die Besonderheiten seiner geografischen Lage, beschreiben die Schönheiten der Natur. Während meiner Arbeit habe ich eine Befragung von meinen Mitschülern durchgeführt. Das Ziel war, ihr Wissensniveau über dieses Thema zu untersuchen. Laut der Antworten aus den Fragebögen kann man sagen, daβ die Schüler nur wenige Städtebeinamen kennen. Und nur 2 der Befragten konnten das Beiname unserer Stadt nennen. Die Arbeit an dem Projekt gab mir eine schöne Möglichkeit, meine Mitschüler mit einem Teil der Geschichte der russischen und deutschen Städte bekannt zu machen. Während dieser Forschungsarbeit habe ich viel Neues und Nützliches erfahren. Ich habe meinen Wortschatz mit neuen Wörtern und Aussagen erfüllt. Die Suche nach den Materialien für Projekt hat mir erlaubt, Kenntnisse in verschiedenen Bereichen zu erweitern. Während der Arbeit habe ich viele neue Wörter gelernt. Ich kann mit der Überzeugung sagen, daβ ich Deutsch besser verstehe. 23 Literaturverzeichnis 1. Г.П. Смолицкая. Занимательная топонимика. М., Просвещение, 1990 2. Д.Г. Мальцева Германия: Страна и язык: Landeskunde durch die Sprache: Лингвострановедческий словарь.- М: «АСТ, Русские Словари, Астрель», 2001 3. Beiname// http://www. de.wikipedia.org 4. Bundesländer und Regionen in Deutschland// http://www.welt-atlas.de 5. Ortsname// http://www. de.wikipedia.org 6. Toponomastik// http://www. de.wikipedia.org 7. Städte im Mittelalter//http://online-lernen.levrai.de 8. Stadtbeinamen//http://www.zeit.de/ 9. Städte in Deutschland//http://www.altenpflegeschueler.de 10.http://www.deutsche-staedte.de 24 Beilage 1 Städte mit Beinamen Foto №1 «Moskau – Drittes Rom» Foto №3 «Paris – Stadt der Liebe» Foto №5 «Rom – Ewige Stadt» Foto №2 «Kiew – Mutter der russischen Städte» Foto №4 « Dresden – Elbflorenz» Foto №6 «Wien – Mozartstad» 25 Beilage 2 Krasnoturjinsk - Klein-Leningrad Foto №7 «Der zentrale Platz» Foto №8 «Krasnoturjinsk» 26 Beilage 3 Wörterbuch A E Altdorf - Universitätsstadt Eisleben – Lutherstadt Altenburg – Barbarossastadt Erfurt – die Stadt der Blumen und Anklam – Hansestadt des Gartenbaus, Stadt der Türme Arnstadt - Pforte zum Thüringer Essen - Einkaufsstadt Wald F B Finsterwalde – Sängerstadt Bad Frankenhausen – Flensburg - Tor zum Norden. Barbarossastadt Frankfurt an der Oder - Bad Lauchstädt – Goethestadt. Universitätsstadt, Kleiststadt Bamberg - Universitätsstadt Fürth – Wissenschaftsstadt Berlin - Spree-Athen, die Metropole G an der Spree Gelnhausen – Barbarossastadt Bielefeld - Leineweberstadt Gelsenkirchen - Stadt der tausend Bielefeld - Stadt des Leinens Feuer Bonn – Universitätsstadt Gießen - Universitätsstadt Bremen – Hansestadt, Glashütte - Uhrenstadt Stadtmusikantenstadt Göttingen - Universitätsstadt Bünde – Zigarrenstadt Greifswald – Universitätsstadt, C Hansestadt Calw - Hermann-Hesse-Stadt H D Halle - Stadt der Fünf Türme, Darmstadt - Wissenschaftsstadt Universitätsstadt Demmin – Hansestadt Hamburg – Hansestadt, das Tor zur Duisburg – Universitätsstadt Welt, Grüne Metropole am Wasser Düsseldorf - Mode-und Kulturstadt, Hameln – Rattenfängerstadt Schreibtisch des Ruhrgebietes, Hanau - Brüder -Grimm- Stadt Panzerschrank der BRD-Industrie Hannover - Großstadt im Grünen, Universitätsstadt 27 Heidelberg - Universitätsstadt M Heiligendamm - Weiße Stadt am Mainz - das goldene Mainz, Meer Universitätsstadt Hückeswagen - Schloβ-Stadt Marburg – Universitätsstadt I Melsungen - Stadt der Bartenwetzer Ilmenau – Goethestadt, Меißеn - Stadt der blauen Schwerter Universitätsstadt Mölln – Eulenspiegelstadt Ingolstadt – Universitätsstadt Mönchengladbach - Rheinisches J Manchester, Stadt der Tuchweber Jena – Universitätsstadt München - Stadt der Beinamen, K Olympiastadt Kaiserslautern – Barbarossastadt Münster – Universitätsstadt Karlsruhe - Residenz des Rechts, N Fächerstadt Neubrandenburg - Vier-Tore-Stadt Kassel - Hauptstadt der Deutschen Neuruppin – Fontanestadt Märchenstraße, Universitätsstadt Neustadt - Тог zur Sächsischen Kiel – Universitätsstadt Schweiz. Köln - Rom des Nordens, Stadt des Nürnberg – Dürerstadt, Parfums, Universitätsstadt Lebkuchenstadt, des Deutschen Krefeld - Samt- und Seidenstadt Reiches Schatzkästlein Külsheim – Brunnenstadt O L Offenbach - Stadt der Lederwaren Leipzig - Stadt des Buches, klein Osnabrück – Universitätsstadt Paris, Treffpunkt der Welt, P Messestadt, Universitätsstadt Passau – Dreiflüssestadt Linz - die bunte Stadt am Rhein Lübeck - Stadt der sieben Türme, Hansestadt, Königin der Hanse, Marzipanstadt Ribnitz-Damgarten – Bernsteinstadt Rostock – Universitätsstadt, Hansestadt Lüneburg – Salzstadt 28 S Sinzig – Barbarossastadt Velbert - Stadt der Schlösser und Solingen – Klingenstadt Beschläge Stralsund – Hansestadt Velten – Ofenstadt Straubing – Wissenschaftsstadt Verden – Reiterstadt Stuttgart – Universitätsstadt W T Warendorf - Stadt der Pferde Teltow – Rübchenstadt Weimar - Stadt der deutschen Trier – Universitätsstadt Klassik, Goethe-und-Schiller Stadt Trossingen – Musikstadt Werder – Blütenstadt Tübingen - Universitätsstadt Wismar - Hansestadt V Woldegk - Stadt der Windmühlen Vechta – Reiterstadt Wolgast – Тог nach Usedom 29 30