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25. Juni 2014
TOP Transfer Forum bei MR - Industrie 4.0 meets Lean
Das F.A.Z. Institut und die Maschinenfabrik Reinhausen (MR) haben zum TOP Transfer Forum
nach Regensburg geladen. Über 130 Teilnehmer namhafter Unternehmen waren am 25. Juni in
den Räumlichkeiten der MR zu Gast, um sich intensiv mit dem Megatrend Industrie 4.0 und der
Frage, wie Lean Management von Industrie 4.0 profitieren kann, zu beschäftigen.
Zu Beginn der Veranstaltung beschäftigten sich drei Impulsvorträge mit den Schwerpunkten
Industrie 4.0 und Lean Automation. Im Mittelpunkt standen ebenfalls Chancen und Risiken sowie
das Thema „Wirtschaftlichkeit“. Anschließend konnten sich die Teilnehmer im Rahmen von
Workshops, Vortragssessions und Diskussionen umfassende und tiefe Einblicke verschaffen und
Lösungsansätze finden. Insgesamt 22 hochkarätigen Referenten und Coaches aus Wirtschaft,
Wissenschaft und Forschung haben einen breiten Bogen gespannt und unterschiedliche
Blickwinkel und Sichtweisen auf diesen zukunftsweisesenden Themenkomplex gewährt.
Die Verbindung von Industrie 4.0 und Lean Production kam bei den Teilnehmern sehr gut an. „Das
war eine ausgezeichnete Idee“, bestätigte Prof. Detlef Zühlke, wissenschaftlicher Direktor und
Leiter Innovative Fabriksysteme, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH
(DFKI). „Während Lean Production aufgrund seines Wirtschaftsfaktors sehr positiv gesehen wird,
ist Industrie 4.0 weiterhin ein gewisser Unsicherheitsfaktor. Durch die Kombination beider Themen
lassen sich die Ansätze von Industrie 4.0 besser vermitteln und Vorteile der Synergien
aufzuzeigen.“ „Das Forum und die sehr anschaulichen Vorträge haben sicher dazu beigetragen,
Ängste abzubauen“, ergänzt Prof. Werner Brick, Technische Hochschule Regensburg und
Generalbevollmächtigter ROI Managment Consulting AG. „Industrie 4.0 ist ein sehr theoretischeakademische Thema. Die praxisnahen Vorträge zeigten auf, was durch den sinnvollen Einsatz von
Industrie 4.0 in der Produktion möglich ist.“
Maschinenfabrik Reinhausen GmbH
Falkensteinstraße 8
93059 Regensburg, Germany
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Zentrale Punkte des Forums waren die Interaktion von Mensch, Maschine und IT, Datensicherheit
und Beispiele aus der Praxis. Die Zukunft ist in einigen Vorzeigefirmen schon Realität – so auch
bei MR. Davon konnten sich die Besucher im Rahmen einer Best-Practice-Führung überzeugen
und zeigten sich beeindruckt, wie Industrie 4.0 in der Hochleistungsfertigung bei MR umgesetzt
und gelebt wird. Das Unternehmen hat vor vielen Jahren in der Fertigung den Grundstein für
Industrie 4.0 gelegt und kann auf über 25 Jahre Expertenwissen im Bereich MES, Shopfloor und
Werkzeugdatenbank zurückblicken. „Die MR ist mit dem eigenen System MR-CM® ein absoluter
Vorreiter. MR-CM® bietet auch für viele andere zerspanende Betreibe die Möglichkeit eines echten
Effizienzschubs“, zeigte sich Prof. Brick begeistert.
Die von Holger Paul (Frankfurter Allgemeine Zeitung) moderierte Paneldiskussion mit dem Titel
„Der Weg zu Zukunftsproduktion 2030“ bildete den Schlusspunkt der Veranstaltung und
verdeutlichte die Wichtigkeit und die Chancen einer digitalen und vernetzten Produktion für einen
weiterhin attraktiven Produktionsstandort Deutschland.
Das TOP Transfer Forum bei MR war komprimiertes Expertenwissen gepaart mit einer vielfältigen
Themenauswahl und Networking auf höchstem Niveau. Dementsprechend positiv fiel das Fazit
von Mitveranstalter Johann Hofmann, Geschäftsbereichsleiter ValueFacturing® Maschinenfabrik
Reinhausen aus. „Sowohl die Teilnehmer als auch Referenten waren Hochkaräter im Bereich der
deutschen Produktion. Das Top Transfer Forum war ein Riesen-Schritt, um Industrie 4.0 in der
deutschen Produktion zu etablieren und damit die Wirtschaftlichkeit des Fertigungsstandorts
Deutschland zu sichern.“
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Die Paneldiskussion mit dem Titel „Der Weg zu Zukunftsproduktion 2030“ verdeutlichte die Wichtigkeit und die Chancen
einer digitalen und vernetzten Produktion für einen weiterhin attraktiven Produktionsstandort Deutschland.
Johann Hofmann, Leiter Geschäftsbereich ValueFacturing® der Maschinenfabrik Reinhausen bei seinem Impulsvortrag
„Lean Next Generation mit Industrie 4.0“.
Networking auf höchstem Niveau – dazu diente die stark frequentierte Communication Area in den Räumlichkeiten der
Maschinenfabrik Reinhausen.
Prof. Dr. Dr. h.c. Detlef Zühlke, wiss. Direktor und Leiter Innovative Fabriksysteme, Deutsches Forschungszentrum für
Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI), im Austausch mit Teilnehmern – insgesamt boten 22 hochkarätige Referenten und
Coaches umfassende Informationen und Lösungsansätze zu Industrie 4.0 und der Frage, wie Lean Management davon
profitieren kann.
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