Arbeitsblatt: ABdrücke von fossilien selbst herstellen

Werbung
Arbeitskarten: FOSSILISIERTE KÖRPERMERKMALE Datum:______________
Es gab viele verschiedene Arten von Dinosauriern, die sich beispielsweise anhand ihrer besonderen
Körpermerkmale voneinander unterscheiden lassen und uns in Form von Fossilien erhalten geblieben
sind. Diese hier abgebildeten Arbeitskarten zeigen einige davon. Sie können kopiert, ausgeschnitten
und z. B. in einem Briefumschlag verwahrt werden, aus denen sie dann reihum von den Schülern
gezogen werden.
Arbeitsauftrag: Überlege, welche Funktion die abgebildete Struktur gehabt haben mag, einige dich
mit deinem Arbeitspartner auf die wahrscheinlichste Funktion und halte sie in einem Satz (!) auf
der Rückseite der Karte fest. Reiche dann die Karte jeweils eine Gruppe weiter, welche die
aufgestellte Hypothese vorliest und kommentiert.
Ceratosaurus
Carcharodontosaurus
Iguanodon
Allosaurus
Triceratops
Stegosaurus
Polacanthus
Pachycephalosaurus
Infokarten: DINOSAURIERARTEN
Ceratosaurus










Carcharodontosaurus
Iguanodon

















Allosaurus



Datum:_______________
Hörner und Halskrause
Echsenbeckensaurier (Saurischier)
Fleischfresser
Kurze vordere Gliedmaßen mit vierfingriger Hand, der
fünfte Finger ist reduziert
Großer Schädel mit kräftigen, deutlich nach hinten
gebogenen Zähnen
Kurze Knochenfortsätze am Kopf
Gehört zu den Theropoden (Raubtierfüßer)
Einzelgänger
Fleischfresser
Zähne sind nach hinten gebogen, scharfkantig und fein
gesägt
Zähne wachsen laufend nach
Kopf noch größer als der des T. Rex
Sehr kurze vordere Gliedmaßen
Zweibeinige Gangart
Lebte in der Kreidezeit
Zwei- und vierbeinige Gangart
Ein Daumendornen zur Verteidigung, drei Lauffinger,
ein biegsamer fünfter Finger zum Festhalten von
Nahrung
Herdengänger
Pflanzenfresser
Robuste, schuppige und hornige Haut
Lebte in der Kreidezeit, vor etwa 115 Millionen Jahren
Vogelbeckensaurier (Ornithischier) mit parallelen
Beckenknochen
Bis zu 2 Tonnen
Gehört zu den Theropoden (Raubtierfüßer)
Echsenbeckensaurier (Saurischier)
Fleischfresser (jagte eher kleine Pflanzenfresser)
Auf einem muskulösen Hals sitzender großer und
schmaler Kopf mit „Knochenfenstern“ zugunsten eines
geringeren Gewichts
Lebte im Jura (vor 190 bis 130 Millionen Jahren)
Fingerkralle, von Horn ummantelt
Bis 11 m lang und bis 2 Tonnen schwer
Triceratops
Stegosaurus
Polacanthus
Pachycephalosaurus
 Gehört zu den Horndinosauriern
 Kurzer und kräftiger Hals, schwerer Kopf mit drei
Hörnern
 Vierbeinige Gangart
 Pflanzenfresser (hartes, faseriges Material)
 scharfe Zähne, kräftige Kiefer
 Massive Knochenschilder vom hinteren Schädel bis in
den Nacken
 Hakenschnabel
 Bis zu 5 Tonnen schwer und bis zu 9 Meter lang
 Vogelbeckensaurier (Ornithischier) mit parallelen
Beckenknochen
 Gehört zu den Stegosauriern (Stachelschwanzechsen)
 Vierbeinige Gangart
 Zwei Reihen von Blutgefäßen durchzogener, aufrechter
Knochenplatten entlang des Rücken
 Nur walnussgroßes Gehirn
 Pflanzenfresser (weiches Material)
 Lebte im Jura (vor 190 bis 130 Millionen Jahren)
 Etwa mannshoch, 9 m lang und knapp 2 Tonnen schwer
 Vogelbeckensaurier (Ornithischier) mit parallelen
Beckenknochen
 Gehört zu den Ankylosauriern (Panzerdinosaurier)
 Vierbeinige Gangart
 Verknöcherte Haut und Panzer aus dicken
Knochenplatten
 Knöcherne Dornen an den Seitenrändern des Panzers
 Pflanzenfresser (weiches Material)
 Vogelbeckensaurier (Ornithischier) mit parallelen
Beckenknochen
 Bis zu 4 m lang
 Gehört zu den Helmsauriern (Dickschädeldinosaurier)
 Massiv verstärktes Schädeldach (Knochenkuppel von
10 cm und mehr), kurzer Schädel mit spitzer Schnauze
 Sehr kurze vordere Gliedmaßen
 Zweibeinige Gangart
 Vogelbeckensaurier (Ornithischier) mit parallelen
Beckenknochen
Arbeitsblatt: FOSSILIENABDRÜCKE HERSTELLEN
Datum:_______________
Mit Hilfe dieses Arbeitsblattes und des Materials stellst du nun selbst Abdrücke von
„Fossilien“ her, damit du leichter nachvollziehen kannst, welche Funktion und welche
Auswirkungen die Sedimentation (also das Ablagern von Teilchen auf dem Bodengrund)
bei der Entstehung von fossilen Abdrücken hat und wie diese zustande kommen.
Materialien, die du benötigst:
Gips
Wasser
Vaseline
jeweils ein Gefäß zum Anrühren und
Eingießen der Gipsmasse (z. B.
Partysuppenschüsseln aus Plastik)
Löffel (z. B. Esslöffel aus Plastik)
Tücher
Kittel
Einmalhandschuhe
Muschel, Korallenbruch etc.
Anleitung
(1) Kontrolliere, ob alle oben aufgeführten
Materialien auf deinem Arbeitstisch sind.
Zieh dir einen Kittel an, um deine Kleidung zu
schützen und streif dir die Einmalhandschuhe
über. Suche dir einen Gegenstand aus, von
dem du einen fossilen Abdruck herstellen
möchtest (Muschel, Korallenbruch etc.). Hat
auch dein Arbeitspartner Schutzkleidung an?
(2) Rühre die Gipsmasse nach Anleitung an.
Benutze dazu das Gefäß zum Anrühren und
einen Plastiklöffel.
(3) Fette das Gefäß zum Eingießen der
Gipsmasse mit etwas Vaseline wie eine
Backform ein – dann lässt sich die
getrocknete
Masse
später
leichter
herauslösen.
(4) Gieße nun die vorbereitete Gipsmasse in das
eingefettete Gefäß und lass es etwa 5 Minuten
antrocknen. In dieser Zeit fettest du – aus
demselben Grund wie das Gefäß – auch das
ausgewählte Stück Korallenbruch oder die
Muschel mit Vaseline ein.
(5) Rühre eine neue Menge der Gipsmasse in der
alten Schüssel an. Drücke die Muschel oder
das Stück Korallenbruch leicht in die bereits
eingegossene und leicht angetrocknete
Gipsmasse in dem Gefäß ein und gieße die
neu angerührte Masse vorsichtig darüber.
(6) Räume deinen Arbeitstisch auf und entsorge
die mit angerührter Gipsmasse in Berührung
gekommenen Materialien in den Abfalleimer.
Spüle nichts mit Wasser ab, sodass keine
Gipsmasse in den Abfluss gerät!
Arbeitsanleitung: BANDOLINO FOSSILISATION
Datum:_______________
Vorbereitung und Durchführung: Das vorgedruckte Bandolino mehrfach kopieren,
ausschneiden, auf Pappe o. ä. aufkleben und die weißen Rechtecke an den Seitenrändern
ebenfalls ausschneiden, so dass später ein Faden hindurch gezogen werden kann. Auf der
Vorderseite soll die Zuordnung vorgenommen werden, indem ein Faden entsprechend
herumgewickelt wird. Die Buchstabenpaare (A-A, B-B usw.) auf der Rückseite zeigen dann
die Auflösung an.
Zuordnung vornehmen: Vorderseite des Bandolinos zum Ausschneiden und Aufkleben
Auflösung: Rückseite des Bandolinos zum Ausschneiden und Aufkleben
B
A
A
B
D
C
E
D
C
E
Arbeitsblatt: BAUT EIN GELEGE
Datum:_______________
Mit Hilfe dieses Arbeitsblattes und des Materials baust du nun mit deiner Gruppe selbst
ein Gelege (= Nest), von dem ihr überzeugt seid, dass es besonders optimal für das
Ausbrüten der Eier geeignet ist. Beim späteren Vergleich der gebauten Gelege findet ihr
gemeinsam die jeweiligen Vor- und Nachteile der unterschiedlichen „Baustile“ heraus.
Materialien, die du benötigst:
Materialienbox – darin enthalten sind z. B.:
Sand
Erde
Kies
mittlere und größere Steine
Blätter
und außerdem:
flache Schale, in der ihr das Gelege
bauen könnt (das kann auch ein
Deckel von Schuhkarton sein – wenn
ihr mit Wasser arbeiten möchtet, legt
diesen vorher mit Alufolie aus)
Alufolie
Gießkanne mit Wasser
Papiertücher zum Saubermachen
Vorbereitung:
Bevor du startest, überlege dir, was wichtig für ein Gelege ist. Welche Aufgaben muss es erfüllen?
Welchen Gefahren sind die Eier darin später möglicherweise ausgesetzt? Notiere mindestens drei
Stichpunkte dazu sowie eine mögliche Lösung, die dir für das jeweilige Problem einfällt und die sich
mit den vorhandenen Materialien lösen lassen könnte.
Problem:
Mögliche Lösung:
Bauplan:
Hier findest du Platz für den Bauplan des Nestes. Fertige eine Skizze von dem geplanten Aufbau an.
Arbeitsblatt: ISOLATIONSEXPERIMENT
Datum:_______________
Mit Hilfe dieses Arbeitsblattes und des Materials untersuchst du die Auswirkungen
verschiedener isolierender Materialien auf den Wärmeverlust eines Körpers. So kannst du
anhand der Messergebnisse Schlussfolgerungen ziehen, welche Ansicht zum
Wärmehaushalt der Dinosaurier (Endothermie, Ektothermie, Gigantothermie) schlüssig zu
sein scheint und begründet dazu Stellung nehmen.
Materialien, die du benötigst:
GRUPPE 1: heißes Wasser in der Wanne
o
o
o
o
4 Reagenzgläser mit Stopfen
4 Thermometer
3 Bechergläser
1 Reagenzglasständer
o
o
o
Federn, Fell, Speck
1 Wanne
heißes und kaltes Leitungswasser
Durchführung:
(1) Kontrolliere, ob alle oben aufgeführten Materialien auf deinem Arbeitstisch sind. Setze alle
vier Reagenzgläser in den Reagenzglasständer.
(2) Fülle jeweils ein Becherglas mit den verschiedenen Isolationsmaterialien (Federn, Fell und
Speck), aber lass noch etwas Platz für die Reagenzgläser.
(3) Fülle kaltes Leitungswasser in jedes der vier Reagenzgläser. Stecke die Thermometer in die
Stopfen der Reagenzgläser und verschließe die Reagenzgläser damit. Stelle jeweils eines der
Reagenzgläser in die Mitte des Isolationsmaterials in den drei vorbereiteten Bechergläsern.
Das vierte Reagenzglas bleibt im Reagenzglasständer.
(4) Fülle die Wanne etwa so hoch mit heißem (!) Wasser, dass etwa zwei Drittel der Bechergläser
im Wasser stehen können, ohne umzukippen. Stelle alle Bechergläser und das Reagenzglas
(ohne Becherglas) im Reagenzglasständer in die Wanne. Achte dabei darauf, dass das
Isolationsmaterial nicht nass wird.
(5) Beobachte die Temperatur in den Reagenzgläsern. Notiere die Messwerte in der Tabelle auf
diesem Arbeitsblatt.
Vermutung:
Was glaubst du, wie sich die Temperatur in welchem Reagenzglas verändern wird? Überlege warum!
Messung:
Trage die im Versuch gemessenen Werte in diese Tabelle ein.
Becherglas mit
Federn
Becherglas mit
Fell
Becherglas mit
Speck
Reagenzglas im
Reagenzglasständer
Start
Nach 5 Minuten
Nach 10 Minuten
Beobachtung und Ergebnis:
Notiere zusammenfassend, was du während des Versuchs beobachten konntest und was sich als
abschließendes Ergebnis festhalten lässt.
Deutung:
Wie lässt sich deine Beobachtung erklären? Warum kam es zu dem Ergebnis?
Warum ist es wichtig, dass das Isolationsmaterial nicht nass werden sollte?
Welche Stoffe isolieren besser als andere? Woran liegt das?
Was könnte das für die Dinosaurier bedeuten? Wie unterstützen diese Ergebnisse die verschiedenen
Theorien zum Wärmehaushalt (Endothermie, Ektothermie, Gigantothermie)?
Arbeitsblatt: ISOLATIONSEXPERIMENT
Datum:_______________
Mit Hilfe dieses Arbeitsblattes und des Materials untersuchst du die Auswirkungen
verschiedener isolierender Materialien auf den Wärmeverlust eines Körpers. So kannst du
anhand der Messergebnisse Schlussfolgerungen ziehen, welche Ansicht zum
Wärmehaushalt der Dinosaurier (Endothermie, Ektothermie, Gigantothermie) schlüssig zu
sein scheint und begründet dazu Stellung nehmen.
Materialien, die du benötigst:
GRUPPE 2: kaltes Wasser in der Wanne
o
o
o
o
4 Reagenzgläser mit Stopfen
4 Thermometer
3 Bechergläser
1 Reagenzglasständer
o
o
o
Federn, Fell, Speck
1 Wanne
heißes und kaltes Leitungswasser
Durchführung:
(1) Kontrolliere, ob alle oben aufgeführten Materialien auf deinem Arbeitstisch sind. Setze alle
vier Reagenzgläser in den Reagenzglasständer.
(2) Fülle jeweils ein Becherglas mit den verschiedenen Isolationsmaterialien (Federn, Fell und
Speck), aber lass noch etwas Platz für die Reagenzgläser.
(3) Fülle heißes Leitungswasser in jedes der vier Reagenzgläser. Stecke die Thermometer in die
Stopfen der Reagenzgläser und verschließe die Reagenzgläser damit. Stelle jeweils eines der
Reagenzgläser in die Mitte des Isolationsmaterials in den drei vorbereiteten Bechergläsern.
Das vierte Reagenzglas bleibt im Reagenzglasständer.
(4) Fülle die Wanne etwa so hoch mit eiskaltem (!) Wasser, dass etwa zwei Drittel der
Bechergläser im Wasser stehen können, ohne umzukippen. Stelle alle Bechergläser und das
Reagenzglas (ohne Becherglas) im Reagenzglasständer in die Wanne. Achte dabei darauf,
dass das Isolationsmaterial nicht nass wird.
(5) Beobachte die Temperatur in den Reagenzgläsern. Notiere die Messwerte in der Tabelle auf
diesem Arbeitsblatt.
Vermutung:
Was glaubst Du, wie sich die Temperatur in welchem Reagenzglas verändern wird? Überlege warum!
Messung:
Trage die im Versuch gemessenen Werte in diese Tabelle ein.
Becherglas mit
Federn
Becherglas mit
Fell
Becherglas mit
Speck
Reagenzglas im
Reagenzglasständer
Start
Nach 5 Minuten
Nach 10 Minuten
Beobachtung und Ergebnis:
Notiere zusammenfassend, was du während des Versuchs beobachten konntest und was sich als
abschließendes Ergebnis festhalten lässt.
Deutung:
Wie lässt sich Deine Beobachtung erklären? Warum kam es zu dem Ergebnis?
Warum ist es wichtig, dass das Isolationsmaterial nicht nass werden sollte?
Welche Stoffe isolieren besser als andere? Woran liegt das?
Was könnte das für die Dinosaurier bedeuten? Wie unterstützen diese Ergebnisse die verschiedenen
Theorien (Warmblütigkeit, Kaltblütigkeit, Größenabhängigkeit)?
Arbeitsblatt: VERGLEICHSTABELLE
DINOSAURIER UND BARTAGAME
Datum:_______________
Arbeitsauftrag:
Gestaltet ein gemeinsames Klassenplakat, das alle Themen und viele Materialien beinhaltet, die ihr
schon in den letzten Unterrichtsstunden selbstständig erarbeitet habt.
Füllt dazu als Strukturierungshilfe und für später zum Nachlesen die nachfolgende Tabelle aus.
Dinosaurier (mit Beispiel)
Bartagame
Schuppen, Krallen
Verteidigung
Lebensraum
Wärmehaushalt
Fortpflanzung und Nachwuchs
Besonderheiten
Schlussfolgerung:
Was könnte das für die Verwandtschaft der beiden Spezies untereinander bedeuten?
Lösungsblatt: VERGLEICHSTABELLE
DINOSAURIER UND BARTAGAME
Datum:_______________
Hinweis für die Lehrkraft:
Für das gemeinsam zu gestaltende Klassenplakat, sollen die Schüler auf einem Arbeitsblatt eine
Tabelle ausfüllen. Die Lösung könnte so oder ähnlich aussehen:
Merkmal
Dinosaurier (mit Beispiel)
Bartagame
Schuppen,
Krallen
Robuste, schuppige, hornige
schuppige Haut mit kleinen Stachelfortsätzen,
Haut (bspw. Ceratosaurus)
zusätzliche Stachelreihen an den Flanken sowie
der Kopfbasis und entlang des Unterkiefers
Verteidigung
Lebensraum
Knöcherne Dornen an der
Imponiergehabe: Dunkelfärbung der Hautzellen,
Körperseite (bspw.
Anschwellen des „Bartes“, Fauchen,
Polacanthus)
Schwanzpeitschen; letztlich ggf. Flucht
alle Kontinente,
Ursprünglich in Australien beheimatet,
ausschließlich land- und
vorwiegend baum- und buschbestandene
bodenlebend, Tendenz zum
Steppen und Halbwüsten
Riesenwuchs (bspw.
Allosaurus)
Wärmehaushalt
Rückenplatten zum
Ektotherm (Körpertemperatur abhängig von der
Wärmeaustausch (bspw.
Umgebung)
Stegosaurus)
Fortpflanzung
und Nachwuchs
Einzelgänger (bspw.
Einzelgänger, eierlegend, Ablage von bis zu 30
Carcharodontosaurus) oder
Eiern im grabfähigen Bodensubstrat, Jungtiere auf
Herdengänger (bspw.
sich gestellt, viermonatige Fortpflanzungszeit,
Iguanodon)
Geschlechtsreife mit ca. 1 Jahr, Revierkämpfe
unter den Männchen, befruchtete Eier reifen im
Körper des Weibchens, 3-7 Wochen Tragzeit,
keine Brutpflege
Besonderheiten
Knöcherne Schädelkuppe
Aufblähbare Kehltasche („Bart“), omnivore
(bspw. Pachycephalosaurus),
Ernährung, Ansitzjäger, melaninhaltige Hautzellen
carnivor (bspw. Carcharo-
ermöglichen Verfärbung zur verbesserten
dontosaurus) oder herbivor
Wärmeaufnahme, Parietalauge („drittes“ Auge)
(bspw. Iguanodon)
als Lichtsinnesorgan auf dem Kopf
Arbeitsblatt: FOTO BARTAGAME FÜR DAS KLASSENPLAKAT
Datum:_______________
Karikatur: DINOSAURIER IN
WINTERKLEIDUNG
Datum:_______________
Herunterladen