Antrag auf Gewährung einer Zuwendung

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Antrag auf Gewährung einer Zuwendung (Förderlinie 1 - Ausstattung)
nach den Richtlinien zur Förderung von Digitalisierung in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten (ÜBS)
und Kompetenzzentren vom 10.12.2015
Name, Anschrift, Rechtsform des Antragstellers
Ort, Datum
Auskunft erteilt:
Tel.-Nr.:
Fax-Nr.:
Email:
An das
Bundesinstitut für Berufsbildung
Arbeitsbereich 3.4
Robert-Schuman-Platz 3
53175 Bonn
Betreff: Sonderprogramm „ÜBS-Digitalisierung“ - Förderlinie 1
(Titel / Bezeichnung des geplanten Fördervorhabens)
1.
Angaben zur Bildungsstätte
1.1 Bezeichnung der Einrichtung
1.2 Standort
1.3 Einzugsgebiet
1.4 Größe der Einrichtung (vgl. Handreichung)
Werkstattplätze
Unterrichtsplätze
Anzahl der Übungseinheiten (ÜE)
1.5 Berufsfelder bzw. Berufe
Antrag Digitalisierung Förderlinie 1
Stand: 01.02.2016
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1.6 Gesamtauslastung der Bildungsstätte im Vorjahr
100% = 40 Wochen pro Jahr je ÜE* (Gruppenwochen)**
Es sind Tages-, Abend- und Wochenendnutzungen zu berücksichtigen.
Gesamtkapazität der Einrichtung
Gleichzeitig belegbare ÜE x 40 Wochen
Beispiel: 8 UE x 40 Wochen = 320 Gruppenwochen / Jahr
Tatsächliche Nutzung / Auslastung
Summe der tatsächlichen Belegung aller ÜE
in Gruppenwochen
* Übungseinheit
** Gruppenwochen
2.
=
(Gruppenwochen./Jahr)
=
(Gruppenwochen./Jahr)
= 100 %
=
%
= Räumlicher Arbeitsbereich für eine Teilnehmergruppe bezogen auf einen Kurs und einen
Ausbilder im Werkstatt- und Theoriebereich
= 1 Gruppenwoche besteht aus 40 Stunden für einen Kurs / eine Gruppe.
Es ist auf der Basis voller Stunden zu rechnen.
Beispiel:
Ein Kurs dauert für eine Gruppe 20 Stunden = 0,5 Gruppenwochen
Ein Kurs dauert für eine Gruppe 40 Stunden = 1 Gruppenwoche
Angaben zu dem Vorhaben
Das Vorhaben dient überwiegend unmittelbar der ergänzenden überbetrieblichen Ausbildung.
Darüber hinaus erfolgt die Nutzung ausschließlich im staatlichen Bildungsauftrag, im Sinne der Vorbereitung, Ermöglichung oder Unterstützung der Berufsausbildung oder eines Berufsabschlusses
sowie zur (geregelten) Fort- und Weiterbildung.
2.1 Geplante Nutzung der Ausstattung bezogen auf das angezeigte Vorhaben
(vgl. Handreichung)
Teilnehmergruppe
Gruppenwochen
pro Jahr
Prozent
Überbetriebliche Ausbildung
Geregelte Fort- und Weiterbildung (F + W)
Maßnahmen zur Vorbereitung, Ermöglichung oder
Unterstützung der Berufsausbildung oder eines
Berufsabschlusses
Insgesamt:
100%
2.2 Beschreibung des geplanten Vorhabens in Einzelmaßnahmen
Antrag Digitalisierung Förderlinie 1
Stand: 01.02.2016
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3.
Es wird die Gewährung einer Zuwendung beantragt in Höhe von
€
3.1 Finanzierungsplan
€
%
Eigenmittel
10 %
davon Kapitalmarktmittel
Bundesmittel / BIBB
90 %
Gesamt
100 %
3.2 Voraussichtlicher Beginn und Dauer des Vorhabens
Beginn:
Dauer:
3.3 Die beantragten Mittel werden grundsätzlich im laufenden Haushaltsjahr bereitgestellt.
Sofern eine anderweitige Mittelbereitstellung unbedingt erforderlich ist, so ist dies zwingend gesondert zu begründen.
Im Haushaltsjahr
€
Folgejahr
€
Begründung:
4.
Der Antragsteller erklärt, dass er für das Vorhaben bei keinen anderen Stellen einen Zuschuss aus öffentlichen Mitteln beantragt hat oder beantragen wird. Insbesondere liegt eine Überschneidung mit dem Förderprogramm „Digitale Medien in der beruflichen Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
nicht vor.
Der Antragsteller erklärt, dass mit dem Vorhaben noch nicht begonnen worden ist und bis zur Bescheiderteilung nicht begonnen wird.
5.
Der Antragsteller erklärt, dass er für dieses Vorhaben zum Vorsteuerabzug nicht / berechtigt ist
(Nichtzutreffendes bitte streichen).
6.
Der Antragsteller erklärt, die folgenden Bestimmungen – soweit es sich nicht ohnehin um allgemein verbindliche Rechtsvorschriften handelt – als verbindlich anzuerkennen:

Richtlinien zur Förderung von Digitalisierung in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten (ÜBS) und
Kompetenzzentren vom 10.12.2015

Allgemeine Nebenbestimmungen für Zuwendungen zur Projektförderung (ANBest-P) bzw. Allgemeine Nebenbestimmungen für Zuwendungen zur Projektförderung an Gebietskörperschaften und Zusammenschlüsse von Gebietskörperschaften (ANBest-GK)

Besondere Nebenbestimmungen für den Abruf von Zuwendungen im mittelbaren Abrufverfahren im
Geschäftsbereich des BMBF (BNBest-mittelbarer Abruf BMBF), sofern die Zuwendungsmittel im sogenannten Abrufverfahren bereitgestellt werden

Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen i.d. Fassung vom 15.07.2005 (BGBl. I 2005, S. 2114),
zuletzt geändert durch das Gesetz zur Modernisierung des Vergaberechts vom 20.04.2009 (BGBl I
2009, 790)
Antrag Digitalisierung Förderlinie 1
Stand: 01.02.2016
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7.
Der Antragsteller erklärt,
dass gemäß den geltenden Grundsätzen für die Förderung der Digitalisierung in überbetrieblichen
Berufsbildungsstätten

die Folgekosten, die sich künftig aus dem mit der Bundeszuwendung geförderten Vorhaben
ergeben, decken werden

die Kosten einer evtl. erforderlichen Zwischenfinanzierung übernehmen

in der Antragsteller über eine eigene Kostenrechnung und Finanzplanung verfügt

die Kosten des Vorhabens eindeutig abgegrenzt sind
Über das Vermögen des Antragstellers wurde kein Insolvenz-, Vergleichs-, Konkurs-, Sequestrations- oder
Gesamtvollstreckungsverfahren beantragt oder eröffnet.
Eine eidesstattliche Versicherung nach § 807 ZPO oder § 284 AO 1977 wurde nicht abgegeben. Eine Verpflichtung zur Abgabe liegt ebenfalls nicht vor.
Der Antragsteller erklärt, dass er damit einverstanden ist, dass die im Antrag und in den beigefügten Unterlagen enthaltenen Daten durch das Bundesinstitut für Berufsbildung und das Bundesministerium für Bildung
und Forschung nach den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes verarbeitet werden dürfen.
8.
9.
Folgende Anlagen sind beigefügt






Vermögensübersicht, Gewinn- und Verlustrechnung bzw. Jahresabschluss
Satzung bzw. Gesellschaftsvertrag
Verzeichnis der Vertretungsberechtigten
Ggf. Auszug aus dem Vereins- und Handelsregister
Ggf. Nachweis der Gemeinnützigkeit
Erklärung zu den subventionserheblichen Tatsachen


Schulungsprogramm
Zusammenstellung der Ausstattungsinvestition und Beschaffungsplan
Der Antragsteller versichert die Richtigkeit und Vollständigkeit der in diesem Antrag und in den Antragsunterlagen gemachten Angaben.
Stempel, Rechtsverbindliche Unterschrift(en) des Antragstellers
(Name(n) in Druckbuchstaben)
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Stand: 01.02.2016
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