FAKULTÄT FÜR MEDIZIN PJ-Logbuch Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und herznahe Gefäßchirurgie des Universitätsklinikums Regensburg Liebe Studierende im Praktischen Jahr, Wir möchten Sie ganz herzlich zu Ihrem PJ-Tertial in der Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und herznahe Gefäßchirurgie am Universitätsklinikum Regensburg willkommen heißen. Beginnend mit Ludwig Rehns erster Operation am Herzen in Frankfurt am Main 1896, über C. Barnards Herztransplantation in Kapstadt bis hin zur ersten Implantation eines komplett künstlichen Herzens von Cooley in Houston ist die Herz-Thoraxchirurgie ein hochaktuelles, innovatives und spannendes Fachgebiet. Sie werden im Rahmen Ihrer späteren ärztlichen Tätigkeit in nahezu jeder Fachrichtung in vielfältiger Weise immer wieder mit kardiovaskulären Krankheitsbildern sowie Erkrankungen der Lunge und deren Therapien konfrontiert werden. Zudem stellen bestimmt chirurgische Grundfertigkeiten, wie die Beurteilung und Versorgung einer Wunde oder verschiedene Naht- und Knotentechniken gewisse Grundlagen dar, welche jede Ärztin und jeder Arzt beherrschen sollte. Natürlich freuen wir uns sehr, wenn wir darüber hinaus Ihr Interesse an den Fachgebieten der Herz- und Thoraxchirurgie wecken bzw. verstärken können und Sie sich für eine weiterführende chirurgische Ausbildung entscheiden. Dieses PJ-Logbuch soll Ihnen als Wegweiser und Leitfaden durch unsere Klinik dienen. Es bietet einen Überblick über die Organisationsstrukturen und soll Ihnen einige der Lern- und Lehrinhalte des herz-thoraxchirurgischen PJTertials aufzeigen. Anhand des Lernzielkatalogs können Sie Ihre Fortschritte überprüfen und dokumentieren sowie ggf. Inhalte einfordern. Das PJ-Logbuch soll für Sie keine Pflichtaufgabe darstellen, sondern eine Chance bieten, Ihr Tertial mit Wissen und praktischem Handeln zu Füllen und bei Bedarf die Ausbildung zu verbessern. Prof. Dr. med. Christof Schmid (Klinikdirektor) Prof. Dr. med. Hans-Stefan Hofman (Leiter der Abteilung für Thoraxchirurgie) 1 FAKULTÄT FÜR MEDIZIN Wichtige Ansprechpartner und Telefonnummern Tel. Direktor Prof. Dr. C. Schmid Leiter Abteilung Prof. Dr. Thoraxchirurgie Hofmann Funk 9800 / 9801 H.-S. 9846/ 9801 Chefsekretariat Fr. Jauernig 9801 Ltd. Oberarzt Prof. Dr. M. Hilker 9805 Sekretariat Fr. Rohrmaier 9804 Oberärzte PD. Dr. S. Hirt 9827 84-1427 Dr. A. Keyser 9864 84-1494 Dr. R. Kobuch 9841 84-1408 Dr. R. Neu 9825 84-1482 Dr. L. Rupprecht 9848 84-1484 Dr. B. Flörchinger 9824 84-1406 PD Dr. D. Camboni 9843 84-1411 84-1400 Funktionsoberärzte Dr. M. Resch Leitstelle Fr. Lengsfeld 9810 Oberarztsekretariat Fr. Mayer 9840 Fr. Blabl 9840 Fr. Brossart 9826 / 9813 Fr. Heuschneider 9812 Fr. Lallinger 9812 Arztzimmer 9823 / 9822 Pflegestützpunkt 6945 / 7296 Arztzimmer 9876 / 9878 Schw. Stützpunkt 9860 / 9861 Arztzimmer 9873 / 9874 Pflegestützpunkt 9870 / 9871 Arztzimmer 9834 Pflegestützpunkt 9830/ 9831 Hr. Philipp 9885 84-1485 Hr. Foltan 9890 84-1488 PD Dr. K. Lehle 9901 Ambulanz Station 46 (TCH) Station 60 (IMC) Station 61 Station 97 Kardiotechnik Forschungslabor 84-1424 1. Hausdienst 2. Hausdienst 84-1430 84-1410 über 84-1430 2 FAKULTÄT FÜR MEDIZIN Intensivstation 9830 / 9831 1. Op-Schwester 9858 84-5050 2. Op-Schwester 9858 84-5050 OP-Säle OP-Saal 16 9916 OP-Saal 17 9917 OP-Saal 18 9918 OP-Saal 19 9919 3 FAKULTÄT FÜR MEDIZIN Tagesablauf Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über den allgemeinen Tagesablauf auf unseren Stationen. 07:00 07:30 08:00 08:30 Uhr Uhr Uhr Uhr 15:30 Uhr 16:00 Uhr 16:45 Uhr Blutentnahme durch PJ-Studenten Frühbesprechung/ Rapport Nachtdienst Visite Intensivstation, Visite Station 60 (IMC) Operationen – Operationssaal Stationstätigkeit - Stationen 46, 60, 61, 97 Ambulanztätigkeit – HTC Ambulanz Nachmittagsbesprechung/ OP-Besprechung des kommenden OPTages (montags – donnerstags, freitags: 14:30 Uhr) Transplantbesprechung (Station 60 (IMC), Station 61, montags – donnerstags, freitags: 15:00 Uhr) Arbeitsende ist an den Stationsablauf bzw. das Arbeitsende der Ärzte angepasst (montags – donnerstags, freitags: 15:00 Uhr) 4 FAKULTÄT FÜR MEDIZIN Wochenplan Hier finden Sie eine Übersicht der fixen Termine (Besprechungen, Visite usw.) für jede Woche. Tag/ Uhrze it 07:30 Uhr 07:45 – 08:00 Uhr 08:00 Uhr 14:30 Uhr 15:30 Uhr 15:00 Uhr 16:00 Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Frühbesprechung Frühbesprechung Journal Club Frühbesprechung Frühbesprechung Frühbesprechung Visite Visite Visite Visite Visite OPBesprechung OPBesprechung Transplantbesprechung 16:30 Uhr M+M-Konferenz OPBesprechung Transplantbesprechung OPBesprechung Lungentumo rkonferenz Transplantbesprechung OPBesprechung Transplantbesprechung Transplantbesprechung Forschungsb esprechung Thoraxchirur gie (jeden 2. Dienstag im Monat) TransplanHeart-TeamtationskonBesprechung ferenz (jeden 2. Dienstag im Monat) nach Vorankündigung 5 FAKULTÄT FÜR MEDIZIN Rotationsplan In der HTC ist eine Rotation auf folgende Stationen/ in folgenden Bereichen möglich: Station 60 (Intermediate Care) Station 61 (Periphere herzchirurgische Pflegestation) Station 46 (Periphere thoraxchirurgische Pflegestation) Station 97 (herz-thoraxchirurgische Intensivstation) Patientenaufnahme/ Ambulanz Jeden Tag erhalten sie einen OP Plan in dem sie fest eingeteilt sind. Zusätzlich freuen wir uns aber immer falls Sie mehr Zeit im OP verbringen möchten. Sprechstunden Falls es die Stationsarbeit zulässt, sollen die PJ-Studierenden auch Erfahrungen in den unten genannten Sprechstunden sammeln. Bitte besprechen Sie die Möglichkeit zur Teilnahme an Sprechstunden mit Ihrem Stationsarzt. Name der Sprechstunde Montag Dienstag Mittwoch Donnerst ag Freitag Prästationäre Sprechstunde Herzinsuffizienz/ TransplantationsSprechstunde ThoraxSprechstunde AortenSprechstunde Schrittmacher-/ AICDSprechstunde 08:00 – 08:00 – 08:00 – 08:00 – 08:00 – 12:00 Uhr 12:00 Uhr 12:00 Uhr 12:00 Uhr 12:00 Uhr 08:00 – 12:00 Uhr 13:00 – 15:00 Uhr 09:00 – 13:00 Uhr 13:00 – 15:00 Uhr 6 FAKULTÄT FÜR MEDIZIN Bereitschafts-, Nacht- und Wochenenddienste Alle Studierenden bekommen Gelegenheit, im Rahmen von Diensten am klinischen Alltag teilzunehmen. Arbeitsbeginn im Nachtdienst ist um 16:45 Uhr (montags – donnerstags, freitags: 15:00 Uhr) mit der Übergabe in der Frühbesprechung (montags – freitags: 07:30 Uhr). Arbeitsende ist um 07:30 Uhr. Bitte stellen Sie sich kurz bei Arbeitsbeginn dem diensthabenden Kollegen vor. Für einen Nachtdienst wird Freizeitausgleich gewährt. Lassen Sie sich die Übernahme eines Nachtdienstes auch auf im Folgenden aufgeführten Laufzettel abzeichnen. Datum Nachtdienstes des Betreuender Arzt Unterschrift Transplantationsdienst Unsere Klinik besitzt ein aktives Herztransplantationsprogramm. Wenn Sie daran teilnehmen möchten sprechen Sie bitte dazu den Leiter des Transplantationsprogramms, Herrn PD. Dr. med. Hirt an. Dieser wird Sie dann mit weiteren Informationen versorgen können. 7 FAKULTÄT FÜR MEDIZIN Mentoring Programm Mentor Der Mentor hat die Rolle eines älteren und erfahrenen Arztes, der den Studierenden mit Rat und konstruktiver Kritik zur Seite steht und damit sowohl die fachliche als auch die persönliche Entwicklung fördert. Mentoren können Oberärzte und Fachärzte aus den verschiedenen Kliniken sein. Zuordnung Jedem Mentor werden aus den angemeldeten PJ-Studenten maximal 4 Studierende zugeteilt und diese werden von ihm durch das gesamte PJ-Tertial begleitet. Sollten Studierende nur Teile ihres PJs am UKR absolvieren, so soll trotz der verkürzten Zeitspanne ein Mentoring ermöglicht werden. Die Studierenden sind angehalten, die Treffen mit dem Mentor einzuhalten. Ablauf des Mentoring Es sollten 4 Treffen mit den Mentoren stattfinden. Bei einer Tertialdauer von 16 Wochen, würde dies Treffen alle vier Wochen erlauben. Dies stellt zudem einen adäquaten Zeitrahmen für neue Erfahrungen und Veränderungen seitens der Studierenden dar. Beim ersten Treffen soll festgestellt werden, welchen Stand Sie bzgl. Ihrer fachlichen Entwicklung haben. Darauf aufbauend werden Lernziele vereinbart, die es bis zum letzten Treffen zu erfüllen gilt. Dieses kann fachliches Wissen, Vortragsstil oder ein ganz individuelles Ziel sein. Die Ziele sollen ins PJ-Logbuch eingetragen werden. Ebenso sollen in den folgenden Treffen Patienten bzw. Fälle vorgestellt und kleine mündliche Probeexamina abgehalten werden. Neben dem Kontakt zu Ihnen sollte der Mentor sich zudem um das Feedback der Stationsärzte und der Pflegekräfte bemühen um ein möglichst komplettes und ausgewogenes Bild über Ihren Leistungsstand zu erhalten. Beim letzten Treffen soll eine Überprüfung der individuellen Zielvereinbarungen erfolgen und Hinweise für die weitere persönliche Entwicklung gegeben werden. Die Treffen sollten durchschnittlich 15 bis 45 Minuten dauern. Feedback ist ausdrücklich erwünscht! 1. Treffen: Persönliche Ziele festlegen, die bis zum Ende des PJ-Tertials verwirklicht werden sollen. Nach 4 Wochen Rücksprache mit dem Stationsarzt 2. Treffen: Vortragen von Case Reports in der Gruppe unter Begleitung durch den Mentor Nach 4 Wochen Rücksprache mit dem Stationsarzt 3. Treffen: Persönliches Gespräch, dazu Case Reports in der Gruppe. 4 Wochen Pause 8 FAKULTÄT FÜR MEDIZIN 4. Treffen: Persönliches Abschlussgespräch, Evaluation und Tipps für die Zukunft. 9 FAKULTÄT FÜR MEDIZIN Lernziele für das PJ-Tertial in der Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und herznahe Gefäßchirurgie In Ihrem Tertial in der Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und herznahe Gefäßchirurgie sollen Sie – wie in jedem fachspezifischen Tertial – neben den allgemeinen auch fachspezifische Lernziele verfolgen und erreichen. Zur Dokumentation dieser Kenntnisse bzw. Fertigkeiten finden Sie im Folgenden in diesem Logbuch eine Liste, deren einzelne Punkte Sie von Ihrem betreuenden Arzt abzeichnen lassen müssen. 1. Übergeordnete Lernziele Stationsmanagement und Ablauf Als eine der grundlegenden Fähigkeiten soll hierbei das Führen und Leiten, also das Managen einer Station im Vordergrund stehen. Hierbei sollen Sie erlernen, wie man im Team bestehend aus Pflege und ärztlicher Seite eine optimale Patientenversorgung erreichen kann. Selbstverständlich erfordert dies ein hohes Maß an Engagement. Der Besuch der Frühbesprechung wie auch der anderen Besprechungen sollte unbedingt erfolgen. Ebenso wichtig ist die eigene Betreuung von Patienten. Hierbei eignet sich am besten ein Zimmer mit 2 Patienten. Diese sollten selbständig auf den Visiten von Ihnen vorgestellt werden. Hierzu ist erforderlich, dass der Krankheitsverlauf in kurzen Notizen schriftlich dargelegt wird und auch Entlassberichte selbstständig verfasst werden. Kurvenorganisation, Visite, Narkoseprotokoll In den ersten Tagen Ihres Praktischen Jahres sollten Sie sich die Kurvenorganisation sowohl von einer Pflegekraft als auch von einem Arzt erklären lassen, damit Sie die Dokumentation aus beiden Perspektiven nachvollziehen können. Lassen Sie sich dies per Unterschrift bestätigen. __________________________ Datum, Unterschrift Pflegekraft __________________________ Datum, Unterschrift Arzt Die tägliche Visite ist eine gute Gelegenheit, zahlreiche verschiedene Krankheitsbilder und Krankheitsverläufe zu studieren. Je aktiver Sie an einer Visite teilnehmen, desto größer sollte der Lerneffekt sein. Positionieren Sie sich aktiv und stellen Sie Fragen! 10 FAKULTÄT FÜR MEDIZIN Technik der Blutentnahme Eine der weiteren ärztlichen Basisfertigkeiten stellt hierbei die Blutentnahme dar. Im Rahmen von klinischen Famulaturen hatten Sie wahrscheinlich schon Gelegenheit diese zu erlernen. In diesem PJ-Tertial sollten Sie diese Fertigkeiten ausbauen und ggf. durch weitere invasivere Verfahren ergänzen. Sollten Sie eine der beschriebenen Fertigkeiten weder gesehen noch gelernt haben so zögern Sie nicht den Stationsarzt zu bitten, sie Ihnen zu zeigen, sodass Sie diese in Zukunft ebenfalls beherrschen. Allgemeines Patientenmanagement Patientenversorgung beinhaltet neben der Diagnosefindung zudem die Gewährleistung von Grundbedürfnissen wie Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme sowie adäquate Schmerztherapie. Insbesondere Flüssigkeitsbedarf und Schmerzen werden oft nicht adäquat versorgt. In Ihrer Ausbildung sollte Sie erlernen die Schmerzen der Patienten einzuschätzen und einen Plan zu entwerfen wie diese mit den geeigneten Medikamenten behandelt werden können. Flüssigkeitsmanagements beinhaltet die optimale Versorgung unter Berücksichtigung von Flüssigkeitseinfuhr und –ausfuhr im Zusammenhang mit dem jeweiligen Krankheitsbild. Hierbei stehen dem Arzt verschiedene technische Geräte neben Infusionen zur Verfügung (Perfusor, Hämodialyse etc.). In diese technischen Geräte sollten Sie eine Einführung erhalten. OP Für den Fall, dass Sie im OP eingeteilt werden, bitten wir Sie rechtzeitig vor Ort zu sein (min. 10 Minuten vor OP-Beginn). Sie haben die Möglichkeit bei verschiedenen Operationen zu assistieren. Zögern Sie nicht, Interesse zu zeigen und Fragen zu stellen. Fragen Sie beispielsweise nach, ob Sie einen Hautverschluss unter ärztlicher Beaufsichtigung durchführen können. Wundversorgung Die Versorgung einer Wunde stellt eine der ältesten ärztlichen Fähigkeiten und Handlungen dar. Die korrekte und präzise Durchführung bedarf umfangreicher Übung. Deshalb sollen Sie schon frühzeitig an die Wundversorgung herangeführt werden. Dabei sollen Konzepte der Wundbeurteilung und Wundversorgung erlernt und angewendet werden. Neben theoretischem Wissen sollen unterschiedliche Verbandtechniken erlernt und angewendet werden. 11 FAKULTÄT FÜR MEDIZIN 2. Spezifische Lernziele Individuelle Lernziele des PJ-Studierenden Jeder PJ-Studierende soll im Rahmen des Mentoringprogramms persönliche Lernziele zusammen mit seinem Mentor erstellen. Diese sollen einerseits in spezifisch, zu den Tertialen passende Lernziele und in ergänzend fachübergreifende Lernziele unterteilt werden. Name des Mentors: _________________________________ Lernziele Fachlich Methodisch Soziale Kompetenz Sonstige 12 FAKULTÄT FÜR MEDIZIN Fallvorstellung Jeder PJ-Studierende muss innerhalb eines Tertials i. R. des Mentoring mindestens zwei Patienten durch eine Falldarstellung/ einen Case Report vorstellen. Fall 1 Datum: Unterschrift: Fall 2 Datum: Unterschrift: 13 FAKULTÄT FÜR MEDIZIN Empfehlungen für Lehrbücher Leitfaden Erwachsenenherzchirurgie, C. Schmid Steinkopfverlag, 2006 Leitfaden Herztransplantation, C. Schmid, S. Hirt, H.H. Held, Steinkopfverlag, 2009 Leitfaden Thoraxchirurgie, C. Schmid, D. Stockhausen, Steinkopfverlag, 2005 Mechanische Herz-Kreislauf-Unterstützung, Boeken, Assmann, Born, Schmid, Springer 2012 Links/ Weitere Informationen http://www.tsranet.org/sections/review_of_cardiothor/index.html 14 FAKULTÄT FÜR MEDIZIN Fertigkeiten/ Lernziele für das PJ-Tertial in der Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und herznahe Gefäßchirurgie Name: Matrikelnummer: Station: Tätigkeitszeitraum: 1 = erklärt/ gezeigt, 2 = selbständig 1 Diagnostik Klinische Untersuchung des Herz Klinische Untersuchung der Lunge Klinische Untersuchung des Gefäßstatus Bildgebende Diagnostik Herz (z.B. Koronarangiographie, Echo) Bildgebende Diagnostik Lunge (z.B. CT) Funktionelle Diagnostik des Herzens (z.B. Stress-Echo) Funtionelle Untersuchung der Lunge (z.B. LuFu) HCH TCH HCH/TCH HCH TCH HCH TCH Therapie Pleurapunktion Thoraxdrainage Legen ZVK/Pulmonaliskatheter Kreislaufunterstützungssysteme (z.B. IABP, Kunstherz) Lungenunterstützungssysteme (ECMO) Reanimation (z.B. Defibrillator, Katecholamintherapie) Assistenz bei kleineren Eingriffen (z.B. Portimpl., Schrittmacher) TCH TCH HCH/TCH HCH HCH/TCH HCH/TCH HCH/TCH 2 Unterschrift 15 FAKULTÄT FÜR MEDIZIN Liste spezifischer Lernziele für das PJ-Tertial in der Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und herznahe Gefäßchirurgie In nachfolgender Liste haben Sie die Möglichkeit sich spezifische Fertigkeiten oder Untersuchungen bestätigen zu lassen, welche über die Basislernziele des PJTertials in der Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und herznahe Gefäßchirurgie hinausgehen. Bitte geben Sie, sofern sinnvoll auch die Kompetenzstufe der erlernten oder durchgeführten Tätigkeit an. Kompetenzstufe Kompetenzstufe Kompetenzstufe Kompetenzstufe 1: theoretische Kenntnisse 2: Tätigkeit demonstriert bekommen (zusätzlich zu 1) 3: Tätigkeit unter Supervision durchgeführt (zusätzlich zu 2) 4. Routinierte Durchführung der Tätigkeit Tätigkeit (z.B. Sonographie, Bronchoskopie…) Kompetenzs tufe Unterschrift 16 FAKULTÄT FÜR MEDIZIN 17