3. Gesprächsprotokoll

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3. Gesprächsprotokoll
3. Gesprächsprotokoll (09. März 2011)
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Engere Besprechung meines Feinkonzeptes
Engere Auswahl meiner Sprichwörter und geeigneten Testarten
Vorläufiges Feinkonzept:
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1.
Titelblatt [1 Seite]
2.
Einleitung [1 – 2 Seite(n)]
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Warum ich dieses Thema gewählt habe?
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Was ist das Ziel meiner Maturaarbeit?
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Welche Hypothesen ich gefunden habe
Auf welche möchte ich später mit einigen Testes noch genauer
eingehen?
----------------------------------------------------------------------------------------------Generelle Theorie über die Informationsspeicherung im Gehirn
…
(ca. 3 – 4 Seiten); Zuerst kleines Experiment z. B. mit Zahlen…
 Hinzufügen von Grafiken inkl. deren Beschreibung für
besseres Vorstellungsvermögen
3.
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Material und Methoden [ 4 – 6 Seite(n)]
3 Tests
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1. Sprichwort: „Übung macht den Meister.“
Lernart:
Visuell
Testart:
- Viele verschiedene Gegenstände
- Für bestimmte Zeit sichtbar
- Dann verdeckt; Testperson wird danach abgelenkt
- Testperson so viele Gegenstände aufschreiben,
wie nur möglich
 Regelmässige Wiederholung in kürzerer Zeit!
------------------------------------------------------------ Auf Computer/etc. vorgezeigten Weg
„nachbauen“
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2. Sprichwort: „Plenus venter, non studet libenter.“
Lernart:
Auditiv
Testarent:
1. Testart:
Hungrige vs. Satte
2. Testart
Hungrige/Satte vs. Satte nach dem
Verdauen
- Begriffe werden vorgespielt (Stereoanlage);
Augen sind verdeckt; Testpersonen müssen
völlig ausgeschlafen sein!
3. Gesprächsprotokoll
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3. Sprichwort: „Schlaf ist die beste Medizin“
Lernart:
Haptisch
Testart:
Dinge (schuh, Ball, etc.) „ertasten“; Augen der
Testpersonen sind verdeckt; es herrscht absolute
Ruhe
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Zu den 3 Floskeln jeweils 1 Test durchführen und protokollieren
(Arbeitsschritte, Beobachtungen, Versuchsanordnungen, verwendete
Instrumente, Mess- und Auswertungsverfahren)
 Genaue Beschreibungen!
 Beteiligte Personen notieren
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Evtl. zu einem dieser Floskeln ein Interview eines/einer
Spezialisten/Spezialistin zu deren Bestätigung, Wiederlegung oder
Meinung (NUR die Fragen würden in diesem Teil erwähnt!)
4.
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Resultate [2 – 3 Seite(n)]
Floskeln auswerten und sie mit Grafiken besser veranschaulichen (falls
es hilft)
 Auf den Punkt: Gemeinsamkeiten/Unterschiede zu den
Sprichwörtern herstellen (NUR wenn möglich)
 klare, übersichtliche Darstellung!
5.
Diskussion [5 – 7 Seite(n)]
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6.
Zusammenfassung [1 Seite]
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7.
Auswertung der Resultate + Vergleich
Deren Interpretation
 Evtl. ein Interview eines/einer Spezialisten/Spezialistin und
seine/ihre Einschätzung/Interpretation/Meinung zur Auswertung
Vergleich mit altem & aktuellem Wissensstand
Vergleich mit Ergebnissen aus anderen Arbeiten
Aussagekräftigkeit beurteilen; Was hätte man besser machen können?
Zusammenfassende Endauslegung aller wichtigen Erkenntnisse
Ausblick der Neuropsychologie; ihre Zukunft
Literaturverzeichnis [1 Seite]
3. Gesprächsprotokoll
Theoretischer Teil:
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Was Nervenzellen und Gliazellen machen
Wie Sehen, Hören, Fühlen und anderes funktioniert
Wie das Gehirn sich entwickelt und lernt
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Ein erster Blick aufs Gehirn
Das Gehirn – eine archäologische Stätte
Das Schaltnetz des Gehirns
Mentale Fitness
Ihre biologische Uhr
Warum wir schlafen
Der Schlafzyklus
REM-Schlaf
Traumanalyse
Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
Kurzzeitgedächtnis
Langzeitgedächtnis
Techniken für ein besseres Gedächtnis
Besser lernen
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Wo denken wir was?
Ultrakurzzeit-Gedächtnis – erster Filter für Wahrnehmung
Kurzzeit-Gedächtnis – zweiter Filter für Wahrnehmungen
Langzeit-Gedächtnis – Erinnerung fest verankert
Der Flaschenhals der Informationsverarbeitung
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Das Lernen im weitesten Sinn
Das Lernen im Ganzen der Erziehung
Der Sinn und der Vorgang der Erfahrung
Das Lernen als Erfahrung
Praktisches und theoretisches Lernen
Das Schulen von Fähigkeiten und das Lernen von Fertigkeiten
Das Einprägen
Alte und neue Gedächtnisversuche über das Lernen bis zum
ersten Behalten
Die rückwirkende Hemmung und das „Nachreifen“
Behalten und Vergessen
Lernplateaux
Das Bereitstellen von Wissen und die entsprechende Lernform
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Ein Modell menschlicher Informationsverarbeitung
Aneignung, Speicherung, Abruf
Der Lernbegriff
Der Begriff des Gedächtnisses
Überblick über das menschliche Nervensystem
Vorbemerkung
Aufbau der Nervenzelle
Erregungsübertragung von Zelle zu Zelle
Integrative Funktion des Zentralnervensystems
Zusammenfassung
3. Gesprächsprotokoll
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Lernen und Gedächtnis
Vorbemerkung
Corticale und subcorticale Strukturen
Das limbische System
Die Konsolidierung des Gedächtnisspur
Ganzheitliche Sichtweise
Zusammenfassung
Das Gedächtnis
Vorbemerkung
Die Vergessenskurve von Ebbinghaus
Erinnern als aktive Rekonstruktion
Netzwerkmodelle
Mentale Modelle
Mehrspeichermodelle des Gedächtnisses
Verschiedene Gedächtnisse?
Zusammenfassung
Die Vielfalt der Lernprozesse
Dualistische Lerntheorie
Ein Netzwerk
Lernen als Erfahrungsbildung
Selbstgesteuertes Lernen
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Lernen Verhalten und Informationsverarbeitung
Erbbiologischer Bezug: Lernen genetisch vorprogrammiert
Einfluss von Wiederholungshäufigkeit und zeitlicher Berührung
der Lerninhalte
Das experimentelles Verfahren: Messung des Lernaufwandes,
des Behaltens und Vergessens
Abhängigkeit von Wiederholungshäufigkeit und zeitlicher
Verteilung
Einfluss auf Lernen und Behalten: Experimentelle Untersuchungen
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Wie ist das Gedächtnis organisiert?
Man unterscheidet explizites und implizites Gedächtnis
Die 3 Gedächtnisstufen; aufnehmen – speichern – abrufen
Was die Aufnahme von Informationen erleichtert
Was ihnen beim Speichern hilft
Gespeichertes abrufen und wiedergeben
Wie Sie sich ein Gedächtnisspur legen
Welche Gehirnareale sind fürs Gedächtnis wichtig
Wie Nervenzellen Informationen austauschen
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Neuronen – die „Bausteine“ des Nervensystems
Verknüpfung der Neuronen zu einem (Nerven-)system
Neurobiologische Erklärung von Lern- und Denkprozessen
Linke und rechte Grossgehirnhälfte
Neurobiologie und Psychologie: Nur zwei unterschiedliche
Betrachtungsweisen desselben Phänomens
Zusammenfasssung
Das Paradgigma der Informationsverarbeitung
Informationen als „Inhalt“ mentaler Systeme
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3. Gesprächsprotokoll
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Informationen als „(Teil-)strukturen“ mentaler Systeme
Informationen als „Systemeigenschaften“¨
Informationen als „Abbild“ der Umwelt
Informationen als „mentale Konstruktion“
Informationen als „Ergebnis der Interaktion zwischen mentalen
Strukturen der Umwelt
Zusammenfassung
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