THEMA_Nr_5512

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THEMA Nr. 5/51/1
5.Klasse
Kontext Themenauswahl Schigymnasium:
5. Klasse: Die soziale, ökonomisch und ökologisch begrenzte Welt
1.
Gliederungsprinzipien der Erde nach unterschiedlichen Sichtweisen
2.
Landschaftsökologische Zonen der Erde
3.
Bevölkerung, Gesellschaft und Migration
4.
Die Menschen und ihre wirtschaftlichen Bedürfnisse
5.
Nutzungskonflikte an regionalen Beispielen
Themenbereich: Gliederungsprinzipien der Erde nach unterschiedlichen Sichtweisen
Lernziele lt. Lehrplan:
 Anhand von Karten Gliederungsmöglichkeiten der Erde nach naturräumlichen, kulturellen politischen
und ökonomischen Merkmalen aufzeigen.
 Einsicht gewinnen, dass Gliederungen immer einem bestimmten Zweck dienen und dass
Grenzen immer Übergangszonen und darstellen die so abgegrenzten Gebiete nicht einheitlich
sind.
Gewähltes Thema: Wirtschaftliche Gliederung der Welt (= nach ökonomischen Merkmalen)
Situations- und Problembeschreibung: Sozioökonomische Merkmale und Unterschiede in der
wirtschaftlichen Entwicklung und Konkurrenzfähigkeit sind heute wichtige Kriterien für eine
Gliederung und Beurteilung der Welt. Ein Hohes Pro-Kopf-Einkommen steht aber nicht unbedingt in
einem direkten Zusammenhang mit Lebensqualität.
Aufgaben:
1.
2.
3.
4.
5.
Erkläre die Begriffe BIP / GDP bzw. Pro-Kopf-Einkommen sowie HDI und erörtere deren
Verteilung anhand der beiliegenden Quellen Abb. 1 und Abb. 2!
Die globalen Unterschiede in der wirtschaftlichen Entwicklung erlauben die Gliederung in
zentrale, semi-periphere und periphere Räume. Ordne zentrale, periphere bzw. semiperiphere
Länder den verschiedenen Kontinenten zu und begründe deine Entscheidung!
Die Abb. 3 zeigt weltwirtschaftliche Verflechtungen. Vergleiche jene drei Räume, die nach
dieser Grafik den Welthandel dominieren!
Systematisiere mit Hilfe der Abb. 4 die Handelsriesen und analysiere die sozioökonomischen
Wechselbeziehungen zwischen Zentrum und Peripherie!
Bewerte die verwendeten Indikatoren.
Beilagen und Unterlagen


Konzenn-Schulatlas, S. 26 „Welthandel“ auch: http://www.hoelzel.at/cms1/129.html
Graphiken:
Abbildung 1 Das BIP der Erde
Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/42/BIP-Weltkarte-2006-de.svg
Abbildung 2 – Der Human Development Index 2010
Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5d/UN_Human_Development_Report_2010_1.PNG
Legende:
World map indicating the Human Development Index (based on 2010 data, published on November 4, 2010)[1]
0.900 and over
0.650–0.699
0.400–0.449
0.850–0.899
0.600–0.649
0.350–0.399
0.800–0.849
0.550–0.599
0.300–0.349
0.750–0.799
0.500–0.549
under 0.300
0.700–0.749
0.450–0.499
Data unavailable
1
http://en.wikipedia.org/wiki/Human_Development_Index
Abbildung 3 – Warenhandelsvolumen
Quelle: http://www.diercke.at/bilder/omeda/800/10192E_3.jpg
Abbildung 4
Exporte in Millionen US-$
aus: http://www.wto.org/english/res_e/statis_e/its2010_e/its2010_e.pdf
Unterlagen, Quellen, Verweise
http://www.wachstumsstudien.de/Inhalt/Datenbank/Wachstumsdatenbank.htm
http://www.markt-daten.de/charts/eco/wirtschaftsdaten.htm
http://www.imf.org/external/pubs/ft/weo/2010/02/map/index.htm?dataColl=NGDP_RPCH
http://snippets.com/what-is-the-gdp-per-capita-for-every-country.htm
http://www.indexmundi.com/map/?t=100&v=89&r=xx&l=de (Importe)
http://www.indexmundi.com/map/?v=85&r=xx&t=100&l=de (Exporte)
Erwartete Antworten:
Zu 1 BIP und HDI
BIP: Summe aller Waren und Dienstleistungen, die innerhalb eines Beobachtungszeitraums (1 Jahr)
und Beobachtungsgebietes (Staat, Staatengruppe, Kontinent …) hergestellt oder geleistet werden,
und marktfähig sind.
HDI: Aggregat aus drei Bereichen: Lebenserwartung bei der Geburt, BIP pro Kopf und Bildung
(enrollment und Alphabetisierungsrate), jeweils gemappt auf % und dann auf 10 mögliche Punkte
projiziert.
Zu 2 Handels- und Reichtumsgefälle
Im Vergleich mit den reichen Industrienationen haben die Entwicklungs- und viele Schwellenländer
nur einen geringen Anteil am Welthandelsvolumen. Selbst das Außenhandelsvolumen des
aufstrebenden China wird von den ungleich kleineren Benelux-Staaten deutlich übertroffen. Dabei
hat China in den letzten Jahren durch ein Rekordwachstum bereits kräftig aufgeholt, inzwischen
sogar das benachbarte Japan bei den Importen überflügelt und bei den Exporten nahezu erreicht;
1999 bewegte sich das bevölkerungsreichste Land der Erde noch auf einem ähnlichen Niveau wie
heute Taiwan oder der Stadtstaat Singapur.
Diese extremen Disparitäten belegt ein anderer Vergleich. So ist beispielsweise das Handelsvolumen
Deutschlands größer als das aller Länder Südamerikas, Mittelamerikas und Afrikas zusammen. Und
das, obwohl alle genannten Erdteile seit 1999 erheblich zulegen konnten.
In einigen der ärmsten Länder Afrikas und Asiens ist das Handelsvolumen so gering, das es unter der
Darstellungsgröße von 500 Mio. US-Dollar liegt.
Allgemeinwissen:
Auffallend in den letzten Jahrzehnten ist die starke Zunahme des Handelsvolumens einiger
ostasiatischer und südostasiatischer Staaten, die zur ASEAN-Gruppe gehören. Hongkong, Singapur,
Südkorea, Taiwan, Malaysia und Thailand, die sogenannten Kleinen Tiger, haben den Sprung in die
Weltwirtschaft geschafft. Keines dieser Länder hat ähnliche Wachstumsraten wie China, aber
ausnahmslos haben sie mindestens moderate Zuwächse bei den Importen und Exporten erlebt;
allerdings mitunter unter Inkaufnahme einiger ökologischer Risiken wie der Abholzung der
tropischen Regenwälder oder der Zerstörung der ökologisch wertvollen Mangroven im Küstensaum.
Die OPEC-Staaten, deren Export überwiegend oder ausschließlich auf Erdöl basiert, haben durch den
Preisrückgang bei Rohöl in den 1980er-Jahren beachtliche Einnahmeverluste hinnehmen müssen, die
sie aber während der darauffolgenden Hochpreisphasen wieder ausgleichen konnten. Ihnen kommt
außerdem zugute, dass sie Preisschwankungen durch Produktionsabsprachen und -kontingente in
gewissem Rahmen beeinflussen können.
Ein Vergleich der Exportprodukte bei Industrieländern und Entwicklungsländern zeigt sehr deutlich,
dass Entwicklungsländer überwiegend Rohstoffe exportieren, die auf dem Weltmarkt oftmals großen
Preisschwankungen ausgesetzt sind. Verarbeitete Produkte, die von den Industriestaaten geliefert
werden, sind dagegen teuer zu bezahlen. Dies wird durch den Begriff „Terms of Trade“ beschrieben.
Zu 3 Die Triade
Die mit Abstand stärksten Ströme im weltweiten Warenhandel sind zwischen den drei große
Regionen Amerika, Europa und Asien/Ozeanien zu verzeichnen, wobei die beiden stärksten Ströme
jeweils von Asien/Ozeanien ausgehen. Asien/Ozeanien ist damit die große Überschuss-Region,
Nordamerika die große Defizit-Region im weltweiten Warenhandel. Bemerkenswert ist weiters, dass
die eher kleine Region Naher Osten beinahe die wichtigste Bezugsregion für Asien/Ozeanien im
Warenhandel darstellt und damit nach den drei großen Handelsregionen auch den größten Anteil am
Welthandel noch vor der Gemeinschaft unabhängiger Staaten, Afrika und Mittel-/Südamerika hat.
Die drei großen Handelsregionen weisen darüber hinaus auch sehr starke intraregionale, dh.
Ströme zwischen den Nationalstaaten dieser Region, Handelsströme auf, welche durch die Punkte in
der Grafik dargestellt sind. Im Balkendiagramm erreicht Europa mit einem Wert von 73,2 Prozent für
den Anteil dieser intraregionalen Ströme am Gesamthandel einen Spitzenwert, der auch auf die
kleinstaatliche Struktur dieser Region zurück zu führen ist.
Zu 4 Zentrum und Peripherie
Der Begriff Peripherie (lat./gr.) bedeutet im allgemeinen Sprachgebrauch „Umgebung“ oder
„Umfeld“, beispielsweise die Umgebung einer Stadt oder einer Region im Gegensatz zum
Kernbereich (lat. peripheria von gr. periphéreia, urspr. „das Herumtragen; der Umlauf“, zu
peripherein „herumtragen“).
Er kann lokal, also innerhalb einer Stadt, regional, innerhalb eines Landes, oder global für die
gesamte Welt verwendet werden. Häufig wird er verwendet um räumliche Disparitäten aufzuzeigen
oder zu erklären.Hier sprechen wir von Zentren der Weltwirtschaft und den benachteiligten Räumen
außerhalb der Reichen und Mächtigen.
In der Politikwissenschaft ist es ein Begriff für die ein Machtzentrum umgebende Glacies von
unterentwickelten Gesellschaften, die abhängig sind und zunehmend ausgebeutet werden.
Beispiel: Lateinamerika als „Peripherie“ der „Metropole“ Vereinigte Staaten. Im Zentrum erfolgte
tendenziell die industrielle, an der Peripherie die landwirtschaftliche Produktion. Auch heute noch
gibt es eine räumliche Hierarchie zwischen dem Zentrum, das die Produktionsprozesse kontrolliert
und im Besitz der Produktionsmittel ist, und der Peripherie, die zwar teilweise industrialisiert ist,
jedoch im Kern eine verlängerte Werkbank geblieben ist.
Diese Polarisation ist ein geographisches Raumkonzept, in dem es zu jedem benachteiligten Bereich
ein Zentrum gibt. Reiche und armen Räume sind aufeinander bezogen und es bestehen
Wechselwirkungen, die von der Polarisationstheorie untersucht werden. Schon in antiken
griechischen Städten waren Städte gespalten und es herrschte laut Platon Krieg zwischen der
reichen und der armen Stadt. In der Tat finden sich historisch immer arme und reiche Gegenden
nebeneinander, seien es Stadtteile oder Städte, Regionen oder Reiche. Mit dem Kapitalismus wird
dieses Nebeneinander von Armut und Reichtum nicht erfunden, aber doch sehr verschärft, zudem
wird immer mehr publik, wie recht Friedrich Engels schon Mitte des 19. Jahrhunderts hatte, als er
anmerkte, dass der Reichtum der Weltstadt London mit dem Elend der Arbeiter (und der
Ausbeutung der Kolonien) erkauft wurde.
Aus diesen unterschiedlichen Räumen resultieren Handels- und Kapitalströme (Investitionen) und
Migrationsströme in meist unterschiedlichen Richtungen (push und pull-Faktoren können erwähnt
werden).
Zu 5 Wert- und Sachurteil
Für eine ausgezeichnete Beurteilung sind auch Beurteilungen des AFB III vorausgesetzt.
Kritik und Erweiterungsvorschläge
Allein aus makroökonomischen Zahlen auf der Basis von Landesgrenzen kann man nicht beurteilen, ob
Lebensqualität, Freiheit, Entwicklungschancen, Friede, Gesundheit etc. angeboten werden. So schlägt auch die
Europäische Kommission vor:
„ Ergänzung des BIP durch ökologische und soziale Indikatoren
Aus: (http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM:2009:0433:FIN:DE:PDF)
….
Indikatoren, die wichtige Fragen in einer einzigen Zahl zusammenfassen, sind entscheidende
Kommunikationshilfsmittel. Sie können politische Diskussionen auslösen und geben den
Menschen Hinweise darauf, ob der Fortschritt in den richtigen Bahnen verläuft oder nicht.
Das BIP, die Arbeitslosenquote und die Inflation sind bekannte Beispiele für solche
zusammenfassenden Indikatoren. Diese Indikatoren sind aber nicht für die
Standortbestimmung in Umweltfragen oder beim Abbau sozialer Ungleichheiten geeignet.
Um diese Lücke zu schließen, wollen die Kommissionsdienststellen einen umfassenden
Umweltindex erarbeiten und die Indikatoren für die Lebensqualität verbessern.
3.1.1. Ein umfassender Umweltindex
Es gibt zurzeit keinen umfassenden Umweltindex, der in politischen Diskussionen zusammen
mit dem BIP verwendet werden kann. Ein solcher einheitlicher Messwert für die Umwelt
würde zu mehr Ausgewogenheit in der öffentlichen Diskussion über gesellschaftliche Ziele
und Fortschritte beitragen. Infrage kämen hierfür insbesondere der ökologische und der CO2Fußabdruck, aber diese beiden Messwerte haben einen begrenzten Anwendungsbereich.6 Da
inzwischen die Verfahren für zusammengesetzte Indizes und Daten genügend ausgereift sind7,
wollen die Kommissionsdienstellen 2010 die Pilotfassung eines Index für die Umwelt- belastung
vorstellen.
Mit diesem Index werden Schadstoffe und andere Schädigungen der Umwelt innerhalb des
Gebiets der EU erfasst, damit die Ergebnisse von Umweltschutzmaßnahmen bewertet werden
können. Ein Sinken des Indexwerts ist ein Hinweis darauf, dass Fortschritte beim
Umweltschutz erreicht werden. Der Index wird die wichtigsten Bereiche der Umweltpolitik
einbeziehen:
 Klimawandel und Energieverbrauch
 Natur und Artenvielfalt
 Luftverschmutzung und Auswirkungen auf die Gesundheit
 Wasserverbrauch und -verschmutzung
 Abfallerzeugung und Ressourcenverbrauch.
Zunächst soll der Index jährlich für die EU und die Mitgliedstaaten veröffentlicht werden; bei
Erfolg wird längerfristig angestrebt, dass er parallel zum BIP veröffentlicht wird. Ergänzende
Informationen zu Teilbereichen und verwandten Umweltzielen auf Ebene der EU und der
Mitgliedstaaten werden ebenfalls veröffentlicht, damit der Index richtig interpretiert werden
kann. Durch Betrachtung dieses Index zusammen mit dem BIP und sozialen Indikatoren
könnten die Bürger feststellen, ob die Maßnahmen der EU und der Mitgliedstaaten in
Verbindung mit den Anstrengungen der Bürger und der Unternehmen die Umweltschutzziele
im erwarteten Umfang erreichen und ob der Fortschritt in Bezug auf die sozialen,
wirtschaftlichen und ökologischen Ziele ausgewogen ist.
Zusätzlich zu diesem umfassenden Index für die Schädigung oder Belastung der Umwelt
besteht die Möglichkeit, einen umfassenden Indikator für die Umweltqualität zu entwickeln,
d. h. die Zahl der EU-Bürger aufzuzeigen, die in einer gesunden Umwelt leben.
Entsprechende Forschungsbemühungen werden intensiviert.
Außerdem wird die Kommission weiter an Indikatoren arbeiten, die die Umweltauswirkungen
außerhalb des EU-Gebiets erfassen (d. h. Indikatoren zur Überwachung der thematischen
Strategie für die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen), und weiterhin zur
Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks beitragen.
6 Der
CO2-Fußabdruck gibt nur die Treibhausgasemissionen wieder. Beim ökologischen Fußabdruck sind
mehrere Auswirkungen, z. B. auf das Wasser, ausgeklammert. Die Kommission prüft ihn jedoch
zusammen mit anderen Indikatoren, um die Umsetzung der thematischen Strategie für die nachhaltige
Nutzung natürlicher Ressourcen und den Aktionsplan zur Erhaltung der biologischen Vielfalt zu
überwachen.
7 OECD, Europäische Kommission, Gemeinsame Forschungsstelle, Handbook on Constructing
Composite Indicators: Methodology and User Guide, 2008.
3.1.2. Lebensqualität und Wohlergehen
Lebensqualität und Wohlergehen haben für die Bürger einen hohen Stellenwert. Einkommen,
öffentliche Dienstleistungen, Gesundheit, Freizeit, Wohlstand, Mobilität und eine saubere
Umwelt sind Mittel zur Erreichung und Unterstützung dieser Ziele. Indikatoren für diese
„Input-“Faktoren sind deshalb wichtig für die Regierungen wie für die EU. Außerdem
entwickeln die Sozialwissenschaften zunehmend tragfähige direkte Messwerte für
Lebensqualität und Wohlergehen, und diese „Output-“ Indikatoren könnten die „Input-“
Indikatoren sinnvoll ergänzen.
Die Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen arbeitet an
dieser Frage. Außerdem hat die Kommission Studien zur Durchführbarkeit von Indikatoren
für das Wohlergehen und zur Stärkung der Verbraucherrechte und - zusammen mit der
OECD – zu der Frage, was die Menschen unter Wohlergehen verstehen, auf den Weg
gebracht.
….
4. SCHLUSSFOLGERUNGEN
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist, insbesondere in der gegenwärtigen Rezession, ein
aussagekräftiger und allgemein anerkannter Indikator zur Beobachtung kurz- bis
mittelfristiger Schwankungen der wirtschaftlichen Tätigkeit. Es ist trotz seiner Mängel immer
noch der beste einzelne Messwert zur Feststellung der Leistungsfähigkeit einer
Marktwirtschaft. Das BIP ist aber nicht dazu gedacht, den längerfristigen wirtschaftlichen und
sozialen Fortschritt und insbesondere die Fähigkeit einer Gesellschaft zur Lösung von
Problemen wie Klimawandel, effiziente Ressourcennutzung oder soziale Integration genau zu
messen. Es spricht vieles dafür, das BIP mit Statistiken zur Berücksichtigung anderer
wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Fragestellungen zu ergänzen, die ebenfalls
entscheidende Bedeutung für das Wohlergehen der Menschen haben.“
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