Sozial Politik in Österreich

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Ekonomická univerzita v Bratislave
Dolnozemská cesta 1, 852 35 Bratislava
Sozial Politik in Österreich
Österreich verfügt über(disponuje) eines der weltweit umfangreichsten Sozialsysteme. In 2012 betrugt die
Sozialausgaben 93 Mrd. € d. h. 30% des BIP. Seit 1970er Jahren kam es zum Aufbau des Wohlfahrtsstaates(štátu
blahobytu), jedoch der Staat hat sich verschuldet und begann relativ spät mit dem Rückbau des
Wohlfahrtsstaats(„úbytok/pokles“ štátu blahobytu).
Die Sozialpartnerschaft
Die Sozialpartnerschaft des Österreichs ist eine speciale Variante der Verbindung zwischen den
Wirtschaftsverbänden und die Regierung. Die größten Verbände sind der Österreichische Gewerkschaftsbund,
Kammer für Arbeiter und Angestellte, Wirtschaftskammer Österreich... Die Verbindungen verhandeln mit den
Politiker mit gleichen Stimme und sie beteiligen ans Regeln der Sozialpolitik. Der Sozialsystem ist ein
untrennbarer Bestandteil (neoddeliteľnou súčasťou) des Wirtschaft - fast alle politischen Entscheidungen werden
früher in Rahmen der Sozialpartnerschaft gefasst. Heute teilen die Sozialpartnerschaft an Einkommes-, Wirtschafts-,
und Sozialpolitik. Sie hat an Bedeutung verloren. Seit 2000 kam es unter dem Motto „mehr Eingeverantwortung“.
Was meinen sie über dieses System, ist es erhaltbar? (udržateľný)
Der Arbeitsmarkt
Österreich ist langfristig das Land mit der niedrigsten Arbeitslosigkeit in EU. Die Arbeitslosenquote in
2013 war nur 4,9% und die Arbeitslosenquote der jugendlicher war 9,2%. Der Rekordzahl von 7,2% war nach der
2009 Wirtschaftskrise angemerkt. Interessant ist, dass in den 1970er Jahren praktisch Vollbeschäftigung war
geworden. Aber auch in Österreich gibt es Langzeitarbeitslosigkeit. Hier kann man über Strukturelles
Arbeitslosigkeit sprechen. Die Betroffenen haben niedriger Qualifizierung und arbeiten v. a. in Chemie, Textil,
Papier usw. Saisonelle Arbeitslosigkeit gehört zum problematischen Themen, weil rund 40% der Arbeitslosen
arbeiten in Land- und Forstwirtschaft oder Bau- und Gastgewerbe.
Arbeitslosigkeit in verschiedenen Bundesländer
Am Nord und West des Landes gibt es junge Industriegebiete mit niedrigeren Arbeitslosigkeit. Diese sind
Nieder-(4,6) und Oberösterreichs(4,1), Tirol(3), Salzburg(2,9) und Vorarlberg(3,2). Bundesländern mit
strukturellen Problemen sind Kärnten mit 5,3% und Steiermark. Steiermark hat jedoch nur 4% aber am
Nord des Bundeslands gibt höhere Arbeitslosenquote. Unglaublich, in Wein gibt es die höchste
Arbeitslosigkeit (8,4%). Die Angaben sind auf der Quelle Statistik Austria, 2013.
Warum hat Wien die höchste Arbeitslosigkeit?
Das Arbeitsmarkservice (AMS) hilft dem Arbeitslosen mit der Auszahlung des Notstandshilfegeldes und auch mit
verschiedenen Weiterbildungen und Schulungen. AMS kämpft auch gegen die Schwarzarbeit.
Samo Šóth
Ekonomická univerzita v Bratislave
Dolnozemská cesta 1, 852 35 Bratislava
Sozialversicherung
Österreichische Sozialversicherung besteht aus Kranken-, Unfall-, Pensions- und Arbeitslosenversicherung.
Die Bürger und Unternehmen beitragen und zahlen 40% des Bruttolohns zur Versicherung. Die
Versicherungsinstitutionen sind öffentlich-rechtliche Körperschaften mit Selbstverwaltung. In Österreich das Wort
Rente bezeichnet Pension.
Sollen wir auch so hohe Prozent zur Versicherung zahlen?
Die Pensionsversicherung
Die Frauen mit 60 und Männer mit 65 können ins Pension gehen. In Österreich gibt es eine sehr hohe Zahl
von frühpensionierungen – etwa 60 für den Männer und 57 für die Frauen.
Die Krankenversicherung
Der Versicherte hat ein Anspruch auf Krankenbehandlung – d. h. Ärztliche Hilfe, Medikamente,
Zahnbezahlung und auch auf präventive Vorsorge. Die Arbeitnehmern, die kann wegen Krankheit nicht zur Arbeit
gekommen bekommt das Krankengeld. Er ist sicher, dass ihr Gehalt bezahlt wird. Die schwanger Frauen und
Muttern bekommen Wochengeld bei arbeitsfreie Wochen vor und nach der Geburt.
Die Unfallversicherung
Sie sichern bei Berufskrankheiten und Arbeitsunfällen. Auch wie in der Slowakei, Menschen mit
körperlicher, geistiger oder psychischer Behinderung bekommt Versehrtenrente (invalidný dôchodok). Ihr
Arbeitsfähig muss mindestens um 20% niedriger sind. Die Behindere die 24 Stunden betreut werden müssen
bekommt das Pflegegeld. Die Pflegerinnen kommt meistens von der Slowakei und seit 2008 gibt es ein Gesetz sie
sind zu versichert.
Die Slowaken in Österreich
Österreich hat wie eins das letzte EU Land ihr Arbeitsmarkt geöffnet. Die Politische Opposition hat
argumentiert, dass Österreich ein großer Ansturm den Ausländer erwarten soll. Jedoch es war nicht die Lage. Die
Arbeiter waren schon in anderen Ländern, die ihre Grenze früher geöffnet hat. Wien ist ein interessantes Ort für die
Slowakische Pendler (denne dochádzajúci). Viele Slowaken sieht Österreich auch als ein Wohnort, besonders die
Städte an Grenzen – Wolfsthal, Kittsee u. a.
Samo Šóth
Ekonomická univerzita v Bratislave
Dolnozemská cesta 1, 852 35 Bratislava
Verbindung zwischen den Wirtschaftsverbänden und Regierung – spojenie (tu: spolupráca) medzi obchodnými
komorami a vládou
der Wohlfahrtsstaat – štát blahobytu
mit gleichen Stimme verhandeln mit jmd. – jednať s niekym s rovnocenným postavením (hlasom)
die Versehrtenrente – invalidný dôchodok
Samo Šóth
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