Regionale Nähe bleibt Stärke des DBL-Verbundes Mietberufskleidung gewinnt in Deutschland weiter an Zuspruch. Eine Entwicklung, die sich auch im jetzt veröffentlichten Jahresergebnis 2014 des DBL-Verbundes widerspiegelt. Der bundesweite Zusammenschluss mittelständischer Unternehmen der textilen Leasingbranche schloss das Jahr mit einem Ergebnis von rund 246 Mio. Euro ab. Ein klares Plus von ca. 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, dazu eine deutliche Steigerung der Zahl der Kunden sind für Dirk Hischemöller, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH, Merkmale für die weiter wachsende Akzeptanz der Marke DBL sowie ihres bundesweit angebotenen Services. „Zwar trägt auch die hohe Beschäftigungsquote in Deutschland zu unserem positiven Ergebnis bei. Doch die Bekanntheit unseres persönlichen textilen Leasings und dessen Nutzung quer durch alle Branchen hat insgesamt weiter zugelegt.“ Dabei haben sich die unterschiedlichen Sparten innerhalb der DBL durchaus unterschiedlich verändert. Während das Segment der Flachwäsche mit einem Umsatz von 30,7 Mio. Euro (2013: 29,1 Mio. €) eine Steigerung von 5,4 Prozent erzielte, betrug das Plus im Segment der Mietfußmatten rund 2,4 Prozent. Hier verzeichneten die an die DBL angeschlossenen 17 Vertragspartner in Deutschland einen Umsatz von 15,9 Mio. Euro (2013: 15,5 Mio. €). Das mit einem Umsatz von 168,0 Mio. Euro stärkste Standbein der DBL, der Bereich Mietberufskleidung, wuchs in der Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 um rund 4,3 Prozent. Mit diesen Zahlen bleibt der DBL-Verbund weiterhin einer der führenden Anbieter von Miettextilien in Deutschland. Die rechtlich selbstständigen, wirtschaftlich unabhängigen Familienunternehmen der 1971 gegründeten Organisation setzen dabei weiter auf regionale Nähe zu ihren Kunden und individuellen, kundenfreundlichen Service. An den mittlerweile 24 Standorten zwischen Kiel und Rosenheim beschäftigte der Verbund dazu in 2014 genau 2.751 Mitarbeiter (2013: 2.693). Diese pflegen pro Tag rund 202.000 Teile Berufskleidung, 32 Tonnen Matten und 91 Tonnen Flachwäsche. Um der steigenden Nachfrage auch künftig gerecht zu werden, investierten die 12 in der DBL zusammengeschlossenen Gesellschaften in 2014 knapp 16 Millionen Euro. Dazu gehörte neben den Investitionen in den Bau neuer Werke bzw. den Ausbau bestehender Standorte vor allem die Modernisierung der vorhandenen Technologie. Andreas W. Merk, Geschäftsführer Finanzen und Organisation der DBL: „Mit diesen Maßnahmen stellen wir einerseits sicher, dass wir weiterhin einen flexiblen, jedem Kunden angepassten Service bieten können. Und reduzieren andererseits spürbar den Verbrauch an Ressourcen wie Energie und Wasser.“ Auch für das laufende Geschäftsjahr geht der DBL-Verbund von einer insgesamt positiven Entwicklung aus. Insbesondere die Einführung neuer Kollektionen – gerade im Bereich der Schutzkleidung sowie des Handwerks – aber auch die Auswirkungen der bereits in 2014 gestarteten Mietfußmattenkampagne werden nach Ansicht von Urs Raschle, Geschäftsführer Recht und Strategie, zu dem erwarteten Ergebnis von mehr als 250 Mio. Euro Umsatz beitragen. Darüber hinaus sieht sich der DBL-Verbund auf Grund seiner dezentralen Struktur und der daraus resultierenden hohen Flexibilität bestens für die wachsenden Ansprüche regionaler und bundesweit tätiger Kunden an Kleidung und Service vorbereitet. 3.356 Zeichen Das Unternehmen: DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH Albert-Einstein-Straße 30 90513 Zirndorf Tel.: +49 (0) 911 / 96 58 58 – 0 Web: www.dbl.de Email: [email protected] Fotoübersicht Zur DBL-Bilddatenbank PIN: NJBJO Die Geschäftsführung der DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH (v.l.n.r.): Dirk Hischemöller, Marketing und Vertrieb, Andreas W. Merk, Finanzen und Organisation, und Urs Raschle, Recht und Strategie. Zur DBL-Bilddatenbank PIN: R23KZ Der Gesamtumsatz des DBL-Verbundes entwickelt sich seit Jahren kontinuierlich positiv, zuletzt stieg er um 3,7 Prozent an. Zur DBL-Bilddatenbank PIN: AVO34 Auch 2014 bleibt die Kerndienstleistung Mietberufskleidung das stärkste Umsatzfeld des DBLVerbundes.