Katzen Sinne: Katzen haben fünf Sinne: Augen: Das Auge ist der schärfste Sinn der Katze. Bei totaler Dunkelheit allerdings sieht eine Katze gleich viel wie wir - nämlich rein gar nichts. In der Dämmerung oder in einer Mondnacht sieht die Katze 6x besser als wir ( am Tag ). Wie bei den meisten nachtaktiven Tiere liegt hinter der Netzhaut eine Zellschicht, die wie eine Art Spiegel funktioniert und das einfallende Licht reflektiert. Echte „Katzenaugen“ arbeiten mit rotationssymmetrischen Glaskörpern, die ganz ähnlich wie der Mittelteil eines Auges geformt sind und ebenso funktionieren. Wenn es die Katze am Tag blendet geht ihre Pupille zusammen, und wenn es dunkel wird, wird sie Grösse. ann gelangt Licht nur noch durch zwei längliche Öffnungen oben und unten in das Auginnere. Die Weit- oder Engstellung der Pupille wird durch winzige Muskeln in der Iris bewirkt. Ohren: Bei den Katzen steht das Hörvermögen als zweiter Stelle. Gleich unter den Augen. (Wenn es stockdunkel ist dann verlassen sie sich vollkommen auf das Gehör.) Die Katzen hören nicht nur das Tippeln von Mäusefüßchen oder das feine Piepsen einer Maus auf weite Entfernung, sie kann die Geräusche auch exakt lokalisieren und ihre Entfernung abschätzen. Das feine Spiel ihrer Ohren verrät dabei ihr aufmerksames Lauschen. Mehr als 20 Muskeln bewegen jeden der beiden großen Schalltrichter auf ihrem Kopf einzeln und richten genau nach der Geräuschquelle aus. Die Katze hört nicht nur viel leisere Töne als wir, sondern auch viel höhere. Mäuse verständigen sich gewöhnlich untereinander durch leise Stimmfühlungslaute mit einer Frequenz von etwa 40 Kilohertz. Wir bekommen von dieser Mäuseunterhaltung nichts mit, denn das menschliche Gehör reicht im oberen Frequenzbereich höchstens bis etwa 20 Kilohertz. Dagegen hören Katze Töne bis zu einer Frequenz von 65 Kilohertz - und somit auch das Mäusegeflüster. Diese größere Empfindlichkeit des Katzenohrs für höhere Töne erklärt auch, warum schrille Geräusche mit vielen Obertönen den meisten Katzen ausgesprochen zu wider sind. Tastsinne: Die Tasthaare sind auch ein Supersinn der Katze. Die Katze setzt sie als wirkungsvolle Fühler ein, wenn sie zum Beispiel durch ein dunkles, enges Loch schlüpft. Vor allem die langen "Schnurrhaare" an der Oberlippe sind für die Katze wichtig. Sie erkundet damit Gegestände, die ihr zu nahe vor dem Mund sind, um sie genau sehen zu können. So empfindlich sind diese Vibrissen (Vibrissen = Schnurrhaare, Tast- oder Sinnhaare genannt.), dass sie sogar feinste Strömungen und Vibrationen der Luft registrieren. Die über den Augen abstehenden Tasthaare dienen vor allem dem Schutz der Augen. Stößt die Katze etwa in der Dunkelheit an einen Zweig, werden diese Tasthaare zuerst getroffen. Augenblicklich wird ein Reflex, die Lieder zu schließen, ausgelöst. Riechen und schmecken: Bei der Katze ist es nicht so fein entwickelt ist wie beim Hund. Das heißt aber durchaus nicht, dass er für die Katze von geringer Bedeutung ist. Begegnungen mit anderen Katzen oder mit unbekannten Menschen gehen stets mit einem ausgiebigen Beschnuppern einher. Auch unbekannte Gegenstände werden einer gründlichen Geruchsprüfung unterzogen, die Nahrung wird erst dann gekostet, wenn sie geruchlich kontrolliert ist. Vor allem im Sozialleben der Katze spielen Gerüche für Mitteilungen untereinander eine wichtige Rolle. Die Richschleimhaut im Naseninneren einer Katze enthält über 200 Millionen geruchsempfindliche Zellen. (Ein Mensch verfügt nur über den zehnten Teil davon!) Den Geruchssinneszellen verwandt sind die Geschmacksrezeptoren auf der Oberfläche der Zunge. Gebiss: Das Gebiss der Katze ist sehr stark und hält jede Beute fest. Das Gebiß der Katze lässt keinen Zweifel aufkommen - wir haben es mit einem Raubtier zu tun.Mit den dolchartigen Eckzähnen, auch Fangzähnen genannt, kann sie einen Beute sicher festhalten und rasch töten. Die spitzkronigen Backenzähne zermahlen die Nahrung nicht, sie zerschneiden sie vielme Noch Katzen fragen und antworten Wie viele Katzenarten gibt es? Die Familie der echten Katzen wird in drei Gruppen gegliedert: Kleinkatzen - dazu gehören Hauskatze, Puma, Ozelot, Luchs oder die Wildkatze - dann die Großkatzen - dazu gehören Löwe, Tiger, Leopard oder Jaguar und die Extragruppe der Geparden. Anerkannte Katzenrassen gibt es etwa 40. Im Vergleich dazu: Es gibt über 240 Hunderassen. Während es bei Hunden auch eine Unterteilung dandach gibt, was sie für den Menschen an Aufgaben erfüllen (Schäfer-, Jagd- oder Schlittenhund), werden Katzen nur wegen ihrer Schönheit gezüchtet. Der Unterschied der verschiedenen Katzenrassen ist meistens die Haarlaänge, die Fellfarbe und die Kopfform. Jede Rasse wird durch Züchtung immer weiter entwickelt. Haben Katzen Milchzähne die rausfallen ? Die Familie der echten Katzen wird in drei Gruppen gegliedert: Kleinkatzen - dazu gehören Hauskatze, Puma, Ozelot, Luchs oder die Wildkatze - dann die Großkatzen - dazu gehören Löwe, Tiger, Leopard oder Jaguar und die Extragruppe der Geparden. Anerkannte Katzenrassen gibt es etwa 40. Im Vergleich dazu: Es gibt über 240 Hunderassen. Während es bei Hunden auch eine Unterteilung dandach gibt, was sie für den Menschen an Aufgaben erfüllen (Schäfer-, Jagd- oder Schlittenhund), werden Katzen nur wegen ihrer Schönheit gezüchtet. Der Unterschied der verschiedenen Katzenrassen ist meistens die Haarlaänge, die Fellfarbe und die Kopfform. Jede Rasse wird durch Züchtung immer weiter entwickelt. Woher kommt der Name Katze ? Heutzutage gehen Forscher davon aus, dass die afrikanische Falbkatze die Stammform unserer Hauskatzen ist. Und so wie die Katze selbst von afrika aus ihren Siegeszug durch Europa antrat, so soll auch das Wort "Katze" auf eine nordafrikanische Herkunft hindeuten. Sprachforscher nehmen an, dass sich "Katze" von der Bezeichnung der nordafirkanischen Nubier für den Vierbeiener ableitet, von "kadiz". Die Kelten hätten dann dieses Wort für den Mäusefänger mit in den nordischen Sprachgebrauch übernommen und eingeführt. Exakt nachzuvollziehen ist die Herkunft des Wortes aber nicht mehr. Eine andere Theorie geht davon aus, dass "Katze" vom nordgermanischen Lockruf für Wildkatzen stammt. Warum verlieren die Katzen ihr Fell ? Frei lebende Katzen, die den natürlichen Temperaturen ausgesetzt sind und die Jahreszeiten miterleben, wechseln überwiegend im Frühling und im Herbst ihr Fell. Sie bekommen im Winter dichters Fell, sozusagen einen "Winterpelz" um die kälteren Temperaturen besser zu überstehen und im Sommer ein leichteres, weniger dichtes Fell, damit ihnen nicht zu warm wird. Anders sieht das bei reinen Hauskatzen aus, die nicht an den natürlichen Rhythmus gebunden sind. Wenn sie in der Wohnung neben behaglicher Wärme zusätzlich auch ständig künstlichem Licht ausgesetzt sind, wechseln sie fast das ganze Jahr ihr Fell. Die Haare wachsen und erneuern sich durchgehend, unabhängig vond en Jahreszeiten. Um den Katzen und sich selbst einen Gefallen zu tun, ist es durchaus sinnvoll, sie zu bürsten. Dabei kommt es auch auf die Felllänge und deren Pflegeintensität an, wie oft man das Tier bürsten sollte. Kurzhaarige Katzen man eher selten bürsten, langhaarige Katzen dagegen öfter, manche sogar täglich gebürstet werden. Wieso leuchten Nachts bei den Katzen die Augen ? Frei lebende Katzen, die den natürlichen Temperaturen ausgesetzt sind und die Jahreszeiten miterleben, wechseln überwiegend im Frühling und im Herbst ihr Fell. Sie bekommen im Winter dichters Fell, sozusagen einen "Winterpelz" um die kälteren Temperaturen besser zu überstehen und im Sommer ein leichteres, weniger dichtes Fell, damit ihnen nicht zu warm wird. Anders sieht das bei reinen Hauskatzen aus, die nicht an den natürlichen Rhythmus gebunden sind. Wenn sie in der Wohnung neben behaglicher Wärme zusätzlich auch ständig künstlichem Licht ausgesetzt sind, wechseln sie fast das ganze Jahr ihr Fell. Die Haare wachsen und erneuern sich durchgehend, unabhängig vond en Jahreszeiten. Um den Katzen und sich selbst einen Gefallen zu tun, ist es durchaus sinnvoll, sie zu bürsten. Dabei kommt es auch auf die Felllänge und deren Pflegeintensität an, wie oft man das Tier bürsten sollte. Kurzhaarige Katzen man eher selten bürsten, langhaarige Katzen dagegen öfter, manche sogar täglich gebürstet werden. Woher kommt es dass die Katzen schnurren ? Katzen haben die unterschiedlichsten Möglichkeiten sich verständlich zu machen. Man erkennt an ihrer Körperhaltung, an der Stellung ihrer Ohren und ihres Schwanzes oder an ihrem Gang, was sie gerade vorhat oder wie sie sich fühlt. Ihre Stimme ist ein weiteres Instrument um klar zu machen, was sie will. Vom sanften Gurren, bis zum bitterbösen oder auch kläglichem Schreien hat sie alles in ihrem Repertoire. Das Schnurren haben schon ganz kleine Kätzchen, es ist also wie ein angeborener Reflex. Wenn ein kleines Kätzchen bei seiner Mutter säugt, schnurrt es auch. Mit dem Schnurren zeigt es seiner Mutter, dass alles in Ordnung ist. Es ist also ein Zeichen der größten Zufriedenheit, aber auch der Geborgenheit, wenn eine Katze schnurrt. Dabei ist es egal, ob es sich um eine weibliche Katze oder einen Kater handelt. Das Schnurren entsteht durch ständige Schwingung der Stimmbänder beim normalen Einund Ausatmen. Welche Katze war die erste auf der Welt ? Die Geschichte der Katzen geht über 50 Millionen Jahre zurück. Die Dinosaurier waren damals schon ausgestorben, die Säugetiere erlebten eine Blütezeit. Damals gab es die Gruppe der Miaciden, kleine wieselartige Tiere, die auf Bäumen lebten und mit kräftigen Reißzähnen Pflanzenfresser jagten. Aus diesen Raubtieren entwickelten sich vor etwa 40 Millionen Jahren die hundeartigen (Hunde, Wölfe, Bären, Füchse) und die katzenartigen (Schleichkatzen, Hyänen und echte Katzen) Tiere. Die ersten Katzen sahen den heutigen schon sehr ähnlich. Vor etwa 9 Millionen Jahren breitete sich in Eurasien, Afrika und Amerika ein kleines Tier von der Größe der Hauskatze aus, das sich vor allem von Kleinsäugern ernährte. Aus ihm entwickelten sich etwa 28 Arten der heutigen Kleinkatzen (darunter auch die Wildkatze und ihre Unterart, die Hauskatze) sowie alle Großkatzen. Schlankere Formen der Wildkatze, die Falbkatzen, leben in Afrika und Arabien und die Forscher gehen davon aus, dass diese Falbkatze auch die Stammform unserer heutigen Hauskatze ist. Katzenarten Es gibt ca. 40 – 50 Katzenrassen: Ägyptische mau, Abesinier, Bombay, Birma, Burma, Colour point, German Rex, Manx, Perser, Van, Pixie, Pop, Thai, Ocicat, Korate, Peterdald … usw. Web: http://de.wikipedia.org/wiki/Bildtafel_Katzenrassen Sonst noch Katzenverwante: Löwe Tieger Leopard Gepard Nebelpard Hauskatze Rothluchs Schwarzer Panther Wüstenluchs Luchs Ozelot Wildkatze … Katzenbaby Im Alter von ungefähr zehn bis fünfzehn Tagen beginnt die neugeborene Katze, die Augen zu öffnen und ihre Umgebung zu entdecken. Die kleinen Öhrchen werden ungefähr ab dem neunten Lebenstag aktiv und beginnen, sich aufzurichten, wenn sie Geräusche wahrnehmen. Erste Putzversuche werden unternommen, es wird spielerisch gefaucht und mit den Geschwistern gerauft. Wenn das Spiel zu arg wird, quiekt eines der Kätzchen - so lernen die anderen, wie weit sie gehen können. Diese frühe Sozialisationsphase ist sehr wichtig für die spätere Verträglichkeit der Katze. Nach drei Wochen können sich die Kätzchen aufsetzen, und auch die ersten Gehversuche werden jetzt unternommen. Bis zur vierten Lebenswoche umsorgt die Mutterkatze ihre Kleinen intensiv; hiernach orientieren sie sich vermehrt an ihren Geschwistern. Die Spiele werden wilder, und auch die Katzenmutter bringt den Kleinen jetzt Spielzeug sowie ihre erste feste Fleischmahlzeit. Mit Aufnahme der festen Nahrung verschwinden auch die sogenannten Milchäuglein allmählich - die blauen Augen der Babykatzen. Ab der vierten Woche lernen die Kätzchen auch, das Katzenklo zu nutzen. Die Mutterkatze ist ihnen hierbei Vorbild. In der sechsten und siebten Lebenswoche liegt die intensivste Zeit der Katzenkinder, die sie für ihr späteres Leben prägt. Im Spiel lernen die Kleinen den Umgang miteinander und können auch sehr gut an verschiedenste Menschen oder andere Haustiere wie beispielsweise Hunde gewöhnt werden. Bis zur zehnten Woche sollten die Kätzchen bei ihren Geschwistern bleiben und mit den verschiedensten Außenreizen konfrontiert werden, dann entwickeln sie sich zu wesensfesten Katzen. Ab der zehnten Woche nämlich setzt die sogenannte Fremdelphase ein, wo die Kätzchen nicht mehr so unvoreingenommen auf Neues reagieren. Katzenschule: Die Mutter bringt den Jungen viele Sachen bei ( Katzenunterricht ) : zuerst bringt die Mutter eine schon tote Maus ins „ Katzenzimmer“ oder so. ( Einfach zum Spielen.) Und dann bringt die Mutter eine Lebendige Maus, den Katzen. Die Kätzchen lernen wie man geschickt auf die Beute springt, sie fest hält und Schluss endlich tötet. Das nächste Mal können die Kätzchen mit der Mutter auf die Jagt mitgehen Innerhalb eines Jahres haben die Jungen alles gelernt, was sie zum Überleben brauchen. Sie sind selbst ständig und verlassen ihre Mutter. Katzensprache Hund und Katze: Was Katze Hund Schnurren/Knurren + - + Schwanz wedeln Katzen sprechen nicht. Sie drücken sich aus zum Beispiel durch die Stellung ihrer Ohren aus. Gespitzte Ohren: Aufmerksam Senkrechte Ohren: unruhig „Diagonal“ ( „schräg“ nach hinten ) : angriffslustig Rekorde: Eine Katze in der USA soll die meisten Kätzchen zur Welt gebracht haben. Im Laufe ihres Jahres brachte sie 420 Junge zur Welt. Die älteste Katze: Ein wohlernährter Hauskater hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 13-15 Jahren. Weibchen werden etwa 15-17 Jahre alt. Die älteste Katze war ein englischer Kater, der einen Tag nach seinem 36. Geburtstag am 28 Nov. 1939 starb. Die schwerste Katze ist die amerikanische Ragdoll. Diese Zuchtkatze kann bis zu 9 kg schwer werden. Ein durchschnittlicher Hauskater hat ein Gewicht von etwa 3,9 kg. Katzendamen bringen es auf etwa 3,2 kg Gewicht. Die größte Katze ist (war?) ein Maine Coon Kater aus Chicago, er wurde im Jahr 2002 vermessen, und hatte eine Gesamtlänge von 122 cm, damit sicherte er sich den Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde. Die beste Kletterkatze war ein nur vier Monate altes Tier, das am 6. September 1950 mit einer Gruppe von Bergsteigern den Gipfel des 4478 m hohen Matterhorn in der Schweiz erstieg. Die dickste Katze war ein kastrierter Kater namens Himmy, aus dem australischen Queensland. Als er am 12.03.1986 starb, wog er 21,3 kg, hatte einen Halsumfang von 38,1 cm, eine Taille von 83,8 cm und eine Länge von 96,52 cm! Halt ein properes Kerlchen! Er starb übrigens wie zu Erwarten an einer Lungeninsuffienz. Der grösste Wurf war ein Burma/Halbsiamesen Mix im Jahr 1970, die Mutter brachte per Kasiserschnitt satte 19(!) Kitten auf die Welt, 1 Mädchen, 14 Jungen, und 4 Totgeburten. Die Mutter war zu diesem Zeitpunkt 4 Jahre. Für mich war es nicht schwierig über das Lieblingstier etwas zu schreiben, denn die Katzen sind seit ich klein bin mein absolutes Lieblingstier. Ich finde sie einfach süss und toll, ihre Art fasziniert mich einfach, wie zum Beispiel die innere Uhr, die sie besitzen. Wir haben selber zwei Katzen. Mir macht es auch Spass am Abend die Katzen zu versorgen und mit den Katzen zu spielen. Unsere Katzen dürfen auch die Natur geniessen und das ist manchmal lustig ihnen zuzuschauen. Wenn sie Fangen spielen, geht es bei ihnen drunter und drüber. Katzenrassen: Auf der Welt gibt es ca. 40-50 Katzenrassen Es gibt: Bobay, Ägyptische mau, Abessinier, Birma, Burma, Colourpoint, German, Rex, Manx, Perser, Van, Pixie, Pop, Thei, Ocidcat, Korate, Peterdald ... Katzenarten: Es gibt ja nicht nur die Hauskatzen sondern auch die wildkatzen. Löwe, Tieger, Leopard, Gepard, Nebelpard, Hauskatze, Rothluchs, Schwarzer Panther, Wüstenluchs, Luchs, Ozelot, Wildkatze usw. Katzensinne: Die Katzen haben fünf Sinne: Augen, Ohren, Tastsinne, Riechen und Schmecken und das Gebiss. Die Katzen haben wie einen sechsten Sinn, Innere Uhr. Katzensprache: Was Schnurren/Knurren Schwanz wedeln Katze + - Hund + Katzen sprechen nicht. Sie drücken sich aus zum Beispiel durch den Körper oder duch die Ohren Stellung: Gespitzte Ohren: Aufmerksam Senkrechte Ohren: unruhig „Diagonal“ ( „schräg“ nach hinten ) : angriffslustig Katzenbaby: Die Katzen erhalten in der Regel 3-6 Kätzchen auf einmal. Die Katze kann zwei mal im Jahr Nachwuchs erhalten. Gleich nach der Suchen die Katzenbabys nach der „Zize“, dies finden sie mit den Pfoten. Nach einer Woche öffnen die Katzen ihre Augen, aber wenn sie überhaupt etwas sehen, sehen sie alles verschwommen. Erst nach einem Monat können die Kätzchen richtig sehen. Und dann wird es langsam Zeit um die Umgebung zu erforschen.