- IKA

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Inhalt
Computer Grundlagen ........................................................................................................... 4
Hardware ........................................................................................................................... 4
Software ............................................................................................................................ 4
Schnittstellen ..................................................................................................................... 4
Peripherigeräte .................................................................................................................. 4
Speichergrössen ................................................................................................................ 4
Computer in Betrieb nehmen ................................................................................................. 5
Tastenkombinationen......................................................................................................... 5
Drag&Drop......................................................................................................................... 5
Betriebssystem .................................................................................................................. 5
Regions-und Sprachoptionen............................................................................................. 5
Dateierweiterungen ............................................................................................................ 5
Betriebssystem und Benutzeroberfläche ............................................................................... 5
Betriebssystem  .............................................................................................................. 5
PC-Praxis .............................................................................................................................. 6
Festplatten und Partitionen ................................................................................................ 6
Datenträgerbereinigung ..................................................................................................... 6
Daten sichern (Backup) ..................................................................................................... 6
Wiederherstellen von Dateien (Recovery) .......................................................................... 6
Maus .................................................................................................................................. 6
Dateien komprimieren ........................................................................................................ 6
Acrobat-Reader ................................................................................................................. 6
XPS – Viewer (*.xps) ......................................................................................................... 6
Editor ................................................................................................................................. 7
Paint-Malproramm ............................................................................................................. 7
Grafikformate ..................................................................................................................... 7
WordPad............................................................................................................................ 7
Software installieren........................................................................................................... 7
Abinanthi Prathapan
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Informationsgesellschaft ........................................................................................................ 8
Urheberrecht ...................................................................................................................... 8
Copyright ©........................................................................................................................ 8
Software-Lizenz ................................................................................................................. 8
Produkt-ID ......................................................................................................................... 8
HTTPS ............................................................................................................................... 8
Netzwerk ............................................................................................................................... 8
LAN ................................................................................................................................... 8
WLAN ................................................................................................................................ 8
Netzlaufwerk ...................................................................................................................... 8
Ethernet ............................................................................................................................. 8
Peer to Peer ...................................................................................................................... 8
Router ................................................................................................................................ 8
Informationsbeschaffung im World Wide Web ....................................................................... 9
Aufbau einer URL .............................................................................................................. 9
Ländercode........................................................................................................................ 9
Organiationscodes ............................................................................................................. 9
E-Mail ...................................................................................................................................10
Mailkonten ........................................................................................................................10
Nachrichtenkopf ................................................................................................................10
Abinanthi Prathapan
Seite 3
Computer Grundlagen
Hardware – zum Anfassen mechanische und elektronische Komponente eines Computers
Software – das Unsichtbare Bestimmung der Arbeitsweise vom Computer
Schnittstellen Bildung des Überganges vom Computer-Inneren zur aussen liegenden Peripherie.
Sie dienen also dem Anschluss von Peripheriegeräten, denn Schnittstellen regeln den Datenverkehr
zwischen dem Computer, einzelnen Geräten und einem Netzwerk. (UBS, PS/2, Firewire IEEE 1394,
Netzwerk, Serielle Schnittstelle COM,  siehe Seite 11-13)
Peripherigeräte Eingabegeräte. So werden alle Geräte bezeichnet, die an einem Computer
angeschlossen werden
Speichergrössen
1024 Byte = 1 KB
1024 KB = 1 MB
1024 MB = 1 GB
1024 GB = 1 TB
Abinanthi Prathapan
Seite 4
Computer in Betrieb nehmen
Tastenkombinationen  siehe Seite 37 Modul Betriebssystem
Drag&Drop: Ziehen und fallen lassen
Betriebssystem Basisprogramm, das auf jedem Computer installiert ist. Eine Brücke zwischen
Anwendungsprogramm und Hardware.  siehe Seite 43
Regions-und Sprachoptionen siehe Seite 57
Dateierweiterungen  siehe Seite 67
Betriebssystem und Benutzeroberfläche
Betriebssystem  OS (Operating System) ist ein Basisprogramm, das auf dem PC installiert ist. Es
ist eine Brücke zwischen Anwendungsprogrammen und Hardware.
Das Betriebssystem
- startet & beendet den Computer
- verwaltet & organisiert den Arbeitsspeicher
- steuert die Hardware
- verwalten & organisiert die Speichermedien
- die Bildschirmanzeige wird organisiert5. Organisation der Bildschirmanzeige
- Anwenderprogramme laden & kontrollieren
- Programme bereitstellen
Abinanthi Prathapan
Seite 5
PC-Praxis
Festplatten und Partitionen
- Einrichten Festplatte--> Primärlaufwerk C: partitionieren (unerteilen)
- Betriebssystem behandel Partitionen wie wietere logische Laufwerke die mit Buchstaben
bezeichnet werden z.B. D:, E: usw.
- Laufwerk C:--> Bootlaufwerk, in dem sich Systedatein zum Booten befinden un in der Regel
auch das Betriebssystem.
- In weitere Partition--> Installierung von Programmen & ein Partition dient zur Dateiablage
- Zugang : Verwaltung, Computerverwaltung, Datenträgerverwaltung.
Festplatteneinrichtung Primärlaufwerk C:/ zu partitionieren (unterteilen).
Datenträgerbereinigung
- Entfernt nutzlose Dateien und shafft Festplattenplatz. (entfernt temoräre Dateien, die nicht
mehr benötigt werden *.tmp)
- Nie dürfen Systedatien z.B. die Typen exe, com, sys, bat, dll, bin, ini etc gelöscht werden!!!
Daten sichern (Backup)
- Option Sicherung verwenden um keine Dateien zu verlieren
Wiederherstellen von Dateien (Recovery)
Sicherungstool--> Wiederherstellung verlorener oder zerstörter Dateien
Maus Konfugieren
-
Register Hardware--> Konfugieren mit OK
Tasten: Linkshändler umstellen, Doppelklickgeschwindigkeit anpassen
Zeigeroptionen erlauben die Geschwindigkeit und Beschleingung optimieren
Rad: Scrollbewegungen veränder
Dateien komprimieren
- Voluminöse Daten für Tatentransport oder die Datenübertragung komprimieren--> ZIP-Datei
(WinZip oder Freware IZArc9
- ZIP = Reisverschluss, zusammenfügen
- Zippen= Dateien komprimieren und in ein Archiv aufnehmen
- Extrahieren= Archivierte Dateien wieder entpacken (entzippen)
Acrobat-Reader
- PDF Dateien lesen
- PDF(Portable Document-File Format)= einheitliches Format für Druckerzeugnisse
XPS – Viewer (*.xps)
- XMl Paper Specification ist ein elektronisches Dateiformat von Microsoft mit festem Layout um
Dokumentformatierungen beizubehalten und die Fregabe von Dateien zu ermöglichen.
- Für die Anzeige wird ein Viewer benötigt, der mit dem Browser (internet-Explorer)
zusammenarbeitet.
Abinanthi Prathapan
Seite 6
Editor (herausgeben, bearbeiten) *.txt
-
einfaches Textprogramm
Paint-Malproramm
- einfaches Grafikprogramm mit Zoomansicht 800%
- Paint kann in verschieden Grafikformaten gespeichert werden
Grafikformate
Bmp: Standardformat von Paint--> benötigt viel Platz
Tif: Tagged Image File Format. Für professionelle Bildbearbeitung un die Druckvorsutfe--> Hohe
Bildqualität wie bmp
Png: Portable Network Graphic Format: Sehr gute Darstellungsqualität. Vereint Möglickeit gif und jpg
Jpg: Joint Photografic Expert Group. Komprimierte Grafiken. Platzsparen, für hohe Farbtiefen.
Gif: Graphics Interchange Format. Komprierte Grafiker--> sehr platzsparend--> für kleien Farbtiefen.
Für Tosos ungeeeignet.
WordPad
- Ein einfaches Textverarbeitungsprogramm welches Formatierungen und das Einbetten von
Grafiken zulässt
- Rtf (Risch Test Format) Standarprogramm--> Last sich nur in Text-Format txt speichern
Software installieren
- Alle aktiven Anwendungen schliessen
- Doppelklick auf eine Exe-Datei für ein Programm aus
- CD- normalerweise automatisch. Wenn nicht dann auf setup.exe oder install.exe
doppelklicken
- Software doppelklicken--> Neue Programme hinzufügen auf Schaldfeld CD oder Diskette -->
Assistenten Informationen folgen
Abinanthi Prathapan
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Informationsgesellschaft
Urheberrecht
Alle geistigen Schöpfungen und Werke unterstehen dem Urgeberrechtsgesetz (Bundesgesetz).
Urheber sind die Ersteller der Datei. Die Werke werden durch das Urheberrechts geschützt.
Copyright ©
Ein Urheberrecht von der Schweiz, das vom Bund geregelt ist. Dort wird erlaubt öffentliche Daten zu
verwenden.
Software-Lizenz
Erlaubnis um zum Beispiel die Software zu besitzen.
Produkt-ID
Die garantiert die Echtheit der Software.
HTTPS
 Garantieren einen sicheren Zugang.
Netzwerk
Ein Netzwerk verbinden Computer und andere Geräte miteinander. So können die Geräte miteinander
kommunizieren zum Beispiel mit der Telefonleitung.
LAN
Local Area Network oder kurz LAN ist die Bezeichnung für lokal begrenzte Computernetzwerke.
WLAN
Bei dem EDV Begriff WLAN handelt es sich um ein drahtloses lokales Netzwerk (Wireless LAN).
Netzlaufwerk
Ein Netzlaufwerk ist ein virtuelles Laufwerk, welches entsteht, wenn sich ein Client per Dateifreigabe
mit einem Server verbindet.
Ethernet
Eine Infrastruktur in einem LAN, welches am häufigsten gebraucht wird.
Peer to Peer
Bei Peer to Peer handelt es sich um ein einfaches lokales Netzwerk, das nicht aus einem oder
mehreren Servern besteht. Es ist ein Netz ohne Server.
Router
Der Router ist eine Verbindungsstelle zwischen zwei verschiedenen Netzwerken wie zum Beispiel
zwischen LAN und dem Router.
Abinanthi Prathapan
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Informationsbeschaffung im World Wide Web
Eine Website Enthält:
- Text
- Links
- Bilder, Grafiken
- Tondaten
- Javascripts (Animationen)
- ActiveX-Controls (3D – Audio Animationen)
Aufbau einer URL
http://www.nzz.ch/kommentar/index.htm
Zugriffsart das Übertragungsprotokoll für Webseiten
Host Domain der Name des Webservers
Pfad Verzeichnis auf dem Webserver
Datei, Dokument Um welche Art handelt es sich?
ch die Endung des Servernamens (Länderidentifikation)
search Name der Organisation oder des Produktes
about gehört uzum untergeordneten Domain
www Art des Dienstes
Ländercode
at = Österreich
ch = Schweiz
de = Deutschland
fr = Frankreich
it = Italien
li = Liechtenstein
li = Liechtenstein
uk = Grossbritannien
us = USA
Organiationscodes
Com = Kommerzielle und andere Anbieter die international am meisten gebraucht werden
edu = Bildungsstätten (meistens Universitäten in den USA)
gov = Amerikanische Regierungsbehörde
mil = Amerikanische Millitäreinrichtungen
org = Nichtkommerzielle Organisationen, Firmen
net = internationale Netzanbieter und Provider
arts = Kulturelle, unterhaltende Aktivitäten
firm = Produzierendes Gewerbe, Dienstleistungsbetriebe
info = Nachrichtendienste, Zeitungen
nom = Eigenamen
store = Handel
web = Provider ( im WW wirkende Unternehmen)
Abinanthi Prathapan
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E-Mail
Mailkonten
POP3 Post Office Protocol, meist verwendeter Kontotyp.
IMAP4 Internet Acess Protocol, Verwaltung E-Mail-Ordner direkt auf dem E-Mail Server.
SMTP Simple Mail Transfer Protocol, dient als Übertragungsprotokoll (Mailversand)
http-oder webbasiertes Konto überal auf der Welt im Internet aufrufbar
Nachrichtenkopf
An: Hauptempfänger
Cc: Kopie an
Bcc: Blind Carbon Copy Mailempfänger sehen nicht das eine Kopie versandt wurde
Abinanthi Prathapan
Seite 10
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