IEEE Software Requirements Specification Template

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Schnittstelle zwischen
iTIXI
und
Buchhaltung
Version 2.0.6 Entwurf
Author Martin Jonasse
Open Source
20.02.2014
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
Page ii
Table of Contents
1. Einführung................................................................................................................................1
1.1
Zweck und Umfang ..................................................................................................................... 1
1.1 Zielgruppe .......................................................................................................................................... 1
1.2 Referenzen ......................................................................................................................................... 1
2. Konfiguration ...........................................................................................................................2
2.1
2.2
Software Schnittstelle .................................................................................................................. 3
Muster-Rechnungen..................................................................................................................... 4
3. Anwendungsfälle ......................................................................................................................8
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
3.6
3.7
3.8
Paket Lieferscheine...................................................................................................................... 8
Anwendungsfall “Fahrten disponieren” ...................................................................................... 9
Anwendungsfall „Zonen planen“ .............................................................................................. 10
Anwendungsfall „Export Lieferscheine“ ................................................................................... 11
Anwendungsfall „Import Lieferscheine“ ................................................................................... 13
Anwendungsfall „Monatsrechnung erstellen“ ........................................................................... 14
Anwendungsfall „Rechnung für Mitgliederbeitrag erstellen“ ................................................... 15
Schnittstellen Daten ................................................................................................................... 16
4. Tarifzonen...............................................................................................................................18
4.1
4.2
4.3
4.4
iTixi –> Verwaltung –> Zonen .................................................................................................. 19
iTixi –> Verwaltung –> Zonenplan ........................................................................................... 20
Zonengestaltung ........................................................................................................................ 21
Abhängigkeit Fahrt, Adresse, Zonenplan .................................................................................. 22
5. Anhang 1: Objekt Eigenschaften ..........................................................................................24
5.1
5.2
5.3
Fahrgast Eigenschaften .............................................................................................................. 24
Fahrt Eigenschaften ................................................................................................................... 25
Eigenschaften und Tarifgestaltung ............................................................................................ 26
6. Anhang 2: Datei Formate ......................................................................................................27
6.1
6.2
6.3
Dateinamen ................................................................................................................................ 27
Datei-Format Comma Seperated Values (csv) .......................................................................... 27
Datei-Format Microsoft Excel 2003 (xml) ................................................................................ 28
7. Anhang 3: Einschränkungen ................................................................................................29
7.1
7.2
TIXI ZUG .................................................................................................................................. 29
BUSPRO.................................................................................................................................... 29
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
Page iii
Revisionen
Name
Datum
Reason For Changes
Version
Martin Jonasse
26.02.2014
Initial Dokument
2.0.0
Josi Conrad
01.03.2014
Korrekturen/Änderungen
2.0.1
Martin Jonasse
15.03.2014
Anpassungen in labels, Datei Formate
hinzugefügt
2.0.2
Martin Jonasse
01.04.2014
Anpassungen für Herr Thomann/TCA
(BUSPPRO), Yeldez Gwerder und
Ferdinand Dettling von TIXIZUG.
2.0.3
Martin Jonasse
04.11.2014
Update für die Implementierung, die in
der iTIXI Applikation stattgefunden hat.
2.04
Martin Jonasse
14.11.2014
Update für die Korrekturen für Buspro
(keine double-quotes, Zeilenabschluss
mit CRLF, keine mehrzeilige Felder)
2.05
Martin Jonasse
20.02.2015
Upgrade für Vormund (custodian)
2.06
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
Page 1
1. Einführung
1.1 Zweck und Umfang
Die iTIXI Dispo-Software verwaltet Abläufe und Daten, die für den Betrieb einer Tixi
Organisation notwendig sind.
Die vorliegende Spezifikation befasst sich mit den wirtschaftlichen Aspekten der Tixi
Organisation und mit der Schnittstelle zwischen der iTIXI Software und der
Buchhaltung-Software im besonderen.
Diese Schnittstelle befasst sich ausschliesslich mit dem Zahlungsverkehr zwischen
dem Fahrgast und der Tixi Organisation.
Fahrgäste, (Mitglieder des Tixi Vereins) zahlen für:
1. die Mitgliedschaft im Tixi Verein (Zahlungsverkehr; einmal im Jahr)
2. jede Fahrt die mit einem Tixi Fahrzeug durchgeführt wird
a. Bezahlung mit Bargeld oder Coupons (am Ende der Fahrt)
b. Bezahlung per Monatsrechnung (Zahlungsverkehr im Folge-Monat)
In der Schnittstelle zu der Buchhaltung sind inbegriffen:


Adressdaten von allen Tixi Vereinsmitgliedern
Liste der Fahrten für Mitglieder, diese Liste ist sozusagen der Lieferschein für
bezogene Leistungen.
In der Schnittstelle zu der Buchhaltung sind ausdrücklich ausgeschlossen:



Investitions- und Betriebskosten für Fahrzeuge, z.B. Benzinkosten.
Vergütungen, Spesen für Fahrer und/oder Betriebsangehörige der TixiOrganisation.
Gönnerbeitrage, Spendenaktionen etc.
1.1 Zielgruppe

Diese Spezifikation richtet sich an Entwickler und Administratoren der iTIXI
Applikation und / oder der Buchhaltung-Software.
1.2 Referenzen
ID
Dokument Name
Bemerkung
Ref.1 iTIXI_FAKTURA.pdf
Rechnungsablauf TIXIZUG (Bestandesaufnahme).
Ref.2 iTIXI_BUSPRO.pdf
Konfigurationen BUSPRO (Evaluation der Software)
Ref.3 Offerte für Buspro
U/Referenz 22550/ET, Thomann Computer Assembly AG
Ref.4 iTIXI_Specification_
Muster Lieferscheine (csv, xml, xlsx) und TIXIZUG
Accounting_Bill_of_Delivery Reglement für Fernfahrten.
Ref.5 iTIXI_SRS_Liste.xlsm
Anforderung F-120/R-122
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
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2. Konfiguration
Die iTIXI Dispo-Software (grün) enthält eine Schnittstelle zu der Debitoren Buchhaltung
(gelb) und der Finanzbuchhaltung (rot).
Die iTIXI Dispo-Software erzeugt alle Daten, die für die Fakturierung (Rechnungen) an
Fahrgäste notwendig sind:


Jahresrechnung für Mitgliederbeiträge der Fahrgäste.
Monatsrechnungen für Mitglieder mit Monatsrechnung.
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
Page 3
2.1 Software Schnittstelle
Die Software Schnittstelle (rot) zwischen der
iTIXI Applikation und Buchhaltung-Software ist
sehr einfach als Datei basierte Import- /ExportSchnittstelle realisiert:


Die iTIXI Applikation hat eine Export Use
Case, welche eine Datei auf der Workstation
des Benutzers zur Verfügung stellt.

Die Buchhaltung-Software hat ein Import Use
Case, welche die obenerwähnte Datei einliest
und verarbeitet.

Für den Benutzer braucht es daher zwei
manuelle Schritte, um die iTIXI Daten in die
Buchhaltung zu importieren.
Die iTIXI Applikation unterstützt die folgenden Exportdatei-Formate:
o CSV: für die BUSPRO Applikation
o XML: für andere Applikationen
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
Page 4
2.2 Muster-Rechnungen
Rechnungen werden im Fakturierungs-Modul der Debitoren Buchhaltung erzeugt, d.h.
ausserhalb der iTIXI Dispo-Software.
2.2.1 Monatsrechnung (Fernfahrt)
Tarif: 0.70 CHF/km, 10 CHF/Std
Rechnungsadresse = Wohnadresse
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
Beleg für Monatsrechnung (Fernfahrt),
ausfüllen gemäss Reglement für TIXI-Fernfahrten:
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Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
2.2.2 Monatsrechnung (kantonal)
Tarif: 3 CHF/Begleitperson, 3 CHF/Fahrt (Stand 2013)
Rechnungsadresse <> Wohnadresse
Page 6
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
Page 7
2.2.3 Unterschiede zwischen den Rechnungsarten
Rechnungs-Eigenschaft
Monatsrechnung
(Kantonal/Angrenzend)
Monatsrechnung
(Fernfahrt)
Art der Abrechnung?
Pauschal, pro Fahrt
Nach Aufwand
Beleg-Art?
Plandaten der DispoSoftware
Hardcopy (Papier),
unterschrieben vom Fahrer
Nacharbeit in FIBU?
Keine, automatisch
Manuelles erfassen der
effektive Kosten, gemäss
Beleg.
Ausgewiesene Fahrten?
Hin- und Rückfahrten
werden ausgewiesen.
Nur der Rückfahrt wird
ausgewiesen, um
Abgrenzungen über das
Ende des Monats zu
vermeiden.
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
3. Anwendungsfälle
3.1 Paket Lieferscheine
Legende: iTIXI = grün, Buchhaltung = gelb
Das Paket Lieferscheine besteht aus drei iTIXI Anwendungsfälle (erstellen von
Stammdaten für Lieferscheine):

Zonen Planen
Zonenplan erstellen.

Kunden Stammdaten
Stammdaten mit Verweis auf den Zonenplan

Fahrten disponieren
Plandaten für ein oder mehrere Fahrten eines
Kunden
Zwei Anwendungsfälle sind für das Erstellen von Lieferscheine / Rechnungen:

Export Lieferscheine
iTIXI

Import Lieferscheine
Buchhaltung

Monatsrechnung erstellen
Buchhaltung

Jahresrechnung erstellen
Buchhaltung
Page 8
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
Page 9
3.2 Anwendungsfall “Fahrten disponieren”
Subsystem
iTIXI(Mandant xy) -> Fahrgast -> Fahrauftrag
Akteure
Disponent, Manager, Administrator
Auslöser/
Vorbedingungen
Kunde (Fahrgast) erteilt einen Auftrag oder Dauerauftrag.
Ergebnisse/
Nachbedingungen
Ein Fahrauftrag (Hinfahrt, eventuell auch Rückfahrt) ist erfasst
und durch die Dispo-Software bestätigt.
Ein Auftrag für ein Fernfahrt hat zwingend ein Hinfahrt und ein
Rückfahrt.
Nicht-funktionale
Anforderungen
1. Der Betrieb muss die Ressourcen haben um den Fahrauftrag
durchzuführen, d.h. verfügbare Fahrzeuge und Fahrer.
2. Bei Kantonale- und Angrenzend-Fahrten kann nicht garantiert
werden, dass der gleiche Fahrer und Fahrzeug für Hin- und
Rückfahrt zuständig sind.
Ablaufbeschreibung
1. Kundenwunsch entgegen nehmen.
2. Kundenwunsch in der Dispo-Software erfassen.
3. Fahrauftrag bei Kunde bestätigen.
4. Auftrag abschiessen (Speichern).
Ausnahmen,
Fehlersituationen
Freie Kapazität nicht vorhanden, Varianten anbieten.
Varianten
Andere Fahrzeiten, nur Hin- oder Rückfahrt, Sammelaufträge,
Fahrtoptimierung, extra Fahrzeuge (und Fahrer) aufbieten.
Regeln
1. So viel Kunden wie möglich (Resourcen) bedienen.
2. Auftragserteilung (telefonisch) so schnell (kurz) als möglich.
Anforderungen
iTIXI_SRS_Liste / F-90 / F-100
Ansprechpartner,
Stakeholder
Martin Jonasse (Requirements Engineer)
Änderungshistorie
04.11.2014 Update für die Implementierung in iTIXI
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
Page 10
3.3 Anwendungsfall „Zonen planen“
Subsystem
iTIXI(Mandant xy) -> Unterhalt -> Zonenplan
Akteure
Manager, vorzugsweise Administrator
Auslöser/
Vorbedingungen



Konfigurieren des Systems (erstmalig), oder ändern des
Zonenplanes.
Ein Zonenplan z.B. eines ÖV Betriebes ist als Vorlage
vorhanden.
Die Tarifstruktur/Tarifnamen ist/sind bekannt und in der
Buchhaltung implementiert.
Ergebnisse/
Nachbedingungen
Vollständige Liste mit Ortsnamen, und Zonenamen.
Nicht-funktionale
Anforderungen
Tarifnamen sind in der Buchhaltung-Software (z.B. BUSPRO)
identisch.
Ablaufbeschreibung
1.
2.
3.
4.
Ausnahmen,
Fehlersituationen
Ortschaften die nicht im Zonenplan aufgeführt sind, haben
keinen Tarif (Null-Tarif = Kilometer-Tarif anwenden).
Varianten
Ortschaften liegen in mehrere Zonen, siehe Kapitel 4.
D.h. die ÖV Zonen sind nicht deckungsgleich mit den politische
Gemeinden.
Regeln


Anforderungen
iTIXI_SRS_Liste / F-120 / R-130
Ansprechpartner,
Stakeholder
Martin Jonasse (Requirements Engineer)
Änderungshistorie
27.02.2014 Version 1.0 erstellt
04.11.2014 Update für die Implementierung in iTIXI
Beispiel: siehe iTIXI Mandant „TIXI24“ -> Unterhalt -> Zonenplan.
Tarifstruktur bestimmen.
Zonen auf Papier planen.
Ortsnamen innerhalb der Zonen bestimmen.
Ortsnamen in iTIXI -> Mandant „xyz“ -> Unterhalt ->
Zonenplan mittels Hinzufügen, Bearbeiten, Löschen auflisten.
Eine Ortschaft liegt in einer Zone (m:1 Beziehung).
Der Ortsname ist in der Tabelle eindeutig (unique).
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
Page 11
3.4 Anwendungsfall „Export Lieferscheine“
Subsystem
iTIXI(Mandant xy) -> Bereitstellen -> Lieferscheine
Akteure
Disponent
Auslöser/
Vorbedingungen



Ergebnisse/
Nachbedingungen
Export Datei(en) sind auf einer lokalen Arbeitsstation abgelegt.
Nicht-funktionale
Anforderungen
Lokale Arbeitsstation verwendet Windows 7 oder höher.
Ablaufbeschreibung
1. iTIXI öffnen
2. bei Mandant xy anmelden
3. Menu Bereitstellen -> Monatsrechnung öffnen.
4. Button „Exportieren“ anklicken.
5. Ablageort (Ordner xy) auswählen.
6. Wenn nötig, den Dateiname ändern (anstelle Default).
7. Wenn nötig, den Datei-Type ändern (XML anstelle CSV).
8. Button „Speichern“ oder „Abbrechen“ anklicken.
9. Tab „Mitglieder“ kontrollieren (Sheet1, alle Fahrgäste).
10. Tab „Fahrten“ kontrollieren (Sheet2, alle Fahrten, Monat xy).
Ausnahmen,
Fehlersituationen


Varianten
Als Default wird der Vormonat angezeigt. Mittels Button
„Monatsauswahl“ kann ein anderer Monat angezeigt werden.
Regeln
Ein Fahrgast kann keine, eine, oder mehrere Fahrten im
Vormonat gemacht haben (1:mc Beziehung Fahrgast:Fahrt).
Anforderungen
iTIXI_SRS_Liste / F-120 / R-122
Ansprechpartner,
Stakeholder
Martin Jonasse (Requirements Engineer)
Änderungshistorie
27.02.2014 Version 1.0 erstellt
Erste Woche des Monats, und
alle Fahraufträge sind erfasst (und geschlossen), und
Zonenplan ist erstellt (siehe Kapitel 3.2).
Filesystem Fehler, wenn keine Berechtigung in „Ordner xy“.
Tab „Fahrten“ ist leer, wenn keine Fahrten vorhanden sind.
04.11.2014 Update für die Implementierung in iTIXI
20.02.2015 Korrigiert von XLS nach XML (Excel kompatibel)
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
3.4.1 Screenshots
Screenshot 1: Liefermonat auswählen
Screenshot 2: warten
Screenshot 3: download
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Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
3.5 Anwendungsfall „Import Lieferscheine“
Subsystem
Buchhaltung-Software(Mandant xy)
Akteure
Disponent
Auslöser/
Vorbedingungen
Export Datei(en) sind auf einer lokale Arbeitsstation abgelegt
(siehe Kapitel 3.3).
Ergebnisse/
Nachbedingungen


Fahrgastdaten sind à jour
Fahrten für Monat xy sind à jour
Nicht-funktionale
Anforderungen


Lokale Arbeitsstation verwendet Windows 7 oder höher.
Die Buchhaltung-Software ist lokal oder in einer Wolke.
Ablaufbeschreibung



Buchhaltung-Software (z.B. BUSPRO) öffnen
Import Funktion aufrufen
Etc.
Ausnahmen,
Fehlersituationen
Abhängig von der Buchhaltung-Software.
Varianten
Abhängig von der Buchhaltung-Software.
Regeln
Abhängig von der Buchhaltung-Software.
Anforderungen
iTIXI_SRS_Liste / F-120 / R-122
Ansprechpartner,
Stakeholder
Martin Jonasse (Requirements Engineer)
Änderungshistorie
27.02.2014 Version 1.0 erstellt
Page 13
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
Page 14
3.6 Anwendungsfall „Monatsrechnung erstellen“
Subsystem
Buchhaltung-Software (Mandant xy)
Akteure
Disponent
Auslöser/
Vorbedingungen


Fahrgastdaten und Fahrtdaten sind erfolgreich importiert
(siehe Kapitel 3.4).
Tarife sind in der Buchhaltung implementiert.
Ergebnisse/
Nachbedingungen
Monatsrechnungen sind erstellt.
Nicht-funktionale
Anforderungen


Lokale Arbeitsstation verwendet Windows 7 oder höher.
Die Buchhaltung-Software ist lokal oder in einer Wolke.
Ablaufbeschreibung


Buchhaltung-Software (z.B. BUSPRO) öffnen
Etc.
Ausnahmen,
Fehlersituationen
Spesen, Wartezeit und effektive gefahrene Kilometer müssen in
der Buchhaltungs-Software und in der entsprechende Rechnung
nachträglich „eingepflegt“ werden. Diese Angaben werden nicht
in der Dispo-Software erfasst
Varianten
Abhängig von der Buchhaltung-Software.
Regeln
Abhängig von der Buchhaltung-Software.
Anforderungen
iTIXI_SRS_Liste / F-120 / R-122
Ansprechpartner,
Stakeholder
Martin Jonasse (Requirements Engineer)
Änderungshistorie
27.02.2014 Version 1.0 erstellt
31.03.2014 Version 1.1 Spesen ergänzt
04.11.2014 Update für die Implementierung in iTIXI
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
Page 15
3.7 Anwendungsfall „Rechnung für Mitgliederbeitrag erstellen“
Subsystem
Buchhaltung-Software(Mandant xy)
Akteure
Disponent
Auslöser/
Vorbedingungen


Ergebnisse/
Nachbedingungen
Rechnungen für Mitgliederbeiträge sind erstellt.
Nicht-funktionale
Anforderungen


Lokale Arbeitsstation verwendet Windows 7 oder höher.
Die Buchhaltung-Software ist lokal oder in einer Wolke.
Ablaufbeschreibung


Buchhaltung-Software (z.B. BUSPRO) öffnen
Etc.
Ausnahmen,
Fehlersituationen
Abhängig von der Buchhaltung-Software.
Varianten
Abhängig von der Buchhaltung-Software.
Regeln
Abhängig von der Buchhaltung-Software.
Anforderungen
iTIXI_SRS_Liste / F-120 / R-122
Ansprechpartner,
Stakeholder
Martin Jonasse (Requirements Engineer)
Änderungshistorie
27.02.2014 Version 1.0 erstellt
Fahrgastdaten sind erfolgreich importiert (siehe Kapitel 3.4).
Tarif ist in der Buchhaltung implementiert.
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
Page 16
3.8 Schnittstellen Daten
Rechnung(en) werden periodisch
(monatlich, jährlich) in der BuchhaltungSoftware erzeugt.
Jede Rechnung basiert auf Lieferschein
Objekte die monatlich über die Export/Import-Schnittstelle ausgetauscht werden:


Person Objekte
Fahrt Objekte
3.8.1 Business Rules

Die Schnittstelle ist eine Datei, sie enthaltet:
o alle Personen (2’700 oder mehr, unbegrenzt) die zur Zeitpunkt der
Export-Vorgang in der Datenbank vorhanden sind, sowie
o alle Fahrten eines bestimmten Monates. Umfang: null bis 4'200 Fahrten
(oder mehr, unbegrenzt).

Die Beziehung zwischen „Person“ und „Fahrt“ Objekte ist 1:mc. Eine Person
kann keine, eine, oder mehrere Fahrten pro Monat referenzieren.

Ein Person ist ein Fahrgast (passenger), Fahrer (driver) oder Vormund
(custodian).
o Ein Fahrgast kann kein oder ein Vormund referenzieren (1:c).
o Ein Vormund vertritt keine, eine oder mehrere Fahrgäste (1:mc).
o Fahrgäste können entweder mit Bargeld(Coupons) oder per
Monatsrechnung bezahlen.

Es gibt keine Mischformen, per Monatsende kann der
Zahlungsmodus gewechselt werden.

Ein Fahrgast, oder sein Vormund, können Fahrten monatlich in
Rechnung gestellt werden, insofern „hasMonthlyBilling = TRUE“.
o Ein Fahrgast, oder sein Vormund, kann eine jährliche Mitgliederbeitrag für
den TIXI Verein in Rechnung gestellt werden.

Alle Daten werden in einer Datenbank vorgehalten, der Primärschlüssel (ID)
bleibt stabil, auch wenn die Inhalte der Eigenschaften ändern können.

An der Schnittstellen werden Werte übergeben, fehlt ein Wert in der Datenbank,
so wird NULL, string(4), übergeben.

Alle Daten werden in den UTF-8 Zeichensatz abgebildet.
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
Page 17
3.8.2 Fahrgast-Daten

Die Export-Datei enthält die Fahrgast-Daten, aktuell zu dem Zeitpunkt des
Exportes (dies ist der Zeitstempel der Export-Datei).

Die Person-ID ist der Primärschlüssel in der iTIXI Datenbank-Tabelle für
Fahrgäste. Dieser Schlüsselwert wird nur einmal während der Lebensdauer der
Datenbank vergeben (autoincrement value).

Es werden immer alle Personen, die in der Datenbank vorhanden sind,
exportiert.

Personen mit der Eigenschaft ist_aktive = false, werden mindestens ein Jahr in
der Datenbank vorgehalten, bevor der Datensatz gelöscht wird.

Eine Liste der Eigenschaften ist in Anhang 1 enthalten.
3.8.3 Fahrt-Daten

Die Export-Datei enthält alle Fahrt-Daten für einen ganzen Monat, z.B. Februar
2014 (dies ist ein Auswahl Kriterium im Export Use Case).

Die Fahrt-ID ist der Primärschlüssel in der iTIXI Datenbank-Tabelle für Fahrten.
Dieser Schlüsselwert wird nur einmal während der Lebensdauer der Datenbank
vergeben (autoincrement value).

Es werden immer alle Fahrten, die für den betreffenden Monat in der Datenbank
vorhanden sind, exportiert.

Fahrten werden mindestens ein Jahr in der Datenbank vorgehalten, bevor der
Datensatz gelöscht wird.

Fahrt-Eigenschaften, können auch abgeleitete Werte sein, z.B. „Tarif“, siehe
Kapitel 4.

Eine Liste der Eigenschaften ist in Anhang 2 enthalten.
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
Page 18
4. Tarifzonen
Tarifzone, Definition:

Ein Gebiet (Zone), innerhalb der ein bestimmter Fahrpreis zu entrichten ist.

Falls ein Fahrt sich über mehr als ein Zone erstreckt, wird der höchste Zone
(Zonenpreis) berechnet.
Die Tarifzone ist eine (abgeleitete) Eigenschaft, die durch den Abfahrts- und
Ankunftsort einer Fahrt bestimmt ist (siehe Kapitel 4.3).
Die Preis-Gestaltung und –Berechnung erfolgt vollumfänglich in der BuchhaltungSoftware.
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
4.1 iTixi –> Verwaltung –> Zonen

In dieser Webseite (Use Case) werden Zonen mit Zonenname und Priorität
definiert.

Benutzerberechtigung: Administrator.

Eine höhere Priorität bedeutet eine höhere Preis.

Es können maximal 1000 Zonen definiert werden.

Die Zone mit Priorität 1001 (Fernfahrt) wird durch die Software erzeugt.
Page 19
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
Page 20
4.2 iTixi –> Verwaltung –> Zonenplan

In dieser Webseite (Use Case) wird der Zonename mit dem Ortsnamen
verknüpft.

Benutzerberechtigung: Administrator.

Für jeden Ortsnamen darf nur eine einzige Eintragung vorgenommen werden
(eindeutig, englisch: unique).

Fahrten von / nach Ortsnamen die nicht in dieser Tabelle aufgeführt sind, haben
einen leeren Zonenamen (null, Fernfahrt).
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
Page 21
4.3 Zonengestaltung
Für die Zonengestaltung wird ein Element aus der Abfahrts- und Zieladresse
verwendet:



Ortsname
Postleitzahl
Zone
meist auch die politische Gemeinde, oder
durch die Post vergebene Adresse, oder
durch Tixi Organisation festzulegen.
Wegen zu grossem Aufwand wird darauf verzichtet die
Eigenschaft „Zone“ im Objekt „Adresse“ einzuführen.
4.3.1 Politische oder postalische Grenzen
Da Tixi-Betriebe meist durch politische Instanzen (Bund, Kanton, Gemeinde)
subventioniert sind, ist der Ortsname die logische Wahl für die Zonengestaltung:
die Tarife können klar dem Geldgeber zugeordnet werden.
Für regionale und kantonal tätige Tixi Organisationen ist dies ein optimale
Lösung. Daher wird auf die Verwendung von PLZ verzichtet.
4.3.2 Zonen des Öffentlichen Verkehrs
Die Zonen für den öffentlichen Verkehr wie Busbetriebe oder Stadtbahnen,
richten sich nach einer Kombination von Haltestellen und politischen Grenzen.
Dadurch werden Ortschaften oft tarifmässig „zerteilt“.
Das ist für einen Tixi Betrieb ebenso wenig geeignet, weil mit zu grossem
Aufwand verbunden (siehe oben, Zone).
4.3.3 Ortsname und Kreise
Wenn nun doch eine Unterteilung eines Ortes aus tariflichen Anforderungen
notwendig ist, so kann der Ansatz der Stadt Zürich gewählt werden:
Aus Verwaltungstechnischen Gründen ist die Stadt in „Kreise“ aufgeteilt:


diese Kreise müssen im Objekt „Adresse“ Eigenschaft „Ortsname“
eingepflegt werden, und
in entsprechend viele „Zonenplan“ Objekte angelegt werden.
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
Page 22
4.4 Abhängigkeit Fahrt, Adresse, Zonenplan
Die Eigenschaften „Zone“ wird aus der „Fahrt“ wie folgt abgeleitet:

Jede Fahrt hat eine Abfahrtsadresse (Von).

Jede Abfahrtsadresse hat einen Ortsnamen.

Jede Abfahrt-Ortsname referenziert einen Ortsnamen im Zonenplan.
o Falls vorhanden, wird der gefundene Zonename zurückgegeben.
o Falls nicht vorhanden, ist Zonename leer (null, Fernfahrt).
Das Gleiche gilt auch für die Zieladresse (Ankunftsort).

Die Zone für den Fahrt, ist die Zone mit der höchsten Priorität.
Beispiel für TIXIZUG, Fahrt von Zug nach Luzern:

Abfahrtsort= Zug, Zonename = kantonal = Priorität 1

Ankunftsort = Luzern, Zonename = null = Priorität 1001

Dieser Fahrt fällt somit in die Zone „Fernfahrt“
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
Page 23
4.4.1 Beispiel Tarifgestaltung
Die Tarifgestaltung wird anhand eines Beispiels für TIXIZUG (2014) erklärt.
TIXIZUG hat drei Zonen: Kantonal, Angrenzend, Fernfahrt.
Kantonal
alle Ortschaften innerhalb des Kantons Zug
Angrenzend alle Ortschaften angrenzend an den Kanton Zug
Fernfahrt
alle andere Ortschaften
Jeder Fahrt referenziert eine Zeile in der folgenden Zonen-Matrix
(in der Buchhaltung hinterlegt):
NZ
FahrtTarif
FahrTarif
WarteTarif
Begleit-Tarif
Bearbeit.Tarif
CHF/Fahrt
CHF/km
CHF/Std.
CHF/Pers.
CHF/Rech.
Kantonal
4.00
0.00
0.00
4.00
5.00
Angrenzend
8.00
0.00
0.00
4.00
5.00
Fernfahrt
0.00
0.70
10.00
0.00
5.00
Nach-Zone
Beim Importieren werden die folgenden Fahrt-Eigenschaften an die Schnittstelle
geliefert, siehe auch Anhang 2:
o zone
o fahr_km
o begleiter
Index VZ im Zonen-Matrix
gefahrene Kilometer (mit dem Kunde)
Anzahl Begleitpersonen
Die Von-Zone und Nach-Zone indexieren die obige Zonen-Matrix.
Die Berechnung vom Fahrpreis (Formel) ist wie folgt:
o Fahrpreis =
Fahrt-Tarif[zone] +
(Fahr-Tarif[zone] * fahr_km) +
(Warte-Tarif[zone] * wartezeit) +
(Begleit-Tarif[zone] * begleiter) +
(Spesen gemäss Beleg) +
Bearbeitungs-Tarif
Bitte beachten: Spesen, Wartezeit und effektive gefahrene Kilometer werden nur
in der Buchhaltung erfasst, d.h. nachdem die Lieferscheine importiert wurden.
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
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5. Anhang 1: Objekt Eigenschaften
5.1 Fahrgast Eigenschaften
In jeder Export-Datei (CSV, XML) sind mehrere Fahrgast-Objekte mit Eigenschaften
gespeichert.
Eigenschaft Name
Grund-Type
(MySQL)
Bemerkung
person_id
INTEGER
Fremdschlüssel, ID des Persons
title
VARCHAR
Wohnadresse:
Anrede (NULL, Herr, Frau, Dr. ...)
firstname
VARCHAR
Wohnadresse:
Vorname(n) des Persons
lastname
VARCHAR
Wohnadresse:
Familienname des Persons
street
VARCHAR
Wohnadresse:
Strasse Leerzeichen Nummer
postalCode_city
VARCHAR
Wohnadresse:
Postleitzahl Leerzeichen Ortsname
country
VARCHAR
Wohnadresse:
Land
discr
TEXT
Unterscheidet Personen wie:



„passenger“ (Fahrgast)
„custodian“ (Vormund)
„driver“
(Fahrer)
custodian_id
VARCHAR
Fremdschlüssel (INTEGER), referenziert
den Vormund (person_id), oder ist NULL
(kein Vormund).
isActive
VARCHAR
Ist Aktiv (TRUE) oder nicht (FALSE)
isInWheelChair
VARCHAR
Hat Rollstuhl (TRUE) oder nicht (FALSE)
hasMonthlyBilling
VARCHAR
Hat Monatsrechnung (TRUE) oder nicht
(FALSE)
entryDate
VARCHAR
Eintrittsdatum in den TIXI Verein
dd.mm.yyyy oder NULL.
Bitte beachten: Nach person_id aufsteigend sortiert.
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
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5.2 Fahrt Eigenschaften
In jeder Export-Datei (CSV,XML) sind keine, eine, oder mehrere Fahrt-Objekte
gespeichert. Jedes Fahrt-Objekt ist mit einem Fahrgast verknüpft.
Eigenschaft Name
Grund-Type
(MySQL)
Bemerkung
drivingOrder_id
BIGINT
Primärschlüssel, ID der Fahrt
pickUpDate
VARCHAR
Abfahrt: Datum (dd.mm.yyyy)
pickUpTime
VARCHAR
Abfahrt: Zeit (hh:mm)
orderStatus
VARCHAR
Status der Fahrauftrag (Fahrt):
PENDING
pendent
COMPLETED
ausgeführt
CANCELED
annuliert
passenger_id
INTEGER
Fremdschlüssel, ID des Fahrgastes,
entspricht Person_id in Kapitel 5.1
start_street
VARCHAR
Abfahrt: Strasse Nummer
start_postalCode_city
VARCHAR
Abfahrt: Postleitzahl Ort
start_countery
VARCHAR
Abfahrt: Land
target_street
VARCHAR
Ankunft: Strasse Nummer
target__postalCode_city
VARCHAR
Ankunft: Postleitzahl Ort
target_country
VARCHAR
Ankunft: Land
distance
DOUBLE
Gefahrene Kilometer (mit dem Kunden)
companion
INTEGER
Anzahl Begleitpersonen
(0, 1, 2, ...)
zone
VARCHAR
Zone, siehe Kapitel 4
pois
VARCHAR
Details zu keine, eine oder mehrere
„Orte von Interesse“ die angefahren
wurden, z.B. (OVI1)(OVI2).
Diese Details werden von einzelne
Kunden für Rückvergütungen von
Versicherungsleistungen benötigt.
Bitte beachten: Sortierung: pickUpDate (aufsteigend) und pickUpTime (aufsteigend).
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
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5.3 Eigenschaften und Tarifgestaltung
Für die Erstellung einer Monatsrechnung für ein Fahrgast müssen die folgenden
Bedingungen erfüllt seit:
1. (Fahrgast.hasMonthlyBilling == TRUE) and
2. (Fahrt.passenger_id == Fahrgast.person_id) and
3. (Fahrt.orderStatus == COMPLETED) and
4. (Fahrt.drivingOrder_id != NULL)
Falls erwünscht, kann jeden Fahrgast auch die Kantonale und Angrenzende Fahrten
als Bargeldzahlung in der Debitorenbuchhaltung zugeordnet werden.
Der aufmerksame Leser hat sofort bemerkt, dass es in Kapitel 4.3.1 keine Tarife für
isInWheelChair (Rollstuhl-Tarif) noch entryDate (Kundentreue-Tarif) hat. Selbstverständlich soll auch dies in der Buchhaltung möglich sein.
Alle Eigenschaften können für die Tarif-Gestaltung herangezogen und in der Tabelle
aus Kapitel 4.3.1 implementiert werden, z.B. Ortsname.
Beispiel:
Für Kunden in Cham müsste ein Tarif von CHF 5.- pro Fahrt verrechnet werden.
Für Kunden in Hünenberg und alle andere Gemeinden angrenzend an Cham
müsste ein reduzierte Tarif von CHF 2.- pro Fahrt verrechnet werden, um die
Mehr-Kilometer (siehe oben) zu kompensieren.
Politisch und fiskalisch nennt sich das ein „Quid pro quo“ Tarif.
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
6. Anhang 2: Datei Formate
Die iTIXI Buchhaltungsschnittstelle erzeugt (exportiert) zwei Dateiformate:


Comma Seperated Values (CSV) und
Excel 2003, XMLSS Format (XML).
6.1 Dateinamen
Die Standard-Dateiname (default) lautet
Mandant.Lieferscheine.YYYYMMDD.HHMMSS.mmm.extension






Mandant
Lieferscheine
YYYYMMDD
HHMMSS
mmm
extension
variabele Text, z.B. TIXI24 (Test-Kunde), TIXIZUG
fixe Text
Jahr (2014), Monat (11), Tag (04)
Stunden (10), Minuten (39), Sekunden (15)
Milisekunden (999)
“xml” oder “csv”
6.2 Datei-Format Comma Seperated Values (csv)








Eine Tabelle (Zeilen, Spalten) mit Text Felder.
Erste Zeile mit Spalten-Überschriften.
Keine, eine, mehrere Zeilen mit Daten.
Zeichensatz UTF-8.
Jeder Spalte mit semi-colon(;) Zeichen getrennt.
Enclosures mit double-quote(“) Zeichen sind keine vorhanden.
Alle Zeilen werden mit CRLF abgeschlossen.
Dieses Format wird für die BUSPRO Schnittstelle verwendet.
Muster-Datei:
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Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
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6.3 Datei-Format Microsoft Excel 2003 (xml)


Dateiformat Excel 2003 (XMLSS)
Workbook mit zwei Worksheets
o Sheet1:
Personen
o Sheet2
Fahrten für Monat xx – Jahr xxxx
Bitte beachten:
Excel kann als Drehscheibe zum Exportieren in anderen Formate verwendet werden.
Schnittstelle zwischen iTIXI und Buchhaltung
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7. Anhang 3: Einschränkungen
7.1 TIXI ZUG
TIXI ZUG gestaltet seine Tarif-Zonen als „kantonal“ (Kanton Zug) und „angrenzend“.
Momentan (2014) gilt folgendes:
7.2 BUSPRO

fahrgast_id: BUSPRO hat maximal 8 Stellen, iTIXI hat 11 Stellen.

BUSPRO erwartet in jeder Zelle ein Wert, d.h. 0 oder „0“ (nicht null).
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