Das Demokratiemodell des Grundgesetztes Handout

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Das Demokratiemodell des Grundgesetztes
Referat von Leonie und Johanna
Volkssouveränität
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Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus
Wehrhafte/Streitbare Demokratie
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Bevollmächtigt das Bundesverfassungsgericht ein Parteienverbot auszusprechen
Bei akutem Verdacht, dass diese Partei die demokratische Ordnung ausnutzen
könnte, um die Demokratie abzuschaffen
Wertgebundene Demokratie
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Würde jedes Einzelnen hat immer Vorrang vor allen anderen schützenswerten
Gütern
Grundrechte wie z.B. Freiheits-, Gleichheitsrechte und Demokratie müssen geschützt
werden und haben oberste Priorität
Föderales System
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Schutz vor einer Gefährdung der Demokratie durch einseitige Machtausübung
„Horizontale Gewaltenteilung": gegenseitige Kontrolle von Regierungen,
Parlamenten und unabhängiger Justiz
„Vertikale Gewaltenteilung“: föderale Machtteilung, also die Begrenzung der Macht
des Bundes durch die Rechte der Länder
Drei Ebenen der Verwaltung/Regierung
Unterste Ebene: Kommunalebene (Bürgermeister etc.)
Mittlere Ebene: Landesregierungen
 Beschließen Gesetze im Rahmen ihres Bundeslandes; sind durch den Bundesrat in
das bundesweite Gesetzgebungsverfahren eingebunden
Höchste Ebene: Bundesregierung
Obliegt die Gesamtgewalt über die Bundesrepublik und über die unteren Ebenen
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Repräsentative Demokratie
Umsetzung der Volkssouveränität
Die Bürger wählen Abgeordnete (Repräsentanten), die ihre Meinung auf
Kommunaler-, Landes- und Bundesebene vertreten
Form der indirekten Demokratie
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Direkte Demokratie
Bürger fällen politische Entscheidungen selbst (Volksabstimmungen)
Es werden keine Repräsentanten gewählt, welche die Entscheidungen treffen
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