Ein alter Test

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Chemie-Test Kapitel 5
G3
Name : .......................................................
Punkte : .............. Note : .............
Geben Sie alle Antworten zu allen Teilaufgaben einer Aufgabennummer beieinander an.
Ordnen Sie die Lösungen klar den einzelnen Aufgaben zu. Formulieren Sie präzise und in
verständlicher Logik. Schreiben Sie leserlich, nicht mit Bleistift. Anzahl eigene Blätter: …..
Viel Erfolg!
Weshalb braucht es für die Bildung einer Ionenverbindung jeweils ein Metall und W e
ein Nichtmetall?
N e
b) Was hat die Oktettregel mit der Bildung einer Ionenverbindung zu tun?
1. a)
2.
Füllen Sie die leeren Zellen aus. (Auch der Eintrag „geht nicht „ ist möglich)
Elemente
Reduktion oder Oxidation
bevorzugt? (ankreuzen)
Ladung nach Reduktion oder
Oxidation
Summenformel nach RedoxReaktion mit Ca
Summenformel nach RedoxReaktion mit Br
Ca
 Ox
 Red
Br
 Ox
 Red
Ar
 Ox
 Red
A
1P
1P
m
7P
W/A a
W/A m
A
m
1P
1P
1P
K
 Ox
 Red
nicht
ausfüllen
nicht
ausfüllen
3. a) Bei welchen Salzen ist das Auflösen in Wasser ein endothermer Vorgang?
b) Weshalb? Energetische Begründung für a)
c) Geben Sie ein Beispiel eines Salzes an, das mit grosser Sicherheit beim
Auflösen in Wasser einen endothermen Vorgang hat?
4. a) Was ist ein Kristall? (chemisch erklären)
b) Welchen Gittertyp bilden Magnesium und Schwefel als Ionenverbindung?
(Beim Verhältnis rKation / rAnion 0,22 bis 0,41 bildet sich ein tetraedrisches Gitter,
bei 0,41 bis 0,73 ein Oktaedrisches und bei 0,73 bis 1,00 ein Würfelförmiges)
N
A
a
m
1P
1P
A
A
R
A
m
m
m
e
1P
1P
1P
1P
Nur für G3b:
5.
Es geht um den Stoff mit der Summenformel: FeSO4 • 7 H2O
a) Wie stellt man diesen Stoff her (ausgehend von FeSO4)?
b) Weshalb wird es bei dieser Herstellung mit Sicherheit warm?
c) Wie nennt man einen Vorgang, bei dem Wärme frei wird?
d) Handelt es sich hier um einen Stoff, der
 kein
 wenig
 viel Kristallwasser aufnimmt? (ankreuzen)
W = Wissen A = Anwendung N = Neukombination R = Repetition e = einfach m = mittlere Schwierigkeit a = anspruchsvoll s = schwierig
Lösungen:
1.
a)
b)
2.
3.
Elemente
Reduktion oder Oxidation
bevorzugt? (ankreuzen)
Ladung nach Reduktion oder
Oxidation
Summenformel nach RedoxReaktion mit Ca
Summenformel nach RedoxReaktion mit Br
a)
b)
c)
4.
a)
b)
5.
Ein Nichtmetallatom nimmt Elektronen auf um die Oktettregel zu erfüllen, ein Metallatom gibt ab.
Zusammen geht es auf.
Wegen der Erfüllung der Oktettregel werden die einzelnen Atome zu Ionen
(Abgabe oder Aufnahme von Valenzelektronen).
a)
b)
c)
d)
Ca
X Ox
 Red
2+
Br
 Ox
X Red
-1
nicht
ausfüllen
CaBr2
CaBr2
nicht
ausfüllen
Ar
 Ox
 Red
geht
nicht
geht
nicht
geht
nicht
K
X Ox
 Red
1+
geht
nicht
KBr
Bei Salzen, die kleine Ionen mit starken Ladungen haben (aber nicht zu klein und
zu stark geladen, sonst löst es sich gar nicht mehr).
Es muss dann eine grosse Gitterenergie aufgewendet werden, weil der Abstand zwischen
den Schwerpunkten der Ionen klein ist und so die Anziehungskräfte grösser werden.
Hydrationsenergie wird nur wenig frei, da sich an kleine Ionen nur wenige Wassermoleküle
anlagern können.
KI
Ein Kristall ist die grosse Ausbildung eines Gitters von Ionen, die sich streng regelmässig
in einem geometrischen Muster anordnen.
tetraedrischer Gittertyp (57 pm / 184 pm = 0.31)
Man nimmt wasserfreies FeSO4 und gibt wenig Wasser dazu.
Es wird Hydrationsenergie frei (Anlagerung der Wassermoleküle in die Lücken
des Kristalls), ohne dass Gitterenergie aufgewendet werden muss.
exotherm
 kein
 wenig
X viel Kristallwasser aufnimmt? (ankreuzen)
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