Lernziele für die Prüfung vom 1gM vom 15. März 2015 Begriffe: Sie können folgende Begriffe in eigenen Worten (max. 5 Sätze) definieren: Biologie, Systematik, autotroph, heterotroph, asexuell und sexuell, Fotosynthese, abiotisch und biotisch, Fitness, Vene und Arterie, Zygote Schlüsselkonzept (Konzept in 5 Sätzen erklären und 1 Beispiel angeben): Zellulärer Aufbau des Lebens Oberflächenvergrösserung Natürliche Selektion Fortpflanzung des Menschen Sie können ein Schema der weiblichen und der männlichen Geschlechtsorgane beschriften. Sie kennen den Unterschied zwischen sekundären und primären Geschlechtsmerkmalen und können die biologische Bedeutung der Geschlechtsmerkmale erklären. Sie können ein Schema der Follikelbildung beschriften. Sie können die männlichen und die weiblichen Geschlechtszellen vergleichen. Sie können in eigenen Worten begründen, was die Vorteile der unterschiedlichen Keimzellenbildung sind. Sie können die ersten Tage einer Schwangerschaft beschreiben. Sie können beschreiben, dass aus dem eingenisteten Embryo ein Trophoblast und ein Embryoblast hervorgehen und können deren Funktion erklären. Sie können aufzählen, aus welchem Keimblatt welche Organe hervorgehen. Sie können den grundsätzlichen Aufbau und die Funktion der Plazenta erklären. Sie können zwei bedeutende Entwicklungsschritte des menschlichen Embryos in jedem Schwangerschaftstrimenon in eigenen Worten beschreiben. Sie können einen Aspekt zur Entwicklung des menschlichen Embryos nennen, welcher Sie besonderes fasziniert. Sie können die Begriffe Embryo, Zygote und Fötus richtig anwenden. Sie können ein präsentiertes Bild eines menschlichen Embryos (Ultraschall oder anderes) dem Schwangerschaftstrimenon in dem es aufgenommen wurde, zuordnen. Sie können begründen, weshalb die meisten Fehlgeburten in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten stattfinden. Sie können die Unterschiede zwischen dem fetalen Kreislauf und dem Kreislauf eines Erwachsenen in eigenen Worten aufzählen. Sie können ein Schema des weiblichen Hormonregelkreises beschriften und können den Einfluss der verschiedenen Hormone beschreiben. Sie können den weiblichen Hormonregelkreis mit demjenigen des Mannes bei der Spermienbildung vergleichen Sie können die Wirkungsweise der klassischen Antibabypille in eigenen Worten erklären. Sie können die wichtigsten Methoden der Empfängnisverhütung aufzählen. Sie können die Vor- und Nachteile von 4 Verhütungsmitteln (inkl. Pille und Kondom) abwägen. Sie können ein Schema des Ablbaufs einer HIV-Infektion beschriften. Sie können in wenigen Worten Verlauf und Behandlungsmöglichkeit von Syphilis, Gonorrhö, genitalem Herpes und HPV wiedergeben.