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Energieträger
WS 2012/2013
Odborný německý jazyk II
Energieträger
1. Energiequiz
Teil A
Wählen Sie. Bei allen Fragen ist jeweils nur eine Antwort richtig.
1. Welchen Anteil hat der Straßenverkehr am CO2-Ausstoss in Deutschland?
a)
b)
c)
d)
ca. 2%
ca. 17%
ca. 30%
ca. 50%
2. In welchem Land wird Windenergie am meisten produziert?
a)
b)
c)
d)
in Deutschland
in den Niederlanden
in China
in den Vereinigten Staaten
3. Welche Energieträger werden zurzeit hauptsächlich für die Energieversorgung genutzt?
a)
b)
c)
d)
erneuerbare Energien
Fossile sowie erneuerbare Energien werden im gleichen Maße genutzt.
keine
fossile Energien
4. Der Hauptbestandteil von Erdgas ist:
a)
b)
c)
d)
Ethan
Schwefelwasserstoff
Methan
Stickstoff
5. Wenn man den Fernseher oder die Stereoanlage mit einer Fernbedienung ausschaltet
(sog. Standby-Betrieb), wird weiterhin Energie verbraucht?
a) So gut wie keine. Der Energieverbrauch ist sehr klein.
b) Ja. Und wenn man den Verbrauch nun letztlich mal berechnet, ist es keine billige
Sache!
c) Nein, das Gerät ist ganz ausgeschaltet.
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Teil B
Beantworten Sie die Fragen. Bei Bedarf stehen Ihnen Nachschlagewerke sowie Internetzugang zur Verfügung.

Wofür steht die Abkürzung AKW?

Wie nennt man die Anlage, mit deren Hilfe die Sonnenstrahlung in elektrische Energie
umgewandelt wird?

Ist Braunkohle älter als Schwarzkohle?

Der Begriff Geothermie kommt aus dem Griechischen. Was bedeuten die Wortteile geo und
thermos?

Welche Verkehrsmittel werden schon lange mit elektrischem Strom betrieben?

Kommt destilliertes Wasser in der Natur frei vor?

Welches Gas entsteht bei der Verbrennung von Kohle, Erdöl oder Erdgas?
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2.  EINFÜHRUNG
2.1
-
Strukturdiagramm
Vom Kursleiter bekommen Sie Zettel mit Bezeichnungen von Energieträgern. Ordnen Sie sie,
sodass ein Strukturdiagramm entsteht.
Beschreiben Sie noch mal kurz das Strukturdiagramm. Bei Bedarf können Sie folgende
Redemittel verwenden.
Dieses Strukturdiagramm stellt … dar.
… kann man in … einteilen
Zu ... gehört / Zu … zählen …
Die erste Gruppe heißt … / Die erste Gruppe nennt man ….
-
Hausaufgabe: Halten Sie die Beschreibung des Strukturdiagramms schriftlich fest.
3. ERDÖL
3.1 VORENTLASTUNG
3.1.1  WORTSCHATZ Ordnen Sie die Begriffe den Kategorien zu.
Brennstoffe - Pipelines an Land – Reinigung - Meereslebewesen - Lagerstätte – Kunststoffe - hell bis
schwarzgrün - Fraktionierte Destillation – brennbar – Düngemittel - Zersetzung von Kleinpflanzen
und –tieren - Erdölraffinerie – Farben - Öltanker - viskos – Industriebetrieb – Harze - flüssig Entschwefelung– Cracken – Ölpest – wasserunlöslich - Isomerisierung – Weichmacher - nach
Petroleum riechend – Faulschlamm – Offshore-Pipelines – Fasern
VERFAHREN
ORTE
EIGENSCHAFTEN U.
CHARAKTERISTIKEN
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ENTSTEHUNG
TRANSPORT
PRODUKTE
3.1.2 Wissen Sie, …..
 wer das meiste Erdöl produziert?
 wer das meiste Erdöl verbraucht?
Markieren Sie die Länder mit zwei verschiedenen Farben in die Weltkarte.
 3.2 LESEN: Verarbeitung von Rohöl
Rohöl ist ein Stoffgemisch aus mehr als 500 Komponenten. Es besteht hauptsächlich aus
Kohlenwasserstoffen mit unterschiedlichen Siedepunkten. Das nutzt man aus, um in einer
Raffinerie mittels Destillation die verschiedenen Erdölprodukte zu gewinnen. Zuerst wird das Rohöl
auf rund 400 Grad Celsius erhitzt. Es verdampft und strömt in einen Destillationsturm mit
verschiedenen Destillationsböden (etwa 40). Die Destillationsböden haben unterschiedliche
Temperaturen. Jede dieser Ebenen ist kühler als die darunterliegende. So kann man das Stoffgemisch
des Rohöls trennen. Die Stoffe des Rohöls kondensieren entsprechend ihren Siedepunkten.
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Bei etwa 360 Grad Celsius kondensieren zum Beispiel
Heizöl und Diesel. Das Mitteldestillat bei rund 250 Grad
Celsius ist Ausgangsstoff für Petroleum und Kerosin.
Leichtbenzin kondensiert schon bei 100 Grad Celsius
und die Gase Methan, Ethan, Propan und Butan bei 30
bis 50 Grad Celsius. Teile des Leichtbenzins und der
Gase
werden
in
einem
besonderen
Destillationsverfahren weiter verarbeitet, um daraus
Grundbausteine
für
Kunststoffe
und
andere
Erdölprodukte zu gewinnen. Es gibt kaum einen
Gegenstand des täglichen Bedarfs, in dem nicht ein Teil
des Erdöls steckt.
Die Mengen an Rohbenzin, die aus dem Rohöl durch
fraktionierte Destillation gewonnen werden, reichen
nicht aus, um den Markt zu decken. Deshalb werden
beim Cracken die anfallenden langkettigen Alkane in
kurzkettige Alkane gespalten. Aus Kohlenwasserstoffen
mit hohen Siedepunkten entsteht ein Gemisch von
Kohlenwasserstoffen mit niedrigen Siedepunkten.
Quelle: http://www.planet-wissen.de/natur_technik/energie/erdoel/index.jsp (Zugriff am 25.8.2012, leicht bearbeitet)
s Stoffgemisch, es, e
bestehen AUS + 3 (bestand, h. bestanden)
gewinnen (gewann, h. gewonnen)
verdampfen (h. verdampft)
strömen (h. geströmt)
r Boden, s, Böden
trennen (h. getrennt)
r Gegenstand, es, Gegenstände
r Bedarf, (e)s, -e
aus/reichen (h. ausgereicht)
spalten (h. gespalten)
směs látek
skládat se z
získávat
vypařit se, odpařit se
proudit
dno; základna
oddělit
předmět
potřeba
vystačit
štěpit (se), rozpadnout se
3.2.1 Wählen Sie richtige Variante aus und kreuzen Sie an!
1. Rohöl besteht
 nur aus Kohlenwasserstoffen.
 aus verschiedenen Siedepunkten.
 aus etwa 500 Komponenten.
2. Die Destillationsböden
 sind vor allem in Glockentürmen.
 haben unterschiedliche Temperaturen.
 sind kühler als 40 Grad.
3. Aus Erdöl wird vor allem
 Stahl und Eisen hergestellt.
 Glas hergestellt.
 Benzin und Heizöl hergestellt.
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4. Die langkettigen Alkane
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 entstehen durch Cracken.
 werden weiter gespalten.
 reichen nicht aus
 WORTSCHATZ
3.2.2 Lückentext. Lesen Sie und ergänzen Sie.
trennen  flüssige  Ofen  unterschiedliche  gewinnen  Destillationsböden  -bestandteile 
verdampft  Glockenturm  kühler  Heizöl
Um die unterschiedlichen Erdöl________________________ zu __________________________, wird der größte
Teil des geförderten Rohöls zunächst in Raffinerien verarbeitet. Zunächst wird das Öl in einem
___________________ auf ca. 370 Grad erhitzt. Ein Teil ______________________ dabei. Der Dampf und das
____________________ Öl werden in einen sogenannten ______________________ geleitet.
titulní
článekTurm
lekce nejspíš
ropy (seřadit fáze, kdy
co probíhá
v rafinérii;
In dem
sind kca.tématu
40 zpracování
___________________________________.
Die
Glockenböden
haben
__________________________ Temperaturen. Jede dieser Ebenen ist ____________________ als die
darunterliegende. So kann man das Stoffgemisch des Rohöls __________________________.
In der Raffinerie werden so wichtige Dinge wie Benzin, ____________________, Petroleum und
Schmierstoffe hergestellt.
3.2.3 Erklären Sie die im Text fettgedruckten Ausdrücke.
3.2.4 Adjektive
a) Ergänzen Sie passende Nachsilben -lich, -ig, -isch und bilden Sie Adjektive:
petrochem…………….. , gasförm……………. , einheit……… , lös…………… , chem…………… , wirk………….. ,
wicht…………. , physikal…………………
b) Ergänzen Sie die neu entstandenen Wörter (s.o.) in folgende Sätze. Achten Sie auf richtige
Adjetivendungen.
1. Das Erdöl hat keine ___________________________________ Eigenschaften.
2. Im Erdöl sind ________________________________ Kohlenwasserstoffe gelöst.
3. Erdöl ist ein ________________________ Grundstoff der _________________________ Industrie.
4. Die Mengen an Rohbenzin, die durch die Destillation gewonnen werden, decken nicht den
____________________________________ Bedarf.
5. Damit aus Rohöl Heizöl wird, muss es in der Raffinerie diverse ___________________________ und
6. ____________________________ Prozesse durchlaufen.
7. Erdöl ist nicht in Wasser _____________________________.
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 GRAMMATIK
3.2.5 Ergänzen Sie passende Verben in richtiger Form.
lagern  verarbeiten  transportieren  abtrennen  fördern  verkaufen  herstellen
Mit Hilfe von Bohrtürmen wird das Erdöl ____________________________. Es wird in einem
Tank ________________________ und mit Pipelines und Öltankern __________________________. In
der Raffinerie werden die einzelnen Bestandteile in einer fraktionierten Destillation
____________________________. Ein großer Teil des Erdöls wird zu Treibstoff
________________________ und an Tankstellen ___________________. Auch Heizöl wird aus Erdöl
_____________________________.
3.2.6 Bilden Sie Passivsätze.
Beispiel: Erdöl – auch „schwarzes Gold“ – nennen.
Erdöl wird auch „schwarzes Gold genannt.
1. Rohöl – zuerst in Raffinerien - verarbeiten.
2. Öl – mehrmals – erhitzen – und wieder abkühlen - und dabei in verschiedene Bestandteile –
trennen.
3. Diese Bestandteile – anschließend – weiterverarbeiten.
4. Dampf – abkühlen.
5. Öl – über Pipelines durch Weißrussland und Polen nach Deutschland – pumpen.
6. Jetzt – eine Pipeline durch die Ostsee – bauen – , die von Russland aus direkt nach
Deutschland führt.
7. Wenn man einen Ort gefunden hat, an dieser Stelle – Bohrtürme – aufbauen – und
Probebohrungen – durchführen.
8. Auf der Welt – immer mehr Öl – verbrauchen.
3.2.7 Erdölprodukte im Alltag
Wie werden die einzelnen Erdölprodukte weiterverarbeitet? Wozu werden sie verwendet?
Schreiben Sie. Nennen Sie Beispiele aus dem Alltagsleben.
Benzin
Heizöl
Schweröl
Diesel
Petroleum
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Schmierstoffe
Paraffine, Wachse
Bitumen
 3.3 Video - Erdöl im Haushalt
1. Bei Herstellung der Gegenstände für den Haushalt bzw. fürs Büro wird Erdöl benötigt. Wie
viel Erdöl „steckt“ in Ihrer Wohnung? Schätzen Sie mal!
2. Sehen Sie den Videobeitrag an. (http://www.planet-wissen.de/natur_technik/energie/erdoel/index.jsp).
3. Welche Gegenstände werden im Videobeitrag erwähnt? Tragen Sie sie in die Tabelle ein!
4. Ergänzen Sie beim wiederholten Hören die Informationen über Materialien und Mengen von
Erdöl, die für die Herstellung der jeweiligen Gegenstände benötigt werden!
Gegenstand
Material
Erdölmenge
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 4. LÖWENZAHN: Gold aus Mist gemacht
der Mist =
hnůj
Vor dem Sehen
4.1. Beantworten Sie die Fragen.
 Wir sehen uns eine Folge aus der Kinder-Doku-Serie „Löwenzahn“ an. Was ist eigentlich ein
Löwenzahn?
 Die Folge heißt „Gold aus Mist gemacht“. Was ist wohl das Thema?
4.2 a) Energiepflanzen. Ordnen Sie die Begriffe den Bildern zu.
Sonnenblume – Topinambur – Mais - Roggen – Sudangras - Raps
b) Wofür werden diese Pflanzen noch verwendet? Ergänzen Sie.
1. ……………………………………… hat einen süßlichen Geschmack und wird gewöhnlich im Salzwasser
gekocht oder roh in Salate hinzugefügt. Sie ist einer Kartoffel ähnlich.
2. …………………………… ist für die Menschen in Afrika und Lateinamerika ein Grundnahrungsmittel.
Damit werden manchmal auch Tiere gefüttert.
3. Von ………………………….. wird Öl gewonnen. Die Kerne von dieser Pflanze werden gegessen.
4. …………………………. wird zur Brotherstellung verwendet.
4.3 Was passt zusammen? Verbinden Sie die Wörter mit der richtigen Erklärung.
1. der Mist
2. der Schlauch
3. der Wurm
4. der Rasenschnitt
5. stinken
6. los/werden
7. mahlen
8. die Gülle
9. die Pampe
a. z.B. Kaffee in Pulver machen
b. einem Brei ähnliche Masse, die aus Biomasse und Gülle entsteht
c. ist ein natürlicher Dünger, der aus Urin und Kot von Tieren
besteht.
d. sich von einer Person oder Sache befreien/trennen, die einem
unangenehm ist
e. mit Stroh vermischte Exkremente der Haustiere, die als Dünger
verwendet werden.
f. ein relativ kleines Tier, das kein Skelett und keine Beine hat und
das sich wie eine Schlange fortbewegt
g. eine Röhre aus Kunststoff, durch die man Flüssigkeit leitet
h. die Reste vom Gras aus dem Garten
i. sehr unangenehm und penetrant riechen
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Während des Sehens
Sehen Sie die ganze Folge unter www.tivi.de/fernsehen/loewenzahn/index/34614/index.html an.
Nachbar
Herr Paschulke
Bäuerin Meike
(u. ihr Mann Lars)
4.4 Von wem ist die Rede? Ergänzen Sie.
Yasemin
Fritz
.....
.....
.....
.....
.....
.....
.....
.....
.....
möchte eine Versuchsbiogasanlage bauen.
hat Kompost im Garten.
hat ein Rezept für einen echt persischen Kaffee von der Oma bekommen.
lädt die Einwohner von Bärstadt ein, Grünmüll auf den Kompost von Fritz zu bringen.
ist am Anfang skeptisch, ob die Biogasanlage funktioniert.
fährt zu seinen Bekannten, um die Gülle zu holen.
sind Bauern und produzieren unter anderem auch Biogas.
hat Pläne für eine zweite Biogasanlage gemacht.
hat eine Idee: Er organisiert für seine Bekannten-Bauern zwei Hänger Grünmüll pro
Woche.
. . . . . organisiert den Transport von Grünmüll.
. . . . . Wenn das Gas aus ist, kocht sie den Mokka mit Biogas.
4.5 Wie finden Sie Fritz Fuchs? Begründen Sie.
nett
unsympathisch
klug faul
dumm
herzlich
humorlos
fleißig
selbstsicher
sympathisch böse
humorvoll
arrogant
…….
Ich finde Fritz sympathisch, weil …
Ich mag Fritz nicht so sehr, weil …
Ich finde Fritz nicht … , ganz im Gegenteil, …
4.6 Was fanden Sie in dem Film wichtig und interessant? Schreiben Sie.
Besonders wichtig fand ich

Besonders interessant fand ich







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Nach dem Sehen
4.7 Bilden Sie zu jedem Wort einen sinnvollen themenbezogen Satz.
Gülle – Pflanzen – Strom – Dünger – Biogasanlage
1.
2.
3.
4.
5.
4.8 Ergänzen Sie die Lücken im Text mit passenden Wörtern aus dem Schüttelkasten.
treibt ….. an - Pampe - Gülle – fließt - Roggen – Fermenter – vermehren –
erzeugen – Rohrleitungen – friert - gebracht
Grünzeug wie Mais, ________________ oder Sonnenblume und das, was bei den Tieren hinten
wieder rauskommt – das nennt man _______________ - wird in den großen runden
Behältern mit dem Zipfeldach, den __________________, geschüttet.
Dann geht das Pupsen so richtig los! Kleine Bakterien leben in dieser ______________ und
fühlen sich sehr wohl. Denn es ist schön warm und es schmeckt ihnen auch noch so gut!
Also ___________________ sie sich, fressen und PUPSEN!
Das Biogas wird unter dem Dach aufgefangen und über Rohre zu einem so genannten
________________________________ geleitet.
Der Motor im Blockheizkraftwerk verbrennt das Biogas und _________________ damit den
Generator __________. Der Generator kann nun Strom ___________________. Der Strom
__________________ durch Leitungen und kommt schließlich bei euch aus der Steckdose,
damit ihr Licht machen könnt.
Wenn der Motor arbeitet, wird es ganz schön heiß. Diese Wärme wird über
_____________________ zu Häusern in der Nähe ________________________, damit ihr in euren
Zimmern nicht ____________________.
Originaltext: http://www.abowind.com/de/unternehmen/fuer-kinder.html (Zugriff: 8.10.2012, leicht bearbetet)
4.9 Biogas-Kreislauf. a) Ergänzen Sie folgende Begriffe in das Bild.
Sonnenlicht – Vorgrube – Dünger – Mais – Fermenter – Gärrest – Methan – Strom – Wärme Blockheizkraftwerk
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Bildquelle: http://www.biogas-kanns.de/downloads/biogas_praesentation-grundschulen_2011.ppt. (Zugriff am 8.10.2012)
b) Beschreiben sie nun, wie der ganze Kreislauf funktioniert.
 In der Vorgrube . . . .
sammeln – mischen – vergären – rühren – genug zum Fressen haben
e Gülle – e Energiepflanzen (r Mais, s Sudangras, s Getreide, …) – r Biomüll
 Im Fermenter passiert Folgendes:
aus der Vorgrube – hungrig – unter dem Zipfeldach
pumpen – fressen – erzeugen – auffangen
s Biogas – e Bakterien – s Gemisch
 Durch die Rohrleitung . . . . .
leiten – erzeugen – beheizen - beleuchten
s Gas – r Motor – r Strom und die Wärme – e Wohnung – e Lampen
 Die Reste der Biogasherstellung . . . . .
nennen – übrig bleiben – auf das Feld ausbringen
r Gärrest – r Bauer
4.10 Fassen Sie die Beschreibung der Biogasanlage nochmal zu Hause schriftlich zusammen.
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4.11 Wissensfragen. Diskutieren Sie sie in Kleingruppen.
1. Welche Energiepflanze wird zurzeit für Biogasanlagen am häufigsten verwendet?
2. Was versteht man im Zusammenhang mit Biogas unter dem Begriff „Substrat“?
3. „Vermaisung der Landschaft“ ist für die Natur ein negativer Nebeneffekt der
Biogasproduktion. Was bedeutet das?
4. Was ist Silage?
5. Was sind die Vor- und Nachteile der Biogasanlagen? Nennen Sie jeweils drei.
4.12 Biogas in Zahlen. Verbinden Sie.
7000
…………….. Kilometer fährt ein Erdgas-PKW mit dem Biogas von einem
Hektar.
45 000
………. Terrawattstunden werden in Deutschland mit Biogas
produziert.
5 000 000
………….. Menschen arbeiten im Moment in der Biogasbranche.
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…………… Biogasanlagen gab es Ende 2011 in Deutschland.
70 000
………….. Haushalte könnten in Deutschland mit Strom aus Biogas
versorgt werden.
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