Neu von HERMA

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Presseinformation
Neuer Tiefkühlhaftkleber von HERMA Haftmaterial:
Bleibt cool, auch wenn’s fettig wird
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Der neue HERMA Tiefkühlkleber 62K ist selbst für fettige
Lebensmittel uneingeschränkt zugelassen – ohne Kompromisse bei Haftung oder Verarbeitung.
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Bei Tiefkühl-Temperaturen erreicht er ein Tack- und Haftungsniveau, das bisher nur mit Hotmelt-Haftklebern möglich war.
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Die Basis dafür bildet ein völlig neuartiges Polymer, das
im HERMA Labor entwickelt wurde.
Tiefgekühlte Produkte zuverlässig zu etikettieren war bislang eine
beträchtliche Herausforderung – vor allem, wenn es sich um fettige Lebensmittel handelt wie Fleisch, Fisch oder Milchspeiseeis.
Manche Tiefkühlhaftkleber haben für solche Produkte überhaupt
keine Zulassung. Andere dürfen zwar bis zu einem bestimmten
Fettgehalt verwendet werden, haben dafür aber schon Probleme
bei feuchten oder vereisten Oberflächen und lassen sich oftmals
schwierig zu Etiketten verarbeiten. Dem Haftmaterialspezialisten
HERMA ist es jetzt jedoch gelungen, quasi das Beste aus beiden
Welten zu bieten. Denn der neue Tiefkühlkleber 62K kann nun bei
Etiketten zwei Anforderungen erfüllen, die sich eigentlich einander
ausschließen: Etiketten lassen sich damit auch bei minus 20 Grad
Celsius zuverlässig aufspenden – und er hat von der ISEGA eine
uneingeschränkte Freigabe für trockene, feuchte und vor allem
auch fettige Lebensmittel erhalten. Die Basis dafür bildet ein völlig
neuartiges Polymer, das im HERMA Labor entstand. „Deshalb
sind wir in der Lage, konsequent auf diejenigen Additive zu ver1/3
zichten, die bislang notwendig waren, um ein befriedigendes Anfassvermögen bei sehr niedrigen Temperaturen zu erzielen. Und
diese Additive hatten leider immer gewisse Nebenwirkungen“, sagt
HERMA Entwicklungschef Dr. Ulli Nägele. Der 62K erreicht ein
Tack- und Haftungsniveau, das bisher nur mit Hotmelt-Haftklebern
möglich war.
Extrem migrationsarmer Kleber
Der 62K ist damit ein extrem migrationsarmer Kleber für sehr tiefe
Temperaturen, der sich gleichzeitig durch beste Haft- und Verarbeitungseigenschaften auszeichnet. Das heißt: Etikettendrucker
und in der Folge auch Etikettenverwender in der Lebensmittelindustrie müssen mit ihm keinerlei Korrekturfaktoren mehr beachten.
Diese zeigen an, bis zu welchem Fettgehalt ein Haftkleber unter
Migrationsaspekten verwendet werden darf. „Dass wir für den 62K
von der ISEGA die uneingeschränkte Zulassung erhalten haben,
gibt Etikettendruckern und -verwendern ein hohes Maß an Sicherheit. „Mit dem 62K liegen sie praktisch immer richtig“, betont Dr.
Nägele. „Andere Haftkleber müssen in der Regel Zugeständnisse
machen, entweder in die eine oder in die andere Richtung.“ Trotz
seiner herausragenden Migrations- und Tiefkühleigenschaften
zeichnet sich der 62K auch bei Normaltemperatur durch ein sehr
gutes Tack- und Haftungsniveau aus – selbst bei kritischen, im
Lebensmittelbereich häufig verwendeten Oberflächen wie PE- und
PP-Folien. Ebenfalls kein Problem sind gewölbte Oberflächen.
Selbst mit feuchten oder vereisten Oberflächen kommt der neue
Tiefkühlhaftkleber gut zurecht. „Der 62K hat damit das Zeug, sich
zu einem Allrounder für Tiefkühlanwendungen zu entwickeln“, so
Dr. Nägele.
HERMA im Kurzprofil
Die HERMA GmbH mit Hauptsitz in Filderstadt ist ein führender europäischer
Spezialist für Selbstklebetechnik. Die Unternehmensgruppe erzielte im
Geschäftsjahr 2013 in drei Geschäftsbereichen mit insgesamt 850 Mitarbeitern
einen Umsatz von 261,2 Mio. €.
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PI-Nr.: ha-107-63
Pressekontakt:
Ingolf Doler
Carapetyan & Krämer
An der Theisenmühle 1
63303 Dreieich
Fon: +49 61 03 / 60 92 0
Fax: +49 61 03 / 60 92 60
e-mail: [email protected]
www.carapetyan.com
Abbildungen
Bild 1
Der neue Haftkleber 62K macht es viel einfacher, tiefgekühlte
Produkte zu etikettieren – er hat selbst für fettige Lebensmittel wie
diese Lachsfilets eine uneingeschränkte ISEGA-Zulassung.
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