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BAS.T „Für nahezu alle Tortypen und -größen gibt es
geprüfte Antriebe zum nachträglichen Anbau“
Hof- und Garagentore automatisieren:
Nachrüsten spart viel Geld
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Frühling – die grauen Tage sind passé, Haus und
Garten laden zur entspannten Arbeit im Freien ein.
Wer dafür die Gerätschaften aus der Garage holt
und mühsam das schwere Tor aufzieht, wird sich
unweigerlich erinnern: Noch vor kurzem haben
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Regen-, Hagel- und Schneeschauer das Öffnen
der Garage zu einer unangenehm nassen
Erfahrung gemacht. Einfach per Knopfdruck das
Tor betätigen – wie es eigentlich heute normal ist
– das wäre was. Aber die Kosten ... Die einfachste
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Lösung ist, das vorhandene Tor an der
Grundstückseinfahrt oder zur Garage mit wenig
Aufwand mit einem Antrieb nachzurüsten. Ein
zuverlässiger Markenantrieb kostet nämlich nur
den Bruchteil einer komplett neuen Anlage.
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Besonders deutlich ist der Preisvorteil, wenn das
Tor eine Sondergröße aufweist. SicherheitsInformationen, worauf beim Automatisieren von
Toren zu achten ist, sind beispielsweise vom
„Bundesverband Antriebs-, Steuerungstechnik.
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Tore“ (BAS.T) zu erhalten (www.bast-online.de).
Ob privat oder gewerblich – Tore zum Hof oder zur
Garage per Fernbedienung zu betätigen, muss kein
teurer Luxus bleiben. Praktisch alle denkbaren
Torgrößen und -typen lassen sich mit elektrischen
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Antrieben kostengünstig nachrüsten – selbst wenn
kein Stromanschluss an der Grundstücksgrenze oder
in der Garage vorhanden ist. Für diese Fälle bieten
Antriebshersteller Sets mit Solarzellen oder
langlebigen Wechselakkus an. Für das
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Automatisieren von Hoftoren besonders wichtig: Auch
bei Optik und Mechanik haben Eigenheimbesitzer
eine große Auswahl. Die reicht von „unsichtbaren“
Unterflurantrieben, die im Boden eingelassen werden,
über Dreh- und Schiebetorantrieben, die an Pfeilern
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zu montieren sind, bis hin zu schlanken
teleskopartigen Motoren.
Gut gerüstet – wenn der Fachmann nachrüstet
Gerade dann, wenn Hof- und Garagentore
Sondergrößen oder Sonderanfertigungen sind, ist das
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Ausstatten mit einem Antrieb deutlich preiswerter, als
auch das Tor wechseln zu müssen. Zur Sicherheit
sollten allerdings immer Fachleute die
Dimensionierung und Montage des Antriebs
vornehmen, so der Rat des BAS.T. „Welcher Antrieb
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zu welchem Tor passt und welches
Sicherheitszubehör sinnvoll ist, können am besten
geschulte Fachhandwerker beurteilen“, gibt
Verbandssprecher Christian Grabitz einen wichtigen
Verbrauchertipp weiter. „Markenhersteller, die sich im
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BAS.T organisiert haben, investieren viel in die
Schulung von Fachkräften. Denn im gewerblichen
Bereich ist ein Sachkundenachweis von Monteuren
aus gutem Grund vorgeschrieben. Ebenso
verpflichtend ist hier die jährliche Überprüfung von
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Toranlagen. Das zeigt, wie wichtig es ist, auch im
privaten Bereich Profis einzuschalten“, kennt Grabitz
die Praxis. Über die Hersteller, die unter www.bastonline.de verzeichnet sind, findet man
Montagebetriebe in Wohnortnähe.
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Bedenkenlos nachrüsten – statt gedankenlos
„Wer den Komfort, bei jedem Wetter trocken in die
Garage fahren zu können, wirklich genießen will,
sollte nicht am falschen Ende sparen“, warnt der
BAS.T allerdings vor vermeintlichen Schnäppchen für
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die Selbstmontage. Entsprechend ausgebildete
Fachleute können einschätzen, ob eine zusätzliche
Lichtschranke oder eine Kontaktleiste, die Hindernisse
erkennt, beziehungsweise andere
Sicherheitseinrichtungen angeraten sind – und all das
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auch mit der Antriebssteuerung funktionierend
verknüpfen. Solche Schutzmechanismen testen im
Übrigen die dem BAS.T angeschlossenen
Markenhersteller vorher im verbandseigenen
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Prüfzentrum auf „Herz und Nieren“. Das trägt
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zusätzlich zur dauerhaften Zuverlässigkeit bei.
Weitere Informationen gibt es unter
www.bast-online.de
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Extra Kasten
BAS.T – Bundesverband Antriebs- und
Steuerungstechnik. Tore
In dem Verband BAS.T (www.bast-online.de) haben
sich die führenden Hersteller von Antriebs-,
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Steuerungs- und Sicherheitstechnik für Tore
zusammengeschlossen. Zielsetzung ist unter
anderem die aufklärende Kommunikationsarbeit für
die Nutzer und Betreiber von Toranlagen. Denn das
Wissen um Merkmale der Qualität, Sicherheit und
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Energieeffizienz schützt die Anwender vor
„Eigentoren“.
Pressekontakt
Christian Grabitz, Leiter Marketing/ Kommunikation
100
Bundesverband Antriebs- und Steuerungstechnik.
Tore
Hochstraße 113-115, 58095 Hagen
105
Tel.:
+49 2331 2008-42
Mobil:
+49 171 1469 170
Fax:
+49 2331 2008-40
E-Mail: [email protected]
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(Motiv: 20130403BAST_216.jpg) Hof- und
Garagentore mit einem Antrieb nachzurüsten ist der
günstigste Weg zu mehr Komfort. (Fotos: BAS.T)
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(Motiv: 20130402BAST_099.jpg) Der nächste Regen
fällt bestimmt. Wer ohne auszusteigen in die Garage
fahren kann, bleibt dennoch trocken – und gelassen.
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(Motiv: 20130402BAST_098.jpg) Bei vielen
Eigenheimen ist das Grundstück auch Spielplatz.
Gerade deshalb sollte nicht durch Billig-Antriebe die
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Sicherheit zu kurz kommen.
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(Motiv: 20130403BAST_197.jpg) Praktisch jedes
handbetätigte Tor ist mit einem elektrischen Antrieb
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auszustatten. Der Strom dafür muss nicht aus der
„Steckdose“, sondern kann auch von Solarzellen
kommen. Auf jeden Fall sollte aber ein Fachmann die
Montage vornehmen.
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(Motiv: 20130403BAST_134.jpg) Die im BAS.T
organisierten Markenhersteller von Torantrieben
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schulen Monteure intensiv für die gesetzeskonforme
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Montage und Überprüfung von Toren für die
gewerbliche Nutzung. Im privaten Umfeld ist es sogar
noch wichtiger, solche Arbeiten von Fachleuten
ausführen zu lassen.
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