Strategische Umweltprüfungen Hochwasserrisikomanagementplan (HWRMP) nach § 75 WHG und Maßnahmenprogramm nach § 82 WHG Festlegung des Untersuchungsrahmens für den Umweltbericht (Scoping) gem. § 14f Abs. 4 UVPG 16.05.2016 Gliederung Teil I: Allgemeiner Teil • Einführung und rechtliche Grundlagen • Zielsetzung des heutigen Scoping-Termins Teil II: Hochwasserrisikomanagementplan nach § 75 WHG • Methodisches Vorgehen zur Beschreibung und Bewertung der Umweltauswirkungen • Arbeitsschritt 1 – Vereinfachte Umweltverträglichkeitsbetrachtung • Arbeitsschritt 2 – Erstellung von Umweltsteckbriefen • Arbeitsschritt 3 – Erstellung von Umweltsteckbriefen der weitergehenden Maßnahmen Teil III: Maßnahmenplan nach § 82 WHG • Methodisches Vorgehen zur Beschreibung und Bewertung der Umweltauswirkungen Teil IV: Festlegung des Untersuchungsrahmens 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 2 Teil I: Allgemeiner Teil 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 3 Einführung und rechtliche Grundlagen • Für Hochwasserrisikomanagementpläne (§ 75 WHG) ist gemäß § 14b Abs. 1 Nr. 1 i.V.m Anlage 3 Nr. 1.3 UVPG eine Strategische Umweltprüfung durchzuführen. • Für Maßnahmenprogramme (§ 82 WHG) ist gemäß § 14b Abs. 1 Nr. 1 i.V.m Anlage 3 Nr. 1.4 UVPG eine Strategische Umweltprüfung durchzuführen. • Ziel: Frühzeitige Berücksichtigung von Umweltbelangen schon bei der Planaufstellung. • Prüfgegenstand der Strategischen Umweltprüfung sind alle Maßnahmen, die in den Plan/das Programm aufgenommen werden. • Das Untersuchungsgebiet der Umweltprüfungen umfasst das gesamte Saarland. 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 4 Einführung und rechtliche Grundlagen • Zentrales Element der SUP ist der Umweltbericht in dem die voraussichtlich erheblichen Umweltauswirkungen des HWRMPlanes auf die in § 2 Abs. 1 Satz 2 UVPG genannten Schutzgüter • Menschen und menschliche Gesundheit, • Tiere, Pflanzen und biologische Vielfalt, • Boden, • Wasser, ≠ • Klima / Luft • Landschaft, • Kultur- und sonstige Sachgüter Schutzgüter HWRM-RL/WHG • Menschliche Gesundheit • Umwelt • Kulturerbe • Wirtschaftliche Tätigkeiten und erhebliche Sachwerte • Sowie die Wechselwirkungen zwischen den Schutzgütern beschrieben werden. 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 5 Zielsetzung des heutigen Scopingtermins • Das Ziel des heutigen Scopingtermins ergibt sich aus § 14f UVPG : • Festlegung des Untersuchungsrahmens einschl. Umfang und Detaillierungsgrad der Umweltberichte • „Die Behörden, deren umwelt- und gesundheitsbezogener Aufgabenbereich durch den Plan oder das Programm berührt wird, werden bei der Festlegung des Untersuchungsrahmens der Strategischen Umweltprüfung sowie des Umfangs und Detaillierungsgrads der in den Umweltbericht aufzunehmenden Angaben beteiligt. Die zuständige Behörde gibt auf der Grundlage geeigneter Informationen den zu beteiligenden Behörden Gelegenheit zu einer Besprechung oder zur Stellungnahme über die nach Absatz 1 zu treffenden Festlegungen. Sachverständige, betroffene Gemeinden, nach § 14j Absatz 1 zu beteiligende Behörden, nach § 3 des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes anerkannte Umweltvereinigungen sowie sonstige Dritte können hinzugezogen werden. Verfügen die zu beteiligenden Behörden über Informationen, die für den Umweltbericht zweckdienlich sind, übermitteln sie diese der zuständigen Behörde.“ 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 6 Zielsetzung des heutigen Scopingtermins Feststellung der SUP-Pflicht Festlegung des Untersuchungsrahmens Erstellen des Umweltberichts Behörden- und Öffentlichkeitsbeteiligung Überprüfung des Umweltberichtes Öffentliche Bekanntmachung 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 7 Teil II: Hochwasserrisikomanagementplan nach § 75 WHG 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 8 Methodisches Vorgehen zur Beschreibung und Bewertung der Umweltauswirkungen • Die Methodik orientiert sich an der Veröffentlichung „LAWA-Textbausteine für Umweltberichte zu den Hochwasserrisikomanagementplänen gemäß § 14g des UVPG“ der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 9 Methodisches Vorgehen zur Beschreibung und Bewertung der Umweltauswirkungen • Definition von Umweltzielen, die für die Bewertung der Umweltauswirkungen als Prüfkriterien verwendet werden. • Beschreibung des Umweltzustands anhand der Schutzgüter nach UVPG. • Prognose des Umweltzustandes bei Nichtdurchführung des Plans. • Ermittlung der voraussichtlich erheblichen Auswirkungen des Plans auf die Umwelt • Arbeitsschritt 1: Vereinfachte Umweltverträglichkeitsbetrachtung • Arbeitsschritt 2: Erstellung von Umweltsteckbriefen • Arbeitsschritt 3: Erstellung von Umweltsteckbriefen der weitergehenden Maßnahmen • Prüfung von Alternativen • Ggf. Ermittlung von Überwachungsmaßnahmen 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 10 Arbeitsschritt 1 Vereinfachte Umweltverträglichkeitsbetrachtung • Identifizieren von Maßnahmen bei denen erheblich negative Umweltauswirkungen nicht auszuschließen sind. • Methode: Checkliste mit Bewertung der Umweltauswirkungen auf die Schutzgüter gem. § 2 UVPG für alle Maßnahmen des Maßnahmenkatalogs 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 11 Arbeitsschritt 2 Erstellung von Umweltsteckbriefen • Ermittlung, Beschreibung und Bewertung der Umweltauswirkungen für Maßnahmen bei denen erheblich negative Auswirkungen nicht auszuschließen sind. • Betrachtung des Worst Case • Beachtung von Vermeidungs- und Minderungsmaßnahmen • Methode: Maßnahmensteckbriefe (tabellarisch) mit einer Beschreibung und Bewertung der Umweltauswirkungen auf die Schutzgüter nach § 2 UVPG sowie schutzgutübergreifender Gesamtbewertung ohne Betrachtung eines räumlichen Bezugs 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 12 Arbeitsschritt 2 Erstellung von Umweltsteckbriefen Beispiel: Maßnahme 319 „Freihaltung und Vergrößerung der Hochwasserabflussquerschnitte im Siedlungsraum und Auenbereich “ 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 13 Arbeitsschritt 2 Erstellung von Umweltsteckbriefen Beispiel: Maßnahme 319 „Freihaltung und Vergrößerung der Hochwasserabflussquerschnitte im Siedlungsraum und Auenbereich “ 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 14 Arbeitsschritt 2 Erstellung von Umweltsteckbriefen Beispiel: Maßnahme 319 „Freihaltung und Vergrößerung der Hochwasserabflussquerschnitte im Siedlungsraum und Auenbereich “ 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 15 Arbeitsschritt 2 Erstellung von Umweltsteckbriefen Beispiel: Maßnahme 319 „Freihaltung und Vergrößerung der Hochwasserabflussquerschnitte im Siedlungsraum und Auenbereich “ 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 16 Arbeitsschritt 2 Erstellung von Umweltsteckbriefen Beispiel: Maßnahme 319 „Freihaltung und Vergrößerung der Hochwasserabflussquerschnitte im Siedlungsraum und Auenbereich “ 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 17 Arbeitsschritt 2 Erstellung von Umweltsteckbriefen Beispiel: Maßnahme 319 „Freihaltung und Vergrößerung der Hochwasserabflussquerschnitte im Siedlungsraum und Auenbereich “ 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 18 Arbeitsschritt 2 Erstellung von Umweltsteckbriefen Beispiel: Maßnahme 319 „Freihaltung und Vergrößerung der Hochwasserabflussquerschnitte im Siedlungsraum und Auenbereich “ 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 19 Arbeitsschritt 3 Erstellung von Umweltsteckbriefen der weitergehenden Maßnahmen • Betrachtung der weitergehenden Maßnahme auf Grundlage der zusammenfassenden Bewertung hinsichtlich der Auswirkungen auf die Schutzgüter • Betrachtung mit räumlichen Bezug • Beschreibung und Bewertung anhand vorhandener Daten sowie Auswertung von Luftbildern • Vor-Ort-Begehungen werden nur in Einzelfällen durchgeführt • Formulierung von Hinweisen zur Vermeidung und Verminderung erheblicher Umweltauswirkungen • Aufzeigen der Erfordernis weiterer Untersuchungen (z.B. FFH-Verträglichkeit, UVP-Vorprüfung) 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 20 Gliederung des Umweltberichtes 1 2 3 3.1 3.2 3.3 4 5 5.1 5.2 5.3 6 7 8 16.05.2016 Einführung Anmerkung zum Scoping Gegenstand des Hochwasserrisikomanagementplans Kurzdarstellung des Inhalts und der wichtigsten Ziele des HWRM-Planes Zusammenfassung der Maßnahmen Beziehungen zu anderen relevanten Plänen und Programmen Darstellung der geltenden Ziele des Umweltschutzes Methodisches Vorgehen Vereinfachte Umwelterheblichkeitsbetrachtung Erstellung von Umweltsteckbriefen für Maßnahmen bei denen erheblich negative Umweltauswirkungen nicht ausgeschlossen werden können Umweltsteckbriefe der weitergehenden Maßnahmen Merkmale der Umwelt und des Umweltzustandes Prognose des Umweltzustands bei Nichtdurchführung des HWRM-Plans Voraussichtliche erhebliche Auswirkungen des HWRM-Plans auf die Umwelt, Darstellung der Maßnahmen, um erhebliche nachteilige Auswirkungen zu verhindern, zu verringern und so weit wie möglich Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 21 Gliederung des Umweltberichtes 8.1 8.2 8.3 9 10 11 12 16.05.2016 Vereinfachte Umwelterheblichkeitsbetrachtung Umweltsteckbriefe für Maßnahmen bei denen erheblich negative Umweltauswirkungen nicht ausgeschlossen werden können Zusammenfassende Bewertung der voraussichtlich erheblichen Umweltwirkungen des HWRM-Planes Alternativenprüfung Überwachungsmaßnahmen Hinweise auf Schwierigkeiten bei der Zusammenstellung der Angaben Allgemein verständliche, nichttechnische Zusammenfassung Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 22 Teil III: Maßnahmenprogramm nach § 82 WHG 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 23 Methodisches Vorgehen zur Beschreibung und Bewertung der Umweltauswirkungen • Darstellung der für das Programm geltenden Ziele des Umweltschutzes, die bei der Ausarbeitung des Programms berücksichtigt wurden. • Darstellung der Merkmale der Umwelt, des derzeitigen Umweltzustands sowie dessen voraussichtliche Entwicklung bei Nichtdurchführung des Programms. • Angabe der derzeitigen für das Programm bedeutsamen Umweltprobleme. • Beschreibung der voraussichtlichen erheblichen Auswirkungen auf die Umwelt. • Allgemeine Wirkungsanalyse der Umweltwirkungen der Maßnahmen 16.05.2016 • Teilweise Zusammenfassung von Maßnahmen mit ähnlichen Umweltauswirkungen • Beschreibung der negativen und positiven Auswirkungen auf die Schutzgüter nach § 2 UVPG (s. Beispiel in folgender Tabelle) Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 24 Methodisches Vorgehen zur Beschreibung und Bewertung der Umweltauswirkungen • Darstellung der Maßnahmen, die geplant sind, um erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen aufgrund der Durchführung des Programms zu verhindern, zu verringern und so weit wie möglich auszugleichen • Alternativendarstellung und Überwachungsmaßnahmen 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 25 Methodisches Vorgehen zur Beschreibung und Bewertung der Umweltauswirkungen Allgemeine Wirkungsanalyse der Umweltwirkungen der Maßnahmen Beispiel: Maßnahmen zur Behebung hydromorphologischer Beeinträchtigungen der Uferstruktur Maßnahme Maßnahmen zur Behebung hydromorphologischer hydromorphologischer Beeinträchtigungen der Beeinträchtigungen der Uferstruktur Uferstruktur 16.05.2016 Negative Umweltauswirkung auf die Schutzgüter gemäß § 2 UVPG Vor allem baubedingte temporäre Beeinträchtigungen: Beeinträchtigungen: Boden (Bodenverdichtung, Veränderung des Bodengefüges) Veränderung des Bodengefüges) Wasser (Temporäre Trübung und Verunreinigung durch Eintrag Verunreinigung durch Eintrag von Boden und ggf. Mobilisierung Boden und ggf. Mobilisierung von Verbindungen) Verbindungen) Tiere / Pflanzen (Temporäre Beunruhigung durch Lärm, ggf. Beunruhigung durch Lärm, ggf. punktuelle Beseitigung von punktuelle Beseitigung von Lebensräumen, Temporärer Verlust Lebensräumen, Temporärer Verlust von Lebensraum im von Lebensraum im unmittelbaren Baubereich, Störung der Baubereich, Störung der Aquaflora und –fauna durch Trübung Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 26 Positive Umweltauswirkung Mit Abschluss der Maßnahmen: Wasser (Verbesserung der Gewässerstruktur, Verbesserung der Uferstruktur, Gewässerstruktur, Verbesserung der Uferstruktur, Optimierung des Uferstruktur, Optimierung des Geschiebehaushaltes, Initiierung und Geschiebehaushaltes, Initiierung und Lenkung erosiver Prozesse, Methodisches Vorgehen zur Beschreibung und Bewertung der Umweltauswirkungen Allgemeine Wirkungsanalyse der Umweltwirkungen der Maßnahmen Beispiel: Maßnahmen zur Behebung hydromorphologischer Beeinträchtigungen der Uferstruktur Maßnahme Maßnahmen zur Behebung hydromorphologischer hydromorphologischer Beeinträchtigungen der Beeinträchtigungen der Uferstruktur Uferstruktur 16.05.2016 Negative Umweltauswirkung auf die Schutzgüter gemäß § 2 UVPG Positive Umweltauswirkung Vor allem baubedingte temporäre Beeinträchtigungen: Beeinträchtigungen: Landschaft (ggf. temporäre Beeinträchtigung durch Beeinträchtigung durch Baustelleneinrichtung und Bautätigkeit) Baustelleneinrichtung und Bautätigkeit) Bautätigkeit) Bei Eingriffen in den Boden und bei Veränderungen des bei Veränderungen des Grundwasserstandes kann es zu Grundwasserstandes kann es zu negativen Effekten für Bau- und Mit Abschluss der Maßnahmen: Landschaft (Erhaltung und Schaffung wertvoller Landschaftsstrukturen, wertvoller Landschaftsstrukturen, Erhöhung der Strukturvielfalt) Erhöhung der Strukturvielfalt) Luft / Klima (lufthygienische Funktion von Ufergehölzen, Verbesserung des von Ufergehölzen, Verbesserung des Kleinklimas) Kleinklimas) Schutzgut Kultur- und Sachgüter (Sicherung von Nutzflächen und (Sicherung von Nutzflächen und Infrastrukturen gegen unerwünschte Infrastrukturen gegen unerwünschte erosive Prozesse) Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 27 Methodisches Vorgehen zur Beschreibung und Bewertung der Umweltauswirkungen Prüfungsintensität • Orientiert sich generell an der Maßstäblichkeit der planerischen Festlegungen, • Die im Maßnahmenprogramm vorgesehenen Maßnahmen sind räumlich nicht überall konkret verortet, • Einfache Prognosetechnik: verbale Beschreibungen der Ursache- Wirkungs-Zusammenhänge, • Die Maßnahmen werden für die SUP auf Ebene der Betrachtungsräume aggregiert. Ist-Zustand und Entwicklung der Umwelt bei Nichtdurchführung des Maßnahmenprogramms • Zustandsanalyse unter Berücksichtigung umweltrelevanter Vorbelastungen • Beschreibung der Umwelt und der bedeutsamen Umweltprobleme, • Nutzung vorhandener Unterlagen. Untersuchungsraum • Gesamtes Saarland 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 28 Gliederung des Umweltberichts 0 1 Einleitung Kurzdarstellung des Inhalts und der wichtigsten Ziele des Programms sowie der Beziehung zu anderen 2 Darstellung der für das Programm geltenden Ziele des Umweltschutzes sowie der Art, wie diese Ziele bei der Ausarbeitung des Programms berücksichtigt wurden 3 Darstellung der Merkmale der Umwelt, des derzeitigen Umweltzustands sowie dessen voraussichtliche Nichtdurchführung des Programms 3.1 Schutzgut Tiere und Pflanzen 3.2 Schutzgut Wasser 3.2.1 Grundwasser EINWIRKUNG DES BERGBAUS 3.2.2 Oberflächengewässer EINSTUFUNG DER OBERFLÄCHENWASSERKÖRPER IN DEN ÖKOLOGISCHEN ZUSTAND EINSTUFUNG DER OBERFLÄCHENWASSERKÖRPER IN DEN CHEMISCHEN ZUSTAND EINSCHÄTZUNG DER STOFFLICHEN BELASTUNGEN EINSCHÄTZUNG DER VERSCHMUTZUNGEN DURCH PUNKTQUELLEN EINSCHÄTZUNG DER VERSCHMUTZUNG DURCH DIFFUSE QUELLEN Gewässerentwicklung / Hydromorphologie 3.3 Schutzgut Boden 3.4 Schutzgut Landschaftsbild 3.5 Schutzgut Erholung 3.6 Schutzgut Mensch und menschliche Gesundheit 3.7 Schutzgut Kultur- und Sachgüter/ Bodendenkmalpflege 3.7.1 Baudenkmäler 3.7.2 Bodendenkmäler 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 29 Plänen und Programmen und sonstige Umwelterwägungen Entwicklung bei Gliederung des Umweltberichts 4. Angabe der derzeitigen für das Programm bedeutsamen Umweltprobleme, insbesondere der Probleme, die sich auf ökologisch empfindliche Gebiete nach Nummer 2.6 der Anlage 4 zum UVPG beziehen 4.1 Gebiete, in denen die Umweltqualitätsnormen überschritten wurden 4.2 Gebiete mit hoher Bevölkerungsdichte 4.3 Grundwasser 4.4 Oberflächengewässer 4.4.1 Gewässerschutz (Stand 31.12.)2012 4.4.2 Gewässerökologie 4.4.3 Gewässerentwicklung 4.5 Naturschutz 4.5.1 Schutzgüter der Natura 2000-Richtlinien 4.6 Denkmalschutz 5. Beschreibung der voraussichtlichen erheblichen Auswirkungen auf die Umwelt 6. Darstellung der Maßnahmen, die geplant sind, um erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen aufgrund der Durchführung des Programms zu verhindern, zu verringern und so weit wie möglich auszugleichen 7. Hinweise auf Schwierigkeiten, die bei der Zusammenstellung der Angaben aufgetreten sind (z.B. technische Lücken oder fehlende Kenntnisse) 8. 9. 10. 16.05.2016 Kurzdarstellung der Gründe für die Wahl der geprüften Alternativen sowie eine Beschreibung, wie diese Prüfung durchgeführt wurde Darstellung der geplanten Überwachungsmaßnahmen Nichttechnische Zusammenfassung Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 30 Teil IV: Festlegung des Untersuchungsrahmens 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 31 Strategische Umweltprüfungen (SUP) Vorschlag für einen Untersuchungsrahmen • Haben Sie Anmerkungen, Anregungen, Hinweise, Informationen .., die für die Weiterbearbeitung der Umweltberichte zweckdienlich sind? Insbesondere zu: • Prüfumfang/Prüfgegenstand der SUP und Untersuchungsraum • Umweltziele, Prüfkriterien, • Detailierungsgrad, • Daten- und Informationsgrundlagen, • in den Umweltbericht aufzunehmende Angaben. • Die Dokumente sind im Internet bereitgestellt: Maßnahmenprogramm: www.saarland.de/wrrl-bewirtschaftungsplan.htm. HWRM-Plan http://www.saarland.de/74440.htm. • Möglichkeit der schriftlichen Beteiligung bis zum 26.03.2015 an: IFÖNA GmbH Hugenottenstraße 58 66333 Völklingen [email protected] 16.05.2016 Scoping-Termine HWRMP und WRRL Seite 32