Arzt-Patienten

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Thema
Arzt-Patienten-Beziehung
- Interaktion und Kommunikation -
Eigene Erfahrungen
-Diskussion-
Welche Erfahrungen haben Sie bei Arztbesuchen und im
Krankenhaus gemacht?
 Was ist Ihnen negativ aufgefallen?
 Was haben Sie als besonders positiv erlebt?
 Diese Erfahrungen nutzen, wenn man die Rolle des Arztes einnimmt!
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Ergebnisse der Visitenforschung
Die durchschnittliche Gesprächsdauer pro Patient beträgt drei bis vier Minuten.
Die Mehrzahl der Sätze werden vom Arzt sowie vom übrigen Personal
gesprochen. Die Visite ist eher Besprechung über den Patienten als Gespräch
mit ihm.
Durchschnittlich stellt der Patient eine Frage pro Visite. Informationen erhält er
häufiger „implizit“, d.h. durch das, was das Personal untereinander austauscht,
als „explizit“ durch direkte Ansprache und Aufklärung.
Unterbrechungen und Störungen des Gesprächs ergeben sich dadurch, dass die
Visite mit zusätzlichen Funktionen überlastet ist und dass (zu) viel Personal
beteiligt ist.
Kein Aspekt des Krankenhausaufenthalts wird von Patienten so häufig kritisiert
wie der Tatbestand mangelnder Information und Kommunikation.
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Welche Bedeutung hat das Gespräch zwischen Arzt und
Patient? Welche Funktionen hat es?
 Das Gespräch ist ein zentrales Element der Arzt-Patienten-Beziehung.
Wesentliche ärztliche Aufgaben, deren Erfüllung von der Kommunikation des
Arztes mit dem Patienten abhängt, sind:
Anamneseerhebung
Erkundung der Befindlichkeit
Mitteilung von Informationen über die Krankheit und ihre Behandlung
(Aufklärungspflicht)
Beratung
Motivierung zur Mitarbeit
Aussprechen von Trost und Mitgefühl
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Welche Probleme können in der Kommunikation
zwischen Arzt und Patient auftreten?
- Diskussion -
Von Seiten des Arztes?
Von Seiten des Patienten?
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Sender
meint
Empfänger
sagt
hört
versteht
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Wann geht Kommunikation schief?
- Diskussion -
Eigene Erfahrungen mit Missverständnissen???
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Wann geht Kommunikation schief?
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Anatomie einer Nachricht
nach: Friedemann Schulz von Thun „Miteinander reden“
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Die 4 Seiten einer Nachricht
Sachebene:
worüber wird gesprochen?
„Ampel ist grün“
Selbstkundgabeseite:
was ich von mir selbst kundgebe
„ich habe es eilig“
Beziehungsebene:
was ich von Dir halte...wie ist unsere
Beziehung zueinander?
„du brauchst meine Hilfestellung“
Appellseite:
wozu ich Dich veranlassen möchte!
„gib Gas!“
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Ein weiteres Beispiel: „Erna, das Bier ist alle!“
SENDER
•
Sachebene?
„Kein Bier mehr da!“
•
•
Selbstkundgabeseite?
Beziehungsebene?
•
Appellseite?
„Ich hab‘ Durst“
„Ich weiß, dass ich Dich gerne um einen
Gefallen bitten darf!“ oder
„Du hast mich zu bedienen!“
„Hol Bier!“
EMPFÄNGER
•
•
•
•
Sach-Ohr?
Selbstkundgabe-Ohr?
Beziehungs-Ohr?
Appell-Ohr?
„Kein Bier da!“
„Er hat Durst“
„Ich bin sein Diener!“
„Ich soll Bier holen!“
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Einseitige Empfangsgewohnheiten
Das Sach-Ohr:
– Männer und Akademiker (Liebst Du mich noch...?)
– Ausweichen von Beziehungsfragen
– Lösung: auf Metaebene gehen
Das Beziehungs-Ohr:
– „Beziehungsneutrale“ Nachrichten werden auf die
Beziehungsebene hinübergezogen
– (Selbstoffenbarung vs. Beziehung: „ich brauche jetzt Ruhe-->vor
Dir? vs. -->ich bin müde “)
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Das Appell-Ohr:
– Vorauseilender Gehorsam
– Gefahr: wenig bei sich selbst sein, unecht
– Funktionalitätsverdacht („Tränendrüse“)
Das Selbstoffenbarungs-Ohr:
– Erst ab dem 5. Lebensjahr entwickelt, vorher: Beziehungsohr
– Wichtig, besonders in Therapie (Gesprächspsychotherapie: aktives
Zuhören, Empathie)
– Gefahr: Immunisierung (Nachrichten nie auf sich selbst beziehen)
Psychologisieren („das sagst Du ja nur, weil Du...“)
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Regeln des Kommunizierens:
Man kann nicht nicht kommunizieren
(auch wer schweigt, kommuniziert - WATZLAWIK)
Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt
(Neben der semantischen Dimension verbaler Mitteilung ist deren affektive Dimension von
Bedeutung. Ein semantisch identischer Inhalt kann laut oder leise, mit freudigem Ton oder
desinteressiert, unterstützt durch bekräftigende Gesten oder mit widersprüchlicher Mimik gesendet
werden. Alle diese bewusst oder unbewusst transportierten Signale enthalten Botschaften über die
affektive Beziehung des Senders zum Adressaten.)
Kommunikationsabläufe werden subjektiv unterschiedlich interpretiert
(Jeder gliedert die Ereignisfolge auf seine Weise)
Kommunikation verläuft entweder symmetrisch oder asymmetrisch
-
(Je nach Status der Gesprächspartner)
Symmetrisch ist eine Kommunikation, bei der Adressat und Sender über vergleichbare Informationen
und über vergleichbare Chancen verfügen, das Gespräch zu bestimmen.
In der asymmetrischen Kommunikation sind Informationsstand und Initiativchancen zwischen den
Akteuren ungleich verteilt.
Beispiele für asymmetrische Kommunikation?
In der Arzt-Patienten-Beziehung überwiegt die asymmetrische Kommunikation.
Ein wichtiges Lernziel der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie besteht darin,
dem zukünftigen Arzt die Kommunikationsasymmetrie bewusst zu machen und Verhaltensweisen
einzuüben, mit denen sich das Ausmaß der Asymmetrie verringern lässt.
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Kommunikation und Informationsvermittlung
 Unterschiedliche Wissensverteilung gibt dem Arzt Expertenmacht, wohingegen der Patient dem Arzt in der Regel als Laie gegenübertritt (→ asymmetrische
Beziehung).
 Da ungleiche Wissensverteilung ein zentrales Merkmal der Arzt-PatientenBeziehung ist, bilden Information und Aufklärung des Patienten durch den Arzt
ein wesentliches Ziel der Kommunikation (→ Verringerung der Asymmetrie).
 Die Bedeutung krankheitsbezogener Information lässt sich auf drei Ebenen
verdeutlichen:
1. Der kognitive Aspekt dient der Orientierung, dem Verständnis und der
Interpretation des durch die Krankheit geschaffenen Zustands und seiner
Beeinflussung.
2. Der emotionale Aspekt der Kommunikation kann dem Patienten in einer
Situation der Verunsicherung helfen (z.B. Trost, Aufmunterung).
3. Der pragmatische Aspekt zielt auf Verhaltensbeeinflussung beim Patienten
(z.B. Befolgung ärztlicher Ratschläge).
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 Patienten bringen in aller Regel hohe, spezifische und subjektiv begründete
Informationsbedürfnisse in die Arzt-Patienten-Beziehung mit.
Eine Zusammenstellung der Befragungsergebnisse aus 20 internationalen Studien
hat ergeben, dass über 80% aller Krankenhauspatienten über ihre Krankheit vom
Arzt sorgfältig aufgeklärt und informiert werden möchten.
Auch unter schwer und unheilbar Kranken sind Informationsbedürfnisse in
beachtlichem Umfang vorhanden, jedoch müssen diese im Einzelfall durch den
Arzt sorgfältig abgeklärt werden.
 Die Themen, auf die sich Informationswünsche beziehen, sind:
(1) Ursache(n) der Krankheit,
(2) Behandlung,
(3) Diagnose,
(4) Therapie und eigenes Verhalten nach der Krankenhausentlassung,
(5) weitere Prognose.
 Der Arzt darf nicht davon ausgehen, dass Patienten, die von sich aus keine Fragen
stellen, nichts wissen wollen. Die Artikulation von Informationsbedürfnissen kann
aus psychologischen (Hemmungen), soziokulturellen (Sprachkompetenz) oder
organisatorischen Gründen (Zeitdruck beim Arzt) erschwert sein.
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Informationsdefizite und ihre Folgen
 Verschiedene Studien zeigen, dass selbst am Ende eines Krankenhausaufenthalts
jeder dritte Patient noch hohe Informationsbedürfnisse bezüglich seiner Krankheit
hat.
 Informationsdefizite gehen einher mit:
 schlechtere subjektive Befindlichkeit,
 mehr Angst,
 höhere physiologische Stressreaktionen,
 höherer Schmerzmittelverbrauch,
 höhere postoperative Komplikationsrate,
 mehr Komplikationen während schwieriger diagnostischer Eingriffe.
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Wie sollte eine gute Kommunikation/ ein gutes Gespräch
zwischen Arzt und Patient aussehen? Was muss der Arzt
beachten, was sollte er tun, was darf er nicht tun?
- Diskussion -
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Grundsätze patientenzentrierter ärztlicher Kommunikation
Patienten persönlich (mit Namen) ansprechen,
verständlich kommunizieren, gegebenenfalls Rückfragen stellen,
wahrheitsgetreu informieren,
auf Patientenfragen eingehen (keine Ausweichstrategien),
den Patienten ausreden lassen,
Unterbrechungen nach Möglichkeit vermeiden,
suggestive Fragen vermeiden,
entwertende Aussagen unterlassen,
vorschnelle Urteile vermeiden,
Patienten in Entscheidungen einbeziehen,
nonverbale Signale beachten,
auch mal Gesprächspausen ertragen,
Rückmeldungen geben,
Fortschritte bzw. positive Aspekte bei Patienten bekräftigen,
Vorsicht vor unrealistischen Versprechungen.
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Anforderungen an ein qualitativ gehaltvolles Gespräch
1. Empathie
Versuch, sich in den Gesprächspartner einzufühlen, seine Gefühle und Wahrnehmungen zu vergegenwärtigen.
2. Wertschätzung
Versuch, dem Gesprächspartner Achtung und Wertschätzung entgegenzubringen und ihm zu vermitteln, dass er mit seinem Anliegen ernst genommen wird.
3. Echtheit
Versuch, die eigene Meinung klar zum Ausdruck zu bringen und entsprechende
Gefühle zu äußern.
4. Transparenz
Versuch, konsistente Informationen zu geben sowie in den verbalen und nonverbalen Botschaften übereinzustimmen.
(ROGERS)
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Welche Informationen muss der Arzt für eine Diagnose
und für die Behandlung im Gespräch erheben?
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Nötige Informationen für Diagnose und Behandlung
Personenbezogene Daten: Name, Alter, Beruf, etc.
Aktuelle Symptome (Was hat er, warum kommt er)
Vorgeschichte/ Vorerkrankungen (gleiche, ähnliche, andere)
Einflussfaktoren
Risikofaktoren (u.a. genetische Risiken)
Familienanamnese
Unverträglichkeiten, Allergien
Chronische Erkrankungen
Lebensgewohnheiten (rauchen, trinken, Drogen, Arbeit)
Soziales Umfeld (Familienverhältnisse, Arbeit, Wohnumfeld)
Vorbehandlung (Eigenbehandlung und Fremdbehandlung)
Individuelles Krankheitsmodell
Einstellung des Patienten zu Medikamenten / Bereitschaft für Therapien
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Fragetechnik
Charakteristikum
Bedeutung
A. Geeignete Fragetechniken
geschlossene
(strukturierte) Fragen
Vorteil: rascher, gezielter
Informationsgewinn, kein
"Ausufern"
nur mit Ja/Nein zu beantworten
(Entscheidungsfragen)
offene (nicht strukturierte)
Fragen
Antwort frei formulierbar
Nachteil: wenig zur
Gesprächseröffnung und -vertiefung
geeignet; Gefahr pseudopräziser
Antworten
Vorteil: geeignet zur
Gespächseröffnung und -vertiefung;
aufschließend, ermutigend,
kontaktfördernd
Nachteil: thematisches Abweichen
und Ausufern
W-Fragen
halbstrukturierte gezielte Fragestellung
geeignet zur Verdeutlichung
bestimmter Punkte
Sondierungsfragen
eng umschriebene Fragestellung
freie Schilderung eines
umschriebenen Sachverhalts
Konfrontationsfragen
Entgegenhalten früherer Aussagen
Aufzeigen und Auflösen von
Widersprüchen
Reflexionsfragen
"Echo"-Fragen
Interpretationsfragen
Schlußfolgerungen enthaltende Frage
(wann, was, wo, wer, wie?)
Vertiefung eines angeschnittenen
Themas
Problemverdeutlichung; da wertend,
nur sparsam zu verwenden
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B. Ungeeignete Fragetechniken
1. Unproduktive Fragen
Suggestivfragen
Vorwegnahme der Antwort
zur Problemlösung kaum geeignet,
ausnahmsweise zur Ermutigung;
Wurzeln: Vorurteile, Wunschdenken
Doppel-(Mehrfach-)fragen
Erwartung gleichzeitig mehrerer Antworten
Überforderung des
Gesprächspartners;
Wurzeln: Ungeduld, Zeitdruck
Überfallfragen
Überrumpelungstechnik
Gefahr: Aggressionen und
unzutreffende Antworten
2. Verbotene Fragen
Fangfragen
Absicht: Hereinlegen des Gesprächspartners
Neugierfragen
Neugierde einzige Triebfeder
sokratische Fragen
Unbeantwortbarkeit als Absicht
Wertungsfragen
Vorwegnahme von Wertungen
Aggressionsfragen
Frage beinhaltet (persönlichen) Angriff
Floskelfragen
oberflächliche Klischeetechnik
Vernachlässigung von Empathie und
Wertschätzung, Asymmetrie,
Gesprächshemmung
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Nichtsprachliche Kommunikation
(Körpersprache)

Ursprünge von nonverbaler Kommunikation
Bei Tieren weithin angeboren (z.B. Bienen-Tanz),
beim Menschen ist einiges angeboren (z.B.Gesichtsausdruck bei Überraschung,
Erschrecken), einiges aber auch gelernt (Kontrolle des Gesichtsausdrucks).

Warum gibt es nonverbale Kommunikation?
Über die Sprache lassen sich nicht alle Sachverhalte angemessen vermitteln;
die Körpersprache hat manchmal stärkere Wirkung, da sie ursprünglicher und
unmittelbarer ist („zweiter Kanal“).
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Die verschiedenen Körpersignale
Gesichtsausdruck
Blick
Gesten und Körperbewegungen
Körperhaltung
Körperkontakt
Räumliches Verhalten (Distanz)
Kleidung, Körperbau und andere Aspekte der äußeren Erscheinung
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Verschiedene Funktionen von Körpersprache
Äußerung von Gefühlen
(z.B. Angst, Ärger, Freude)
Mitteilen von interpersonalen Einstellungen
(z.B. Affiliation, Dominanz)
Mitteilungen über die Persönlichkeit
(z.B. gesellschaftliche Position, Persönlichkeitszüge)
Nonverbale Kommunikation beim Reden
(z.B. Ausdruckskommentare, Gesten)
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Welche Dinge sollte der Arzt bei der nonverbalen
Kommunikation beachten?
-Diskussion-
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Gruppenarbeit

Übung zu Arzt-Patient-Interaktion in 3er-Gruppen.

Jeder der Drei zieht sich eine Krankheit aus dem Umschlag.

Ein anderer aus der Gruppe spielt den Arzt und führt ein Gespräch mit
dem Patienten.

In jeder Gruppe soll jeder einmal Patient und einmal der Arzt gewesen
sein.

Der jeweils Dritte schreibt seine Beobachtungen zum Gespräch auf und
gibt anschließend dem Arzt Rückmeldung über gute und schlechte
Aspekte seiner Kommunikation sowie Hinweise zur Verbesserung.

Bei der Bewertung bitte auf verbale und nonverbale Kommunikation
achten.
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