Patienten zentrierte Meta-Datenbank und Informations-System für medizinisches Gesundheits-Management 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 1 Ziele Steigerung der Qualität der Patientenversorgung Verbesserung der Patientenversorgung Integrieren des Patienten in den Versorgungs-Prozess Unmittelbare Identifizierung von Risikopatienten Interaktives Netzwerk des Gesundheitsfachpersonals mittels offener Plattform Dienstleistung von höchster Qualtät 24 / 7 Verfügbarkeit aller patientenbezogenen medizinischen Informationen und Dokumenten aus vertrauenswürdigen Quellen Schutz des Patienten durch Einbindung in ein Frühwarnsystem Rationalisierung in der Gesundheitsversorgung Ermöglicht interaktiven Datenaustausch der Ärzte untereinander Verhindert Redundanz in der Gesundheitsversorgung (z.B. Verordnungen, Untersuchungen, Medikation, Röntgen) 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 2 Philosophie Der Patient im Mittlepunkt Partnerschaftliche Medizin Hochstehende medizinische Qualität Kostenbewusste Medizin 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 3 Innovativer Weg zum Gesundheitsmanagement Kommunikations-Drehscheibe für vertrauliche Patienten-Daten Alle patientenbezogene Daten 24/7 abrufbar (Aus sicheren Quellen wie Haus / Fachärzte, Spital, Labor, etc.) Verbindung zu klinischen Informationssystemen Biosensoren, Radiologie-/ Laborsystemen Aktualisierte Erstellung von Patientenprofilen Und dynamische Anpassung Case -disease-Managementsystem Integration von Golden Standards und standardisierten Behandlungsrichtlienen 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 4 Medizinische & Gesundheits Informationen Medizinische Informationen Medizinische Informationen aus sicheren Quellen (Untersuchungen, Labortests,Medikamente, Behandlungen usw.) Richtlinien für fachgerechte medizinische Behandlung (Dynamische Anpassung an die Situation des Patienten) Aktualisierte Evidence Based Medicine Behandlungsrichtlinien Gesundheits Informationen Alle patientenbezogenen Gesundheitsinformation wie: Krankengeschichte, Allergien, Unverträglichkeiten, Impfungen Umwelt/ Arbeitsplatzrisiken, persönliche Gewohnheiten, usw. 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 5 Der Patient im Mittlepunkt Meta Database 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 6 Kontinuität der Gesundheitspflege Beratungsfacharzt Patient Arzt Spital & Klinik Zweitgutachten Labor Integrierte Elektronische Krankheits-Geschichte IEMR Verordnungen Therapie 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 7 Kontinuität der Gesundheitspflege Gemeinsamer, interaktiver Zugriff auf relevante PatientenInformationen und Dokumentationen für: Spital und Klinik, behandelnde / beratenden Ärzte, Laborärzte, Therapeuten, Apotheker, Rehabilitations-Kliniken und Zentren wie: Dialyse, Herz, Leber, Lungen- Transplantationszentren Rationalisierung bei der Patientenversorgung Reduzieren von überflüssigen Untersuchungen Eliminieren der Doppel-Verordnungen Reduzieren von Interaktionen und Nebenwirkungen Optimierung des Krankenhausaufenthalt Vermeiden von Behandlungsverzögerung Optimale medizinische Versorgung Reduzieren des Risikos von medizinischen Kunstfehlern 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 8 Patienten zentrierte Meta-Datenbank Specialisierte Krankengeschichte Arzt Krankengeschichte klinische Krankengeschichte abgegebene Medikamente Laborbericht Eingabe Meta Database Leistung Optic Card Dental Card 12 August, 2003 Eingabe IEM R Leistung Gesundheitsprofile medXchange© 2003 Private & Confidential Implantatregister 9 Patienten zentrierte Meta-Datenbank 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 10 Risiko Patientmanagement Case – Disease management Benutzt EBM und stets aktualisierte Behandlungsrichtlinien Schnittstellen oder Daten- Migration aus anderen medizinische Informationssystemen wie: Bio-Sensoren, Labor-, Spitalinformationssystemen Medizinische Dokumentationen aus Orthopädie, Kardiologie, Nephrologie, Radiologie, MedizinprodukteDatenbanken 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 11 Integrierte Elektronische Krankengeschichte: IEMR Allgemeinverständlich für Gesundheitsfachpersonal weltweit mehrsprachig Ergonomische nach ärztlicher Arbeitsweise strukturiert Verständlich auch für den Patienten 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 12 IEMR: Ergonomische Strukturen Ergonomische nach ärztlicher Arbeitsweise strukturiert Umfassende, aktuelle medizinische Daten- und Dokumentensammlung An das persönliche PatientenProfil dynamisch angepasst Beispiel: Diabetes/ RR Patient Blutzucker Blutdruck Blutgerinnung Herzrhythmus 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 13 IEMR: Monitoring eines Diabetikers Erfassen von Blz und HbA1C Werte mit Tages/ Monatsprofile Alle Werte können auch vom patienten eingetragen werden Glucose Ketone Insulindosis Kalorienzufuhr Aktivitätslevel 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 14 IEMR: Ärztliche Beratung Anmerkungen und Einstellungsverbesserungen können durch den behandelnden Arzt vorgenommen werden 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 15 IEMR: Patienten Profil Das Blutzucker-Profil und andere wesentlichen Angaben werden in Tages / Wochen / Monats-Tabellen dargestellt. 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 16 IEMR: Patienten Dokumentation In der integrierte elektronischen Krankengeschichte können weiter erfasst werden: Ärztliche Aufzeichnungen, Briefe und andere Dokumente documents Labortests, Untersuchungsergebisse Alle bildgebenden Untersuchungsverfahren wie Röntgen,Scans,MRI EKG, Ultraschall, Angiographien Augenhintergrundsuntersuchungen Doppler, EMG ,NLG usw. 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 17 HealthCard OptikCard DentalCard AllergieCard OrthoCard KardioCard NephroCard 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 18 Medizinische Datenschutz & Sicherheit der Patient ist Eigentümer der Daten im IEMR der Patient kontrolliert die Zugriffsrechte Patient kann Richtigstellung der Daten fordern Anonymisierung der Daten Absoluter Schutz der Privatsphäre Arzt - Patient 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 19 Datensicherheit & Zugriff-Management EC Chipkarte oder USB “Zugangsschlüssel” Vergabe von Zugriffsrechten durch Patient Aktualisierung von gewissen Daten durch Patient Selfmonitoring von Blutzucker / Blutdruck Medizinischen Daten überpüft durch Arzt Alle Daten sind zurückzuverfolgen bis zur Quelle Arzt kann Zugang zu Daten beschränken (mit Patienten- Einwilligung) Arzt & Patient werden benachrichtigt über Update 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 20 24 / 7 Zugriff auf Integrierte Elektronische Krankengeschichte ermöglicht optimale Behandlung. Diagnose- und Behandlungsprozesse Werden optimiert und Risiken werden minimiert 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 21 Rationalisierung der Gesundheitspflege Spital & Klinik 50% Administrative Effizienz bei Krankeneinweisung 20% Reduzierte Untersuchungen und Tests 30% Effizienz der Notfall Diagnosen Arzt 30% Optimale Recherche der Anamnese 20% Reduzierte Patienten Diagnosezeit 20% Abnahme bei Untersuchungen und Tests 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 22 Rationalisierung der Gesundheitspflege HMO 20% Reduzierte Notfall Behandlungen 25% Reduzierte Untersuchungen und Tests 30% RisikoAbnahme ( Doppelmedikation u.a.m. ) 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 23 Rationalisierung der Gesundheitspflege Gesundheits Versicherung 40% Reduktion bei der Anamnese-Erhebung 10% Reduktion von malpractice 10% und mehr Reduktion bei der medizinischen Versorgung 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 24 Rationalisierung der Gesundheitspflege Patient Zusätzliche medizinische Sicherheit, ein komplettes IEMR Keine Behandlungsverzögerung durch fehlende Dokumente Qualitäts/ Effizienzsteigerung in der Patientenversorgung Optimieren in Gesundheitsfürsorge: Sicherheit, dass gesetzliche Richtlinien eingehalten werden Frühwarnsystem bei Problemen mit Implantaten und Medikamenten 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 25 medXchange heute Operationelle Datenbank und Anwendungssoftware Schnittstellen zu Vitodata, Unilabs, portabel EKG-Gerät… Verschiedene Output Optionen: Internet-zugängliches IEMR, PatientenRisiko-Profile, Medizinprodukte Register, Mini-CD Mehrsprachige Anwendungssoftware (Deutsch, Englisch, Französisch*) Integrierte Daten Migration Technologie, DMT Integriertes Tracking System GOTS Integration (nicht ersetzende) bestehender IT Strukturen *fast abgeschlossen 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 26 medXchange heute Operatives medizinisches Trust-Center Medizinisches Clearinghaus für Datamining und Statistiken Kompetenz- Zentrum für medizinische Daten Weltweit medXchange Kompetenz-Zentren für unsere Patienten als Anlaufstelle im Krankheitsfall im Ausland 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 27 medXchange heute Register für medizinische Produkte mit Frühwarnsystem Unterstützung im Vigilance-Fall Verbraucherschutzsystem bei Problemen mit Medizin-Produkten General Object Tracking System, GOTS Krankheitmanagement und second opinion System Swiss OpticCard, DentalCard, NephroCard, OrthoCard MyHabit Patientenmanagement System 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 28 Patienten zentrierte Meta-Datenbank Patient autorisiert Zugriffsrechte Plattform für Dienstleister im Gesundheitswesen Offener Standard für medizinischen Datenaustach Integration von bestehenden Technologien Schutz von getätigten Investitionen integrieren bestehender Ärzte-Netzwerke und Systeme 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 29 Warum eine Integration? Kontinuität und steigende Qualität der Gesundheitsfürsorge Patienten zentrierte medizinische Dokumentation und Information Optimierung & Effizienz der Gesundheitsfürsorge Qualitätsteigerung in der Patientenversorgung Integrieren des Patienten in den Versorgungsprozess Fördern eines effizienten Gesundheits-Managements Identifizierung der Risiko Patienten Optimierung von Untersuchungen und Behandlungen Identifizierung optimaler Verfahren, Nutzung von EBM 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 30 Warum eine Integration mit: Krankenhäusern, Ärzten, Gesundheitsfürsorge? Kontinuität und steigende Qualität der Gesundheitsfürsorge Patienten zentrierte medizinische Dokumentation und Information Optimierung & Effizienz der Gesundheitsfürsorge Qualitätsteigerung in der Patientenversorgung Integrieren des Patienten in den Versorgungsprozess Fördern eines effizienten Gesundheits-Managements Identifizierung der Risiko Patienten Optimierung von Untersuchungen und Behandlungen Identifizierung optimaler Verfahren, Nutzung von EBM 12 August, 2003 medXchange© 2003 Private & Confidential 31