Dokumentation der individuellen Lernentwicklung

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Individuelle Lernentwicklung
und ihre Dokumentation
Bildungsstandards
Schulinspektion
Verbesserung
der Qualität
von
Unterricht
Kerncurricula
Dokumentation
der
individuellen
Lernentwicklung
Vergleichsarbeiten
Schulinspektion - Qualitätskriterien
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Dokumentation der individuellen
Lernentwicklung
Bausteine
Handreichungen
(Auszüge)
Literatur- und
Linkliste
Diagnoseverfahren
für die
Sekundarstufe I
Anhang
Theoretische
Hinweise in
Stichpunkten
Beispiele:
Grundschule
Sek. I
Beobachtungsaspekte
(Beispiele)
Fortbildung und
Fachberatung
Schulinspektion
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Impressum
4
Einbeziehung
der am Bildungsprozess Beteiligten

Lehrkräfte - vergleichen ihre Beobachtungen über Lernverhalten und
Leistungen, beziehen diese in ihre Planung ein, ziehen Rückschlüsse und
beschließen Maßnahmen für die individuelle Lernentwicklung .

Schülerinnen und Schüler werden zunehmend befähigt, ein realistisches
Bild ihrer Lernmöglichkeiten zu entwickeln und Mitverantwortung für ihren
Bildungs- und Ausbildungsweg zu übernehmen.

Erziehungsberechtigte erhalten über Zeugnisse hinaus Rückmeldung
über das Lernen und den Lernstand ihrer Kinder, die deren Entwicklung
würdigt und differenzierter als die üblichen Leistungsbewertungen ist.
Im Sinne der Erziehungspartnerschaft können Vereinbarungen zwischen
Schule und Elternhaus getroffen werden.

andere am Bildungsprozess Beteiligte, z. B. der Kindertagesstätte
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Konzeptionelle Einbindung
Die Dokumentation der individuellen Lernentwicklung fügt sich zusammen
mit Bildungsstandards, Kerncurricula, Vergleichsarbeiten und Inspektion in
ein System der Verbesserung der Qualität von Unterricht.
Benotung
Dokumentation
kriterien- und normbezogen
 Leistungen werden bezogen
auf die Bildungsstandards
bzw. die in den Kerncurricula
ausgewiesenen Kompetenzen
gemessen.
 Bewertung wird im Zeugnis
festgehalten.
 Leistungsbewertung lässt
Aussagen über Leistungen zu
bestimmten Zeitpunkten zu.
prozessual
 Sie erfasst die individuellen
Entwicklungspotentiale und die
Lernentwicklung.
 Ziel: durch entsprechende
Unterrichtsplanung
Lernangebote und Lernstände
miteinander abstimmen.
 Überfachliche Qualifikationen
sollen einbezogen werden.
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Rechtliche Vorgaben - NSchG
§ 54 Recht auf Bildung
(1) Das Land ist verpflichtet, im Rahmen seiner Möglichkeiten das
Schulwesen so zu fördern, dass alle in Niedersachsen wohnenden
Schülerinnen und Schüler ihr Recht auf Bildung verwirklichen
können. Das Schulwesen soll eine begabungsgerechte individuelle
Förderung ermöglichen und eine gesicherte Unterrichtsversorgung
bieten. Unterschiede in den Bildungschancen sind nach Möglichkeit
durch besondere Förderung der benachteiligten Schülerinnen und
Schüler auszugleichen. Auch hochbegabte Schülerinnen und
Schüler sollen besonders gefördert werden.
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Rechtliche Vorgaben - Grundsatzerlasse
Die Dokumentation bildet die wichtigste Grundlage für die Individualisierung
von Lernprozessen.
Die Dokumentation enthält Aussagen
 zur Lernausgangslage,
 zu den im Planungszeitraum angestrebten Zielen,
 zur Maßnahme, mit deren Hilfe die Ziele erreicht werden sollen und
 zur Beschreibung und Einschätzung des Fördererfolgs
durch die Lehrkraft sowie durch die Schülerin oder den Schüler.
Die individuelle Lernausgangslage wird von den Lehrkräften der Grundschule
zu Beginn der Schulzeit erhoben.
Die Aussagen zur Lernausgangslage, zu Zielen und Maßnahmen werden
regelmäßig während der Schuljahrgänge 1-10 (Gymnasium bis Klasse 9)
aktualisiert.
Die Weitergabe der Daten beim Übergang in eine andere Schule ist
erforderlich, um die Kontinuität der Bildungs- und Erziehungsarbeit zu
sichern.
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Umsetzung - Inhalt und Form
Verpflichtende
Kernbereiche
Arbeits- und
Sozialverhalten
Lese- und
Schreibkompetenz
mathematische
Kompetenz
fremdsprachliche
Kompetenz
Weitere Bereiche sind freigestellt.
Es gibt keine verpflichtende Form,
innerhalb einer Schule muss die Form aber einheitlich sein.
Eine Abstimmung zwischen Schulen eines Einzugsbereiches
ist unerlässlich.
Regelmäßige Elterngespräche und Selbsteinschätzung der
Schülerinnen und Schüler sollten konsequent genutzt werden.
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Pädagogische Dienstbesprechungen
Elementarbereich:
An Pädagogische Dienstbesprechungen nehmen teil:
 in der Regel alle Lehrkräfte, die die Schülerin oder den Schüler
unterrichten.
 Einbeziehung der pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist
erwünscht.
 Der Informationsaustausch erfolgt oft mündlich einmal im Vierteljahr.
Sekundarbereich I:
 Besprechung durch Klassenteams
 schriftlicher Informationsaustausch über Rückmeldebögen –
ausgefüllt durch Lehrkräfte, die nur geringe Stundenzahl in der
Klasse eingesetzt sind.
 Auswertung in der Regel zweimal pro Schuljahr
Termine
Ein Zeitpunkt Mitte des Halbjahres ist sinnvoll, damit
Unterstützungsmaßnahmen bis zum Zeugnis wirksam werden können.
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Literaturliste
LITERATURHINWEISE (Auswahl laut Multiplikatorenkurs)
• Ahlring, Ingrid (Hrsg.): Differenzieren und individualisieren. Praxis Schule 5-10 extra.
Braunschweig 2002: Westermann
• Begabungen erkennen und fördern. Praxis Schule 5-10. Heft 1, 2004
• Diagnose: Schüler beobachten. Lernchancen. Heft 43, 2005
• Diagnostik und dann? Grundschule. Heft 5, 2003
• Diagnostik im Schulalltag. Praxis Grundschule. Heft 3, 2003
• Diagnostische Kompetenz. Lernende Schule. Heft 26, 2004
• Edel, Barbara: Förderpläne als Mittel der Lernprozessbegleitung. Lernende Schule. Heft 23, 2003.,56ff.
• Eggert, Dietrich: Von den Stärken ausgehen – Individuelle Entwicklungs- und Förderpläne in der
sonderpädagogischen Diagnostik. Schulverwaltungsblatt. Heft 12, 2001; 513-519
• Fördern: intensiv und kontinuierlich. Grundschule. Heft 4, 2002
• Fordern und Fördern. Lernende Schule. Heft 29, 2005
• Grabowsky, Anja: Lernpläne an allgemein bildenden Schulen. Schulverwaltung
Niedersachsen/Schleswig-Holstein. Heft 4, 2004
• Heterogenität. Unterschiede nutzen – Gemeinsamkeiten stärken. Friedrich Jahresheft 2004
• Individuelle Förderung. Schulverwaltung spezial. Sonderausgabe 2, 2004
• Lernbeobachtungen – Lerndiagnosen. Grundschulunterricht. Heft 11, 2004
• Ostermann, Annette: Lernvoraussetzungen von Schulanfängern. Beobachtungsstationen zur Diagnose
und Förderung. Horneburg 2003: Persen Verlag
• Brönstrup, Uwe u. a.: Diagnose und Förderung: Stationen zur Iststandsbestimmung, Lichtenau 2005,
AOL
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Literaturliste – weitere Empfehlungen

Bücher zum Methodentraining
- Realschule Enger (verschiedene Bände) - Cornelsen
- Methodenführerschein Bd 1 (Kl 5-8) und Bd. 2 (Kl 9-13) - Auer
- Praxisbuch Methodentraining (Kl 3-6) - Auer


Praxis Schule 5-10 (Westermann) - www.praxisschule.de - z. B.
- Heft 1/2004, Begabungen erkennen und fördern
- Heft 3/2005, Standards sinnvoll nutzen
- Heft 4/2005, Lernschwierigkeiten begegnen
- Heft 5/2005, Effektiv lernen

Andreas Müller, Nachhaltiges Lernen, pepp medium, Beatenberg

Andreas Müller, Wenn nicht ich, ...?
Und weitere unbequeme Fragen zum Lernen in Schule und Beruf

Andreas Müller, Erfolg - Was sonst?
Generierendes Lernen macht anschlussfähig
oder: Bausteine für LernCoaching und eine neue Lernkultur

Andreas Müller / Roland Noirjean, Lernen - und wie?!
Gebrauchsanweisungen für den Lernerfolg
Memocards mit vielen Tipps, praktischen Anregungen und Erklärungen
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Materialien in Internet

www.mk.niedersachsen.de
http://www.mk.niedersachsen.de/master/C12978435_N13890580_L20_D0_I579.html

Internetforum im Niedersächsischen Bildungsserver nibis
http://www.nibis.ni.schule.de/nibis.phtml?menid=1778

Lernstandsanalysen
http://www.bildung-brandenburg.de/1528.html

Kompetenzraster
http://www.lernkompetenz.th.schule.de/web/1.0.4.htm

Erstellung individueller Lernpläne
http://sform.bildung.hessen.de/igs/materialien/lernplan.pdf

Arbeit mit dem Portfolio
http://www.learningfactory.ch/downloads/dateien/portfolio-SCREEN.pdf

Institut Beatenberg: Förderung des eigenständigen Lernens
http://www.institut-beatenberg.ch/2004/

Fit in Deutsch - Sprachförderung in Niedersachsen
http://fid.nibis.de
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Lernausgangslage Jahrgang 5










Empfehlung der Grundschule
Lesediagnostik
HSP
Ersteinschätzung Mathematik
Ersteinschätzung Englisch
Selbstevaluation Schüler (besondere Stärken und
Schwächen)
Allgemeine Einschätzung der Lehrkräfte zur
Leistungsfähigkeit sowie zum Arbeits- und Sozialverhalten
Förderziel – bis wann?
Förderziel – erreicht?
Therapie außerhalb der Schule / Nachhilfe
Die weiterführenden Schulen müssen zurzeit die Lernausgangslage
erheben, da noch keine Dokumentation für die Schülerinnen und
Schüler des 4. Schuljahrgangs vorliegen.
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Diagnoseverfahren
für den Sekundarbereich
HST 4/5 - Hamburger Schulleistungstest für vierte und fünfte
Klassen
EINSATZBEREICH:
Ende der vierten und Anfang der fünften Klasse.
DAS VERFAHREN:
Mit insgesamt 14 Subtests werden die Bereiche Sprachverständnis,
Leseverständnis, Rechtschreibung, Informationsentnahme aus Karten, Tabellen
und Diagrammen sowie Mathematik erfasst, aus denen wiederum der
Gesamttestwert ermittelt werden kann.
Es liegen Prozentränge, Prozentrangbänder und Quartile für die verschiedenen
Schulformen (N = 1.770) vor.
BEARBEITUNGSDAUER:
Die Gesamtbearbeitungszeit beträgt ca. 2 Stunden. Das Verfahren sollte an zwei
Tagen (eine Doppelstunde am ersten Tag und eine Einzelstunde am Folgetag)
durchgeführt werden.
In Anwendung seit 2001.
http://www.hogrefe.de/
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Theoretische Hinweise
in Stichpunkten









Am Beginn sollten kleine Schritte stehen.
Lernausgangslage soll beschreiben, wo jemand steht, was das Kind
kann. Auf Defizite kann man nicht aufbauen.
Lehrkräfte benötigen Fortbildung, um Diagnosekompetenz zu
erweitern.
Individuelle Lernentwicklung und Frontalunterricht passen nicht
zusammen – andere Lernformen müssen neben Frontalunterricht
möglich sein.
Die Schüler müssen zu neuen Unterrichtsformen und
Selbsteinschätzung hingeführt werden. Dokumentation bedeutet nicht
Aktion über Schüler – sondern Arbeit mit Schülern.
Die Arbeit mit dem Portfolio hat sich in der Pilotphase bewährt.
Institutionelle Sichtweise: Passt das Kind in unsere Schule? personale Sichtweise: Was können wir tun?
Durch ein neues Bild von den Schülern verändert sich auch die
Lehrerrolle.
Individualisierung auf Schülerseite – Teambildung auf Lehrerseite
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Multiplikatoren und Fachberater - Hannover
NAME
DIENSTANSCHRIFT
E-MAIL/ TELEFON
Budwach, Dr. Astrid
IGS Schaumburg
Schachtstr. 53, 31655 Stadthagen
[email protected]
dienstl: 05721/972810
Schilling, Marlies
Gymnasium Burgdorf
Berliner Ring 27, 31303 Burgdorf
[email protected]
dienstl: 05136/2064
Rehbock, Annegret
GS Ochtersum
Schlesierstr. 11, 31139 Hildesheim
[email protected]
dienstl.: 05121/261444
Tielking, Harald
GS Stolzenau, Regenbogenschule
Hinterm Damme 5, 31592 Stolzenau
[email protected]
Tel: 05761/ 3105
Wehrhahn, Urte
IGS Vahrenheide-Sahlkamp
Hannover
[email protected]
Tel: 0511/168-48204
Lesk, Cornelia
Bereiche: Syke u. Nienburg
GS Heiligenrode
28816 Stuhr
[email protected]
Tel: 04206/6410
MultiplikatorInnen
FachberaterInnen
Außerdem bietet das schulpyschologische Fachteam „Individuelle Lernbegleitung“ Schulen Unterstützung
und Beratung an.
Mitglieder: Frau Gesine Götting, Frau Georgia Röhling-Janetzke, Frau Gertrud Plasse, Frau StrittmatterWagner, Herr Dr. Walter Kowalczyk, Herr Dr. Porps.
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Dokumentationsbögen
Vorschläge (Quelle: Vorläufige Handreichungen 2005)
 Klassenübersicht
•
Eintragungen vierteljährlich/halbjährlich
•
Hinweise für Erstellung eines Förderkonzepts für die Klasse
erkennbar: Bedarf an zusätzlichen Angeboten oder
Unterstützung
•
ggf. Hinweise für klassenübergreifende Maßnahmen
•
Hinweise zur Bündelung von Angeboten

Nach Auswertung der Übersichten ist zu entscheiden, ob
zusätzliche Maßnahmen geplant werden müssen. Nur in diesen
Fällen wird ein Einzelplan für eine Schülerin oder einen Schüler
erstellt.

Die notwendigen Maßnahmen werden mit der Schülerin oder dem
Schüler erörtert. Ggf. werden die Erziehungsberechtigten
einbezogen. Verabredungen werden notiert.
Grundschule
Vorschläge
Sekundarstufe I
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Schülerbogen Grundschule
Name:
Klasse:
+ - Stärke
o – unauffällig ! – Unterstützungsbedarf
Es sind auch Eintragungen in Textform möglich!
Nach
Anm.
1.Sjg
Herbst
1.Sjg
1.Sjg
Jan/Feb April/Mai
2. Sjg 2.Sjg
Herbst Früh
3.Sjg
Herbst
3.Sjg.
Früh
4.Sjg.
Herbst
4.Sjg
Jan
Sozialverhalten
Arbeitsverhalten
Deutsch
Mathematik
Sachunterricht
Musisch-kulturelle B.
Sport
Englisch
Religion
Individuelle Stärken
Selbsteinschätzung
Erziehungsberechtigte
Sonstige
Einrichtungen
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Einzelplan - Beispiel- Grundschule
Maria Petersen
Name des Schülers / der Schülerin
Frau Müller
Klassenlehrer/Klassenlehrerin
1b
Klasse
Erstlesen/Deutsch
Fach
2004/2005
25.01.2005
Schuljahr
Datum
Frau Müller
Fachlehrer/Fachlehrerin
Beobachteter Ist- Zustand
Maria kann nur wenige eingeführte
Buchstaben wieder erkennen; die
anderen verwechselt sie
Angestrebtes Ziel
Sicherheit herstellen im Wiedererkennen der
eingeführten Buchstaben
Phonem-Graphen-Zuordnung
Geplante Maßnahme
Buchstaben mit allen Sinnen festigen:
-Lautunterstützung, Lautgebärden
Überprüfung
Buchstabendiktate
Anlaute Bildern zuordnen
Ein Gespräch mit der Schülerin / dem Schüler fand statt am ________________________
Ein Gespräch mit den Erziehungsberechtigten ist nicht erforderlich/ fand statt am
________________________
Folgende Vereinbarungen /Absprachen wurden getroffen:
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Schülerbogen Sekundarbereich I
Name: Besim
Klasse: 5.1
+ - Stärke
o – unauffällig ! – Unterstützungsbedarf
Es sind auch Eintragungen in Textform möglich!
5.Sjg 5.Sjg 6.Sjg
6.Sjg 7.Sjg
7.Sjg. 8.Sjg. 8.Sjg 9.Sjg
9.Sjg
Herbst Früh Herbst Früh Herbst Frühj Herbst Frühj Herbst Früh
Sozialverhalten
o
Arbeitsverhalten
Deutsch
1. Fremdsprache
2. Fremdsprache
weitere
Fremdsprachen
Mathematik
10.Sjg 10.Sjg
Herbst Früh
o
!
!
o
...
Individuelle Stärken
Selbsteinschätzung
Erziehungsberechtigte
Sonstige
Einrichtungen
arbeitet regelmäßig mit Mentor
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Einzelplan – Beispiel - Sekundarbereich
Roman B.
5c
2005/2006
Okt. Nov.
Name des Schülers / der Schülerin
Klasse
Schuljahr
Datum
Frau Beispiel
Deutsch
Herr Muster
Klassenlehrer/Klassenlehrerin
Fach
Fachlehrer/Fachlehrerin
Beobachteter Ist- Zustand
Angestrebtes Ziel
R. kann Fragen zu Sachtexten beantworten, Sachtexten, die einen dem Alter
wenn sich Teile der Frage wortwörtlich im
angemessenen Umfang besitzen,
Text befinden
wesentliche Information entnehmen und dies
Informationen Fragen zuordnen können
Geplante Maßnahme
Zusammenhang zwischen Frage (z. B: nach
Verbreitungsgebieten von Tieren) und
Antwort enthaltenden Sinnträgern aufzeigen
(mögliche Antworten: Ländernamen,
Regionen)
Überprüfung
Information und Absprache/ Rückmeldung
mit/ von Fachlehrkräften in Biologie,
Erdkunde, Geschichte
Ein Gespräch mit der Schülerin / dem Schüler fand statt am
Oktober/November
Ein Gespräch mit den Erziehungsberechtigten ist nicht erforderlich/ fand statt am
zurzeit noch nicht erforderlich.
Folgende Vereinbarungen /Absprachen wurden getroffen:
K. Jakob, Landesschulbehörde - Abteilung Hannover
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Impressum
Karola Jakob
Landeschulbehörde – Abteilung Hannover,
Außenstelle Alfeld
Tel: 05181 846012
Fax: 05181 846025
E-Mail: [email protected]
[email protected]
Grundlagen:
Handreichungen,
Veröffentlichungen im Internet (www.nibis.ni.schule.de und www.mk.niedersachsen.de),
PowerPoint-Präsentation des Niedersächsischen Kultusministeriums und
Kursmaterialien im Rahmen der Multiplikatorenfortbildung
„Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern“
Herzlichen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit!
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