PowerPoint-Präsentation

Werbung
Kundenprojekt SS/2001
CURANO FISCHER Verlag
Fachverlag für ärztliche Medizin
Berufschule für Medien,
Fachbereich Werbung, Schwere Reiter Str. 35
Konzeption und Realisierung eines Internet-Auftrittes
Auftraggeber: CURANO FISCHER Verlag
Peter Fischer Dipl. Psychologe
1. Diagnose (Basisinformationen)

Die Ausgangssituation:

Ärzte haben immer weniger Zeit für den Patienten

Ärzte sind einer Regresspflicht ausgesetzt

Die Beiträge der Krankenkassen steigen, obwohl viele
Leistungen nicht mehr ersetzt werden

Die Selbstorganisation der Patienten/innen muss
stärker werden

Der Mensch entzieht sich immer mehr der sog.
Apparatemedizin und beginnt medizinische Maßnahmen
zu hinterfragen .(Glaubt nicht mehr alles)
Basisinformationen

Die Ausgangssituation



Die einem Monopol gleichende Instanz der Medizin
(Halbgott in Weis) wird mehr und mehr in Frage gestellt, so
dass medizinische Ergänzungsmaßnahmen für den Bürger
einen immer höheren Stellenwert einnehmen.
Auch „trauen” sich heute immer mehr Menschen
medizinische Maßnahmen zu hinterfragen, was durch die
Konsultation von Zweit- oder Drittmeinungen deutlich wird.
Niedergelassene Ärzte akzeptieren zunehmend Teilbereiche
der sog. Komplementärmedizin (ergänzende Medizin) , so
dass sich selbstorganisierte Bürger die Ärzte aussuchen, die
nicht nur eine ausschließliche Rezeptmedizin betreiben.
Basisinformationen

Die Ausgangssituation


Die immer stärker werdende Hinwendung des Bürgers,
der Bürgerin zu außerschulmedizinischen Maßnahmen
(besonders bei den Risikofaktoren, die zu schweren
organischen Spätschäden führen können) wird zukünftig
auch das Gesundheitswesen prägen.
Zwar „entlöhnen” die meisten Krankenkassen die apparative
High-Tech Medizin höher als die menschliche Zuwendung
des Arztes zu seinen Patienten, (dieser Trend wird sich aber
bald umkehren, weil die High-Tech Medizin das
Gesundheitswesen in den Bankrott treiben wird.)
Basisinformationen

Die Ausgangssituation

Wir glauben dagegen, dass eine allumfassende Vorsorge
der Bürger mit zunehmender Eigenverantwortung der
einzige Weg ist, den bevorstehenden „Super-Gau“ des
Gesundheitswesens zu verhindern.

Daneben ist eine zunehmende Bereitschaft der Gesellschaft
zu erkennen, krankmachende Verhaltensweisen aufzugeben
und der Eigenverantwortung für Gesundheit und Krankheit
mehr Beachtung und Aufmerksamkeit zu widmen.
Basisinformationen

Die Diagnose der Ausgangssituation

Politiker behaupten, der Bürger würde in einer VollkaskoMentalität verharren. Aufgrund vorliegender Studien ist ganz
im Gegenteil zu dieser Behauptung eine steigende Tendenz
zur menschlichen Selbstorganisation zu erkennen.

Auch die Krankenhäuser haben diesen Trend zu spüren
bekommen. Inhumane, anonyme und sterile Institutionen
haben keine Zukunft, wenn Sie den Patienten/die Patientin
nicht in den Mittelpunkt ihrer Dienstleistung stellen.
Basisinformationen

Die Ausgangssituation

Wer sich dieser stillen Revolution auf dem
Gesundheitsmarkt verschließt, wird bald seine Tore
schließen können.

Dies gilt sowohl für Krankenhäuser, als auch für Arztpraxen
und vielmehr noch für solche Apotheken, bei denen der
Umsatz einen höheren Stellenwert hat, als die gesundheitsverbessernde Beratung.
Basisinformationen

Zusammenfassung der Ausgangssituation

Das Gesundheitsverständnis befindet sich
im Wandel hin zu einer ganzheitlichen Sichtweise von
Mensch, Gesundheit und Krankheit.

Das zunehmende Unbehagen an der heutigen Schulmedizin
äußert sich nicht nur bei den Bürgern/innen, sondern auch
bei Patienten, Ärzten, Dozenten und Studenten in Klinik und
Praxis.
Basisinformationen

Zusammenfassung der Kritikpunkte:

Die Kritikpunkte betreffen zusammenfassend das
Auseinanderdriften von KÖRPER, GEIST und SEELE,
die auf ein mechanistisches Weltbild des 19.Jahrhunderts
zurückzuführen ist. Dieses Weltbild sah den menschlichen
Körper als eine komplexe „MASCHINE“. Schäden daran hat
der Arzt zu diagnostizieren und zu beheben- ähnlich einem
Automechaniker, der fehlerhafte Teile austauscht- um das
Auto wieder zum Fahren zu bringen.
Basisinformationen

Diese Modellvorstellung hat zwar die Voraussetzung und
Grundlagen für die großen technischen Erfolge der westlichen
Medizin geschaffen, aber auch ein Unbehagen der Betroffenen
ausgelöst.
Basisinformationen

So beklagt die Gesellschaft: z.B:

Die Entmündigung des Menschen durch die Rezept- und
Apparatemedizin

Die Zunahme chronischer Erkrankungen und chronisch
Kranker

Die fehlende und unzureichende Berücksichtigung
psychischer, sozialer und umweltbedingter
Krankheitsursachen
Basisinformationen

So beklagt die Gesellschaft: z.B:

Das Ausbildungsdefizit der Ärzte in Sachen Mensch,
Krankheit und Gesundheit

Das dramatische Missverhältnis zwischen maximaler
Intensivmedizin und minimaler Prävention, Prädiktion und
Rehabilitation

Die Kostenexplosion im Gesundheitswesen als Folge einer
Leistungsexplosion in der High-Techmedizin mit mitunter
fragwürdigen Ergebnissen.
Basisinformationen

So beklagt die Gesellschaft: z.B:

Das Krankenversicherungssystem, das High-Tech Medizin
höher bezahlt als die menschliche Zuwendung

Die staatliche Förderung einer Versorgungsmentalität und
die damit verbundenene Vernachlässigung von
Vorsorgemaßnahmen
2. Sollzustand

Es müsste sich ein Wandel von der apparativen
Schulmedizin hin zur ärztlichen Heilkunde vollziehen.

Die Philosophie der SALUTOGENESE (kurz die Lehre vom
Wohlbefinden) welche die Gesundheit nicht nur als
Abwesenheit der Krankheit versteht, sondern als
menschliches Konzept im Sinne der Gesundheitspflege
müsste mehr Beachtung finden.
2. Sollzustand
Salutogenese meint einen Zustand, der
folgende Befindlichkeiten in sich vereinigt:









sich wohl zu fühlen
mit sich im Gleichgewicht zu sein
sich in guter Form zu fühlen
nicht krank zu sein
eine gute Moral zu haben
Lebenslust zu verspüren
den meisten Problemen gewachsen sein
sich selbst zu kennen
sich persönlich zu entfalten
2. Sollzustand
Die Eigenverantwortlichkeit der Bürger/innen muss gestärkt
werden
Bei vorliegen einer Krankheit sollte auch auf die Verbesserung
der Restgesundheit zur Abwendung weiterer körperlicher und
psychischer Schäden geachtet werden.
Diejenigen Ärzte, die sich noch als Krankheitsexperten
verstehen (d.h. die die Knochen erst dann flicken, wenn sie
schon gebrochen sind) müssen langfristig zum
Gesundheitsexperten werden.
3. Soll-Ist -Vergleich
Krankheit wird heute leider immer noch als geschlossenes
System verstanden. Die Gesundheit sollte demgegenüber als
ein offenes System verstanden werden.








Als offenes System kann es folgende Schutzmechanismen
entwickeln:
gesundheitsorientierte Lebensgewohnheiten
gesundheitsorientierte Nahrungsgewohnheiten
regelmäßige Bewegung
Verhinderung von Übergewicht
Genussmittel in Maßen
Vermeidung von Stress
Unterbindung von Risikofaktoren
ausgewogene Ernährungstherapie
3. Soll-Ist -Vergleich
Gesundheit ist also nicht etwas,was einen automatisch zufällt,
sondern es ist ein Zustand, der in Selbstverantwortung immer
wieder erarbeitet werden muss.
Gesundheit wird von uns Menschen erst dann ernst- und
wahrgenommen, wenn eine Krankheit ausgebrochen ist.
Gesundheit wird als Abwesenheit von Krankheit gesehen.
Die Schulmedizin versteht Gesundheit immer noch als einen
Zustand, nicht als einen fortwährender Prozess.
3. Soll-Ist -Vergleich
Gesundheitsförderung bedeutet dann Chancengleichheit wenn
alle Menschen gleich befähigt sind, ihre Gesundheit zu
verwirklichen.
Dies umfasst besonders den Zugang zu allen wesentlichen
Informationen und die Entfaltung von praktischen Fertigkeiten
und die Möglichkeit selber Entscheidungen in Bezug auf die
persönliche Gesundheit treffen zu können.
Leider ist auch heute noch ein sehr starkes Informationsdefizit
zu beklagen. Und der Bürger und die Bürgerinnen sowie Patient
und Patientin scheinen bis heute im Gesundheitswesen
„entmündigt“ zu sein.
4. Interventionsmaßnahmen
Gründung eines
Fachverlages für
ärztliche Medizin
4. Interventionsmaßnahmen
Initiatoren: Harald Friesewinkel
Zur Anzeige w ird der Quic kTime™
Dekompres sor “Foto - JPEG”
benötigt.


ist Dr.med. und Arzt für Neurologie und Psychiatrie,
diplomierter Psychologe und emeritierter Professor der
Betriebswirtschaftslehre und Marketing. Nach Abschluss
der medizinischen und psychologischen Studien,
mehrjährige Tätigkeit in Universitätskliniken, Düsseldorf,
Heidelberg, Homburg a.d. Saar, Genf und Basel.
Im Rahmen seiner psychopharmakologischen Studien
Entwicklung von weltführenden Psychopharmaka.
1966 Gründungsmitglied der „Deutschen HochdruckLiga“ sowie Initiator der „Hirnliga“ zur Bekämpfung
altersbedingter Hirnleistungsstörungen und Mitglied
zahlreicher nationaler und internationaler Gesellschaften.
4. Interventionsmaßnahmen
Initiatoren: Harald Friesewinkel
Nach Übergabe des Institutes 1990/91 mehrjähriger
Aufenthalt in den USA zum Studium der supplementären
Medizin im Rahmen der ACAM-Aktivitäten („American
College for Advance-ment in Medicine“). Nach Aufgabe
der amerikanischen Projektarbeiten Rückkehr in die
Schweiz. Studien über die „Ganzheitsmedizin“.
Zur Anzeige w ird der Quic kTime™
Dekompres sor “Foto - JPEG”
benötigt.

Er führt weltweit Seminare im Dienste der Gesundheit
durch.
4. Interventionsmaßnahmen

Initiatoren: Peter Fischer
ist diplomierter Psychologe und diplomierter
Medienmarketing-Fachwirt (BAW) sowie
Direktmarketing-Fachwirt BAW und Geschäftsführer der
4M Werbeagentur für Dialogmarketing in Planegg bei
München.,
Im Rahmen seiner markt- und werbepsychologischen
Tätigkeiten ist der Dozent im Drittmittelforschungsprojekt
Direktmarketing an der Ludwig Maximilians Universität
München.

Seit 1997 Dozent an der Bayerischen Akademie für
Marketing und Werbung BAW in München.

Ab Herbst 2001 Lehrauftrag an der Universität LMU in
München Lehrstuhl Prof. Dr. Lutz von Rosenstiel.
4. Interventionsmaßnahmen
Initiatoren: Karin Gers-Friesewinkel
ist Geschäftsführerin der CURANO SERVICE GmbH in Ziefen
(Schweiz) und Mitinhaberin des CURANO FISCHER Verlages.
Ihr praktisches Wissen und der tägliche Kunden- und
Patientenkontakt in der CURANO SERVICE GmbH liefert den
Input für die marktgerechten Produkte des Verlages. Das Wissen
über die Meinungen, Wünsche und Bedürfnisse der CURANOÄrzte kann somit im Verlag ad hoc umgesetzt werden.
4. Interventionsmaßnahmen
Initiatoren: Petra Körner
studierte Architektur und Landschaftsarchitektur. Sie ist
Inhaberin und Creativdirector der 4M Werbeagentur für
Dialogmarketing in München. Als Produktionerin und
Grafikdesignerin betreut Sie den Verlag sowohl in
konzeptionellen Bereich wie auch der Produktion. Sie ist
Mitinhaberin des CURANO FISCHER Verlages.
Sie ist verantwortlich für Direct-Mail Aktionen sowie die
Erstellung von Marketinginstrumenten für die ärtzliche
Praxis.
4. Interventionsmaßnahmen
Verwaltung und Controlling: Petra Gutmann
kümmert sich um die Verwaltung, das Rechnungswesen
sowie den Versand der Verlagsprodukte.
Sie ist verantwortlich für die Pressearbeit des Verlages
4. Interventionsmaßnahmen
Vertrieb und Pressearbeit: Joachim Eitner
ist Unternehmensberater, Vertriebsprofi und Fachdozent
für den Aufbau von Vertriebsstrukturen.
Er betreut den Verlag in Vertriebsaufgaben und
Dialogkonzepten z.B. im Bereich Krankenkassen.
4. Interventionsmaßnahmen
Wissenschaftlicher Beirat:
Dr.med. R.J. Pelzer, Arzt für Innere Medizin und
Rheumatologie, Leiter des Centrum für Prevention und
Rehabilitation (Physiotherapie, Balneotherapie,
Ernährungstherapie) ist wissenschaftlicher Beirat für das
Verlagprojekt Gesundheitsbrief im CURANO FISCHERVerlag.
4. Interventionsmaßnahmen
Was will der CURANO FISCHER Verlag ?
Der CURANO-FISCHER Verlag hat es sich zur Aufgabe
gemacht, für interessierten Bürgern/innen, Patienten/innen
sowie für Ärzte/innen eine Informationsplattform im Bereich
des Salutogenetischen Prinzips zu sein. Dabei soll der Dialog
zwischen Patient und Arzt gefördert werden.
D.h. der CURANO-FISCHER Verlag möchte allen
Menschen helfen, die an dem Erhalt ihrer Gesundheit oder
an der Wiedergewinnung ihrer Gesundheit bei oder nach
einer Krankheit interessiert sind.
4. Interventionsmaßnahmen
Was will der CURANO FISCHER Verlag ?
Der CURANO FISCHER Verlag gibt durch unterschiedlichste
Publikationen und Veröffentlichungen interessierten Ärzten
Hilfestellungen im Bereich der ärztlichen Medizin
Der CURANO FISCHER Verlag entwickelt unterschiedliche
Konzepte für ein erfolgreiches PRAXIS-MARKETING für
Ärzte und Heilberufe.
4. Interventionsmaßnahmen
Was will der CURANO FISCHER Verlag ?
Während die moderne Schulmedizin durch zunehmende
Spezialisierung den Menschen in immer kleinere Einzelteile
zerlegt, um so den Krankheitsursachen noch spezifischer auf
die Spur zu kommen, unternimmt der CURANO-FISCHER
Verlag den Versuch, dem Menschen wieder in seiner Ganzheit
zu begegnen.
Durch die unterschiedlichsten Angebote möchte der CURANOFISCHER Verlag die Eigenverantwortlichkeit des Einzelnen
stärken.
4. Interventionsmaßnahmen
Was will der CURANO FISCHER Verlag ?
D.h. der CURANO FISCHER Verlag will die Menschen darüber
informieren, was sie selbst tun können,

um sich vor Krankheit zu schützen

wie sie in einer Krankheit ihre Restgesundheit so
stärken, dass Krankheiten zurückgedrängt werden
5. Die Ziele für den Verlag

Langfristiges Ziele

Der CURANO-FISCHER Verlag soll sich
langfristig als Fachverlag sowohl für interessierte
Bürger/innen als auch als Info- und
Austauschplattform für gesundheitsorientierte
Ärzte etablieren.Sowie Förderung des Dialoges
zwischen Arzt und Patient und Bürger.

Gewinnbringender Abverkauf von
unterschiedlichen Verlagsprodukten
5. Die Ziele für den Verlag

Kurzfristige Ziele



Steigerung des Bekanntheitsgrades sowohl bei
Bürgern, Patienten und Ärzten
Abverkauf von unterschiedlichen
Verlagsprodukten
Zurverfügungstellung von Konzepten für das
Gesundheitsmarketing (z.B. für Krankenkassen,
Arztpraxen, Krankenhäuser etc.)
6. Strategie

Zielgruppe




Der CURANO-FISCHER Verlag sieht als potentielle
Zielgruppen:
Gesundheitsinteressierte Bürger/innen
Gesundheitsinteressierte Ärzte, Heilpraktiker,Therapeuten
Patienten/innen in einer Behandlung
Krankenkassen, die einen gezielten Dialog mit Ihren
Mitgliedern führen wollen (Präventivgedanke)
(Hauptproblem= diese qualifizierte Zielgruppen zu generieren!)
7. Die Angebote des Verlages








Gesundheitsbooklets mit unterschiedlichen Themen
Publikationen, Bücher
Monatlich erscheinender Gesundheitsbrief
Informationsserie FAQ‘s
Vademecum zu den wichtigsten Nahrungsergänzungsstoffen
Programmierte Lehrunterweisungen (PU) für
Pharmareferenten
Für Ärzte und Krankenkasse passende Marketinginstrumente
Organisation von Patientenseminaren
Innovative Ideen für ein gezieltes Gesundheitsmarketing
7. Die Angebote des Verlages
Aufklärung und
Hilfestellungen im
Hilfe für gesundheitsBereich der Replacementinteressierte Menschen
Therapie für Ärzte/innen
Innovative MarketingInstrumente für Ärzte,
Krankenkassen und
Krankenhäuser/Kliniken
7. Die Angebote des Verlages
7.1. Print-Produkte





Der CURANO‘s Gesundheitsbrief (monatlich)
Bücher und Bookletreihe
Vademekum zum Curano-Konzept
Anti-Aging Programm
Aktuelle monatliche Mitteilungen aus dem
Bereich Ernährungstherapeutika
7. Die Angebote des Verlages
7.1.2. Wie Gesundheit Krankheit verhindert
Im Allgemeinen ist Gesundheit kein Thema, wenn wir
uns gesund fühlen. Auch Ärzte und Apotheker sind
keine Gesundheitsberater, sondern in aller Regel
Krankheitsspezialisten.
Der Autor des Buches „Wie Gesundheit Krankheit
verhindert“ Dr. med. Harald Friesewinkel aus der
Schweiz beschreibt auch für den medizinischen Laien
verständlich, dass Gesundheit nicht Abwesenheit von
Krankheit ist und Krankheit nicht Abwesenheit von
Gesundheit. So vermittelt er der Leserin/dem Leser,
dass selbst bei schweren chronischen Erkrankungen
immer noch eine Restgesundheit besteht, die mit
Hilfe der „Ernährungtherapie“ und ohne „Chemie“
zunehmend gestärkt, den Krankheitsprozess
entweder stoppt oder rückgängig macht.
7. Die Angebote des Verlages
7.1.2. Wie Gesundheit Krankheit verhindert
Die Komplexität der Zusammenhänge wird auch für
den medizinischen Laien durchsichtig, wenn wer
weiß, dass es eine Fülle von beherrschbaren
Risikofaktoren gibt, die ohne Zutun des Einzelnen zu
schweren Spätschäden (Gefäßverkalkung,
Schlaganfall, Herzkrankheiten, Nierenstörungen,
Durchblutungs-störungen, rheumatische
Gelenkveränderungen, Alterserkrankungen u.v.m.)
führen, was nicht sein muss. An diesem Punkt setzt
der Autor an, die
 10 wichtigsten Risikofaktoren zu vermeiden;
 10 wichtigsten Krankheitsursachen zu erhellen;
 10 wichtigsten Indikationen für Nahrungsergänzungsstoffe zu beschreiben;
 10 wichtigsten Naturstoffe darzustellen und deren
Vorzüge gegenüber der „Chemie“ zu belegen.
7. Die Angebote des Verlages
7.1.2. Wie Gesundheit Krankheit verhindert
Somit bemüht sich dieses Buch auch um die
Stärkung der Eigenverantwortlichkeit des
Bürgers/der.
Der Autor versucht auch dem medizinischen Laien
vor Augen zu führen, dass die meisten unserer
Erkrankungen das Ergebnis unseres Lebensstils sind.
Die an sich beherrschbaren Risikofaktoren werden
solange negiert, unterschlagen und verdrängt, bis sie
zu schweren organischen Spätschäden führen, die
meist im oxidativen Schock enden.
7. Die Angebote des Verlages
7.1.2. Wie Gesundheit Krankheit verhindert
Das gleichzeitige Anliegen dieses Buches, das mit
ca. 500 Seiten sowohl ein Lesebuch ist als auch ein
Nachschlagewerk, ist die Thematisierung der
Gesundheit. Für den Autor bedeutet Gesundheit
weit mehr als nur die Abwesenheit oder von
körperlicher oder seelischer Krankheit. Auch während
der Krankheit muss die Restgesundheit so gestärkt
werden, dass die Übermedikalisierung einerseits
abgebaut werden kann und andererseits den
Organismus in die Lage versetzt, mit der Krankheit
alleine fertig zu werden. Und genau das zeichnet der
Autor sehr detailliert auf.
7. Die Angebote des Verlages
7.1.2. Wie Gesundheit Krankheit verhindert
ÜBER DEN AUTOR
Harald Friesewinkel ist Dr. med. und Arzt für
Neurologie und Psychiatrie und diplomierter
Psychologe. Nach Abschluss der medizinischen und
psychologischen Studien, mehrjährige Tätigkeit in
Universitätskliniken, Düsseldorf, Heidelberg,
Homburg a.d. Saar, Genf und Basel.
7. Die Angebote des Verlages
7.1.3. Monatlicher Gesundheitsbrief
Der CURANO Gesundheitsbrief erscheint monatlich
und kann über den Verlag abonniert werden.
Zielgruppe: Gesundheitsinteressierte oder auch
Ärzte, Heilpraktiker und Kliniken, die ein aktuelles
Marektinginstrument für Ihren Kundendialog suchen.
(In dieser Form kann der Gesundheitsbrief z.B. als
legales Direct-Mail auch personalisiert zum Einsatz
kommen, d.h. der jeweilige Arzt/in, Heilpraktiker/in
oder Klinik kann seine „Daten“ in den Gesunheitsbrief
einlasern lassen. Bei Bedarf übernimmt der Verlag
das komplette Zielgruppenmanagement, Druck
Versand und Lettershop.
Wichtig: Der Gesundheitsbrief enthält keine Werbung!
7. Die Angebote des Verlages
7.1.3. Monatlicher Gesundheitsbrief
Der CURANO Gesundheitsbrief erscheint monatlich
und kann beim Verlag abonniert werden. Es wird der
Versuch unternommen, Komplementärmedizin mit
der Schulmedizin zu verknüpfen.
In jeder Ausgabe werden 3-4 medizinische Themen
behandelt. Das können Risikofaktoren sein,die mit
Hilfe der Ernährungsmedizin beseitigt werden, das
können Altererkrankungen sein, die mit der reinen
medizinischen Methoden nicht beherrschbar sind,
das können Herz- und Gefäßerkrankungen sein, die
auch ohne oder nur mit kleinen Chemiedosen zu
beherrschen sind.
7. Die Angebote des Verlages
7.1.3. Monatlicher Gesundheitsbrief
Ein wichtiger Aspekt im Zusammenhang mit
Gesundheit oder der Bewältigung von Krankheiten ist
hier auch das Thema Hoffnung, das auch hier im
Sinne der positiven Psychologie starke Beachtung
findet. Hoffnung ist eine natürliche Glücksquelle und
den Hoffnungsstarken geht es in allen
Lebensbereichen besser- gesundheitlich, beruflich, in
der Schule im Sport und im Privatleben.
7. Die Angebote des Verlages
7.1.3. Monatlicher Gesundheitsbrief
In CURANOS Gesundheitsbrief finden sich auch
Themen, die unser angeknacktes Gesundheitssystem
betreffen. Auch werden Fragen beantwortet, die
allgemeingültiger Natur sind und viele Menschen
interessieren. Auch wirtschaftliche Probleme
innerhalb des Gesundheitssystems werden aus der
Sicht des Verbrauchers diskutiert.
Kurz: Der Gesundheitsbrief ist in dieser einmaligen
Form eine Art Kampfblatt für die
gesundheitsbewussten Bürger, aber auch für Ärzte
und Ärztinnen, die über den Tellerrand der reinen
Schulmedizin, also de Apparate und Rezeptmedizin
hinaussehen können.
7. Die Angebote des Verlages
7.1.3. Monatlicher Gesundheitsbrief
Es sind derzeit einige tausend Ärzte/innen, die in der
Schweiz, Österreich und Deutschland mit Hilfe dieses
Gesundheitsbriefes (als Marketing-Instrument)
gesundheitsberatend arbeiten.
7. Die Angebote des Verlages
7.1.4. Enzyklopädie supplementärer
Medizin von A bis Z
Die Enzyklopädie ist in Arbeit und erscheint im Herbst 2001.
Sie enthält alle Vitamine, Mineralsalze, Aminosäuren,
Antioxidanzien, Enzyme, natürliche Ergänzungsmittel,
Pflanzenextrakte und Phytopharmaka. Ausserdem ca. 300
Krankheitsformen mit abgestuften Empfehlungen unter
Berücksichtigung schulmedizinischer Maßnahmen; einschließlich
eines umfäglichen Glossariums und Stichwortverzeichnis.
Damit handelt es sich um ein einzigartiges Werk auf dem Markt!
7. Die Angebote des Verlages
7.1.5. Booklet-Reihe zu speziellen Themen
7. Die Angebote des Verlages
7.1.5. Booklet-Reihe zu speziellen Themen
7. Die Angebote des Verlages
7.1.6. Vademekum
7. Die Angebote des Verlages
7.1.7. Anti-Aging-Broschüre
7. Die Angebote des Verlages
7.2. Praxismarketing für Ärzte




Patientenseminare
Marketinginstrument Gesundheitsbrief
Studie Replacement-Therapie
Direktmarketing für Ärzte
8. Strategie

Positionierung
Der CURANO FISCHER Verlag versucht sich wie folgt zu
positionieren,d.h. in die Köpfe der Zielgruppen zu kommen.
Ein kleiner Verlag, der sich ohne den MAINSTREAM zu
beachten für die Gesundheit einsetzt und dafür Aufklärung
betreibt. Ein kleiner Verlag, der seine Inhalte aus praktischer
Erfahrung und Auswertung internationaler Studien generiert.
Ein kleiner Verlag, der auf die Wünsche und Bedürfnisse der
Menschen eingeht.
Ein kleiner Verlag, der den Menschen wieder als GANZES
sieht, mit Ihnen kommuniziert und ihm Hoffnung geben will.
8. Strategie

USP der einzigartige Verkaufsvorteil
des CURANO FISCHE VERLAG ist die
Zuwendung, das Hinhören auf die Bedürfnisse
der Zielgruppen und der Versuch diese individuell
im Sinne eines One to One Marketings zu
befriedigen.
9. Marketing-Mix




Gezielte Verlag-Mailings
an interessierte Ärzte/innen und Bürger/innen
Gezielte Beilagen von Journalen durch bestimmter
Vertriebe
Seminare für Ärzte und Bürger/innen
Internet-Auftritt als INFOPLATTFORM
10. Der Internet-Auftritt
Ziel:
•
Darstellung der Verlagsangebote
•
Informations-Plattform (für Interessierte)
•
Meinungsbarometer
•
Transporteuer zu den Vitaminen der
CURANO Service GmbH Schweiz
10.1. Das Erscheinungsbild
des Internet-Auftrittes:

Siehe Web-Bsp. „Die Zeit”


Aussehen
Funktionalität
Ideen für die Bekanntmachung
der Internet-Seiten:

Direkt-Marketing:


Beilagen die auf Seite verweisen


Z.B. POST CARDS etc.
Marketing durch Dritte:




An qualifizierte Adressen
Links über Krankenkassen
Links über Verlage die Content kaufen
Verteilung eines Journals über Vertriebe
Weitere Ideen:

...
Vertrieb „Haufe Verlag“
Der CURANO FISCHER VERLAG
liefert derzeit den Content für einige
Verlagsprodukte des Haufe Verlages.
Dadurch besteht die Möglichkeit die
Internet Adresse über die Produkte des
Haufe Verlages zu transportieren.
(Fit für den Job)
Vertrieb über „Krankenkasse“
Der CURANO FISCHER VERLAG ist
im Gespräch mit einigen
Krankenkassen, die an dem CURANOKONZEPT (aufgrund besserer Prämien)
Interesse haben. Eine Verlinkung von
der Krankenkasse zum CURANOFISCHER Verlag wurde bereits
angeboten.
Hilfestellung:
Mit folgender Unterstützung können Sie rechnen:
1.
2.
3.
4.
5.
Telefonische Ansprechpartnerin Frau Nina Paul
(4M Werbeagentur) für alle Fragen rund um das Projekt.
Sie erhalten die kompletten redaktionellen Inhalt für den
Auftritt als Word Datei.
Bildmaterial zur Visualisierung wird Ihnen zur Verfügung
gestellt.
Für Ihre Gestaltung steht Ihnen im Bereich Grafik/
Grafikdesign Frau Petra Körner, 4M Werbeagentur als
Ansprechpartnerin zur Verfügung. Für Fragen rund um die
Werbepsychologie steht Ihnen Herr Peter Fischer,
Markt und Werbepsychologe zur Verfügung.
Kleinere Treffen und Besprechungen für anfallende Fragen
werden noch vereinbart.
Herunterladen