14. Kinder- und Jugendbericht Stichworthäufigkeit Kommissionsmitglieder Gliederung Analyseansätze Stichworthäufigkeit im Bericht und der Stellungnahme der Regierung • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Schule 505x / Bildung 398x Soziale Ungleichheit 18x, prekär 7x, Armut 82x Chancen 106x Kosten 56x / Finanzen 14x / Ausgaben 95x / Leistungs,-Qualitäts,…. 5x Qualität 122x Fachkräfte/Fachkraft 129x Jugend 271x / Kind 195x Hilfen zur Erziehung 127x Partizipation 66x / Beteiligung 99x Netzwerk 18x/Vernetzung 16x/Kooperation 82x Jugendamt 43x / Landesjugendamt 11x Freie Träger 27x Pflegekinderhilfe 47x Kinderschutz 47x / Kindeswohlgefährdung 24x SPFH 37x Frühe Hilfen 36x Migranten 34x Schnittstelle 35x Steuerung 24x Inklusion 19x Neue Medien 18x / Mediatisierung 20x Prävention 17x Inobhutnahme 15x Ombudsschaft/Ombudstelle/Beschwerde 6x Kinderrechte 33x Fachverbände 2x 14. Kinder- und Jugendbericht Mitglieder der Sachverständigenkommission • Prof. Dr. jur. Dr. phil. Reinhard Joachim Wabnitz, Ministerialdirektor a. D. (Vorsitzender): Hochschule RheinMain, Wiesbaden, Fachbereich Sozialwesen • Prof. Dr. Sabine Andresen: J.-W.-Goethe-Universität, Frankfurt am Main, Fachbereich Erziehungswissenschaften • Gaby Hagmans: Sozialdienst Katholischer Frauen, Bundesgeschäftsführerin • Prof. Dr. Nadia Kutscher: Katholische Hochschule NRW, Köln, Fachbereich Sozialwesen • Prof. Dr. Thomas Olk: Martin-Luther-Universität, Halle/Wittenberg, Phil. Fak. III – Erziehungswissenschaften • Prof. Dr. Thomas Rauschenbach: Direktor und Vorstandsvorsitzender des Deutschen Jugendinstituts e. V. • Prof. Klaus Schäfer (stellvertretender Vorsitzender): bis 30. September 2012 Staatssekretär im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport in Nordrhein-Westfalen • Prof. Dr. Bernd Seidenstücker: Hochschule Darmstadt (bis Juli 2011) • Prof. Dr. C. Katharina Spieß: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Freie Universität Berlin • Wolfgang Trede: Leiter des Amts für Jugend und Bildung des Landkreises Böblingen Ständiger Gast: • Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Wiesner Mitglieder der Arbeitsgruppe am Deutschen Jugendinstitut: • Dr. Sabrina Hoops (ab 1. September 2011); Dr. Christian Lüders • Dr. Hanna Permien (bis 31. Dezember 2011); Birgit Riedel; Dr. Ekkehard Sander • Susanne Schmidt-Tesch (Sachbearbeitung) 14. Kinder- und Jugendbericht Gliederung des Berichts Zusammenfassung: Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung (20 Seiten) a) Kindheit und Jugend im Wandel (34 Seiten ) b) Lebenslagen junger Menschen (262 Seiten) c) Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe im Wandel (172 Seiten) d) Wege zu einer aktiven Gestaltung des Aufwachsens (93 Seiten) Stellungnahme der Bundesregierung (17 Seiten – dem Bericht vorangestellt) 14. Kinder- und Jugendbericht a) Kindheit und Jugend im Wandel (34 Seiten) - Rahmenbedingungen von Kindheit und Jugend - Private und öffentliche Verantwortung im Mischungsverhältnis 14. Kinder- und Jugendbericht b) Lebenslagen junger Menschen (262 Seiten) - Veränderung der Sozialstrukturen des Aufwachsens - Kindheit: „Familienkindheit“ – „Betreute Kindheit“ - Jugend: Das Jahrzehnt der Verselbständigung - Junges Erwachsenalter: Von der Pflicht zur Option - Dynamiken im Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen 14. Kinder- und Jugendbericht c) Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe im Wandel (172 Seiten) - Die Kinder- und Jugendhilfe in neuer Gesellschaft - Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe - Das Leistungsspektrum der modernen Kinder- und Jugendhilfe 14. Kinder- und Jugendbericht d) Wege zur aktiven Gestaltung des Aufwachsens (93 Seiten) - Zentrale Herausforderungen des Aufwachsens Herausforderungen für die Ausgestaltung von öffentlicher und privater Verantwortung Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe und ihre Schnittstellen Ausgewählte bereichsübergreifende fachliche Herausforderungen Ausgewählte Handlungsfelder Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung – Leitlinien für eine Neugestaltung des Aufwachsens 14. Kinder- und Jugendbericht Einige mögliche Blickwinkel, unter denen der Kinder- und Jugendbericht betrachtet werden kann: • Vergleich zum letzten Gesamtbericht (11. KJB) • Gesellschafts(politische) Analyse • Analyse der Stellungnahme der Bundesregierung (Gemeinsamkeiten/Differenzen) • Querschnittanalyse nach Themenfeldern z.B. Partizipation, Inklusion, HzE, Schnittstellen, Jugend, Kindheit • Alte und neue Herausforderungen • Forderungen, Anregungen und Kritik herausfiltern