Palliativbetreuung - Hausarzt Dr. Wolfgang Peter

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HAUSÄRZTLICHE BETREUUNG VON TUMORPATIENTEN 12.05.2007
Aufgabe des Hausarztes in der
Betreuung von Tumorpatienten
„ Das Aufgabengebiet des Hausarztes in der onkologischen
Versorgung aus der Sicht des Klinikers umfasst die Prävention, also
Aufklärung und Vorsorge, die Zuweisung bei Verdacht an ein
Onkologisches Zentrum, supportive und palliative Maßnahmen wie
Schmerzlinderung etc., das Monitoring (Diagnostik), die
Koordination und Kontrolle der Nachsorge sowie die
Sterbebegleitung.
Als Grenzen der Versorgung durch den Allgemeinmediziner sind der
Qualitätsverlust durch mangelndes Wissen und Umsetzbarkeit, z.T.
durch ökonomische Grenzen, Präsenzprobleme, die Immobilität des
Patienten und die Unwirtschaftlichkeit der aufwendigen Betreuung
zu sehen.“
Prof. Dr. Günther Alois Gastl
Univ.-Klinik für Innere Medizin, Abteilung für Hämatologie, Innsbruck
,
Graz 2002
DR. MED. WOLFGANG PETER FACHARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN SPORTMEDIZIN
HAUSÄRZTLICHE BETREUUNG VON TUMORPATIENTEN 12.05.2007
Palliativbetreuung
• Behandlung von Patienten, die an einer
nicht heilbaren Erkrankung leiden, die
progredient verläuft und eine begrenzte
Lebenserwartung mit sich bringt.
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HAUSÄRZTLICHE BETREUUNG VON TUMORPATIENTEN 12.05.2007
Palliativbetreuung
• Der Tod steht nicht immer unmittelbar bevor
• Die Patienten sind häufig noch ohne schwere
Beeinträchtigungen (hoher Barthel- und
Karnofskyindex)
• Palliativtherapie setzt früh ein
• Einbeziehung des gesamten Umfeldes Kooperation
• Die Behandlung orientiert sich am Symptom
• Vermeidung unnötiger Behandlung
• Ständige Kommunikation mit dem Patienten
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HAUSÄRZTLICHE BETREUUNG VON TUMORPATIENTEN 12.05.2007
Patientenwünsche
• Würde des Patienten achten
 Selbstbestimmung und respektvoller Umgang
 Achtung der weltlichen und religiösen
Überzeugungen
 Wert der Hygiene und Intimität
 Lebenssituation gewohnt weiterführen: persönliche
Dinge des Lebens, Kleidung, Schmuck etc.
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Patientenwünsche
• Teilhabe am Leben
 Bedürfnis von Zuneigung und Liebe
 Integration in Familie und Freundeskreis
 Kulturelles und spirituelles Leben
 Gefühl gebraucht zu werden und nützlich zu sein
• Hilfe im Sterben
 Aufklärung über Krankheit
 Kompetenz der Helfenden
 Gefühl der Sicherheit
 Hilfe bei Schmerzen
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Erkrankungs- und
Therapienebenwirkungen
Belastungsintensität Ihrer Betreuung bei Tumorpatienten in Ihrer
Praxistätigkeit
Befragte Praxen: 57
chron. Müdigkeit
Geantwortet: 25
6
19
Unproblematisch
Problematisch
Psych. Probleme
5
Infektanfälligkeit
Stuhlgangsprobl.
Erbrechen
Übelkeit
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17
8
Blutbildveränd.
Appetitstörungen
20
16
9
5
20
10
15
16
9
13
12
HAUSÄRZTLICHE BETREUUNG VON TUMORPATIENTEN 12.05.2007
Ernährungsprobleme
• Vermeidung von oraler Nahrungsaufnahme
 Appetitstörungen
 Geschmacksstörungen
 Geruchsstörungen
 Bauchschmerzen
 Unverträglichkeiten
• Unmöglichkeit der oralen Nahrungsaufnahme
 Kachexie
 Schluckstörungen
• Sondenprobleme
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Ernährungsprobleme
•
•
•
•
Kleine appetitlich zubereitete Mahlzeiten
Wunschkost
Unterstützung durch Trink- und Sondennahrung
Hunger und Durst als subjektive Empfindung stillen
(Sterbende verhungern und verdursten nicht !!)
• Gute Mundpflege : Zahnhygiene, Schleimhautpflege
• Sicherstellung der Flüssigkeitsmenge über subkutane
Infusionen möglich




Physio. Kochsalzlösung
Ringerlösung
5% Glucoselösung
Zusatz von subkutan applizierbaren Medikamenten möglich
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Stuhlgangsprobleme
• Diarrhoe
 Als Therapienebenwirkung z.B.
Chemo/Strahlentherapie (Mucositis)
 Als Infektion : Bakteriell, Viral,
» Clostridien z.B. nach Antibiose
 Flüssigkeit und Elektrolytsubstitution
 Perocur, Omniflora, Mutaflor
 Loperamid, Tinctura opii 20 – 30 gtt
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Stuhlgangsprobleme
• Obstipation
 Imobilisation
 Ballaststoffarme Kost
 Reduzierte Trinkmenge
 Medikamente (z.B.Opiode)
 Darmerkrankungen: Divertikulose, Tumore
 Morbus Parkinson
 Hypothyreose
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Stuhlgangsprobleme:
Wann liegt eine Obstipation vor
• Keine allgemein anerkannte Definition
• Rom III Kriterien (modifiziert):
 Heftiges Pressen
 Knollige , harte Stühle
 Gefühl der inkompletten Entleerung
 Zwei oder weniger Entleerungen/Woche
 Gefühl der analen Blockierung
 Manuelle Manöver
• 2 aus 6 bei ¼ der Stühle in 3 Monaten
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Stuhlgangsprobleme
• Imobilisation, Kost, Flüssigkeitszufuhr sind
nur in einzelnen Fällen zu beeinflussen
• Daher möglichst rascher Einsatz von
Laxantien
• Lactulose eher weniger geeignet, da es zu
Meteorismus führt und vielen Patienten zu
süß ist.
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Obstipation
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Übelkeit/Erbrechen
• Bis zu 70% der Patienten leiden darunter
• Unterschiedliche Organstrukturen und Nervenimpulse
dienen als Auslöser
• Vielzahl von Gründen
 Gastrointestinale Beeinträchtigungen
» Schluckstörungen
» Reflux
 Arzneimittel
» Chemotherapie
» Opiode
 Metabolische Veränderungen
» Ketoazidose
» Urämie
 Störung der cerebralen/neuronalen Funktion
» Hirnmetastasen
 Schmerz und psychische Alteration
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Übelkeit/Erbrechen
•
•
•
Akutes Erbrechen/Übelkeit:
tritt innerhalb von 24 Stunden nach
Chemotherapie auf
Verzögertes Erbrechen/Übelkeit:
wird definiert bei Auftreten 24 Stunden bis
fünf Tage nach der Chemotherapie.
Antizipatorisches Erbrechen/Übelkeit:
ist Folge einer so genannten Konditionierung
nach vorausgegangener Übelkeit und
Erbrechen. Diese Form ist medikamentös
schwer beeinflussbar
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Übelkeit/Erbrechen
• Übelkeit, die sich nach dem Erbrechen
bessert
• Schwallartiges, intermittierendes
Erbrechen
• Ständige Übelkeit
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Übelkeit/Erbrechen
Nichtmedikamentöse Therapie
• Alles vermeiden was durch Aussehen,
Geruch und Geschmack Erbrechen
auslöst
• Kleine , appetitliche Mahlzeiten
• Angenehme Atmosphäre
• Zeit die Mahlzeit zu sich zu nehmen
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Übelkeit/Erbrechen
Medikamentöse Therapie
• Basismedikamente mit Rezeptorbindung
und Wirkort
Name
Wirkstoff
Rezeptoren
Wirkort
Paspertin,
Metoclopramid
5 HT 3(5 Hydroxytryptamin T3 )
5 HT4
Dopamin Typ 2 (D2)
Haldol,
Haloperidol
D2
Vomex
Zofran
Atosil
Dimenhydrinat
Ondensatron
Promethazin
H1 (Histamin 1)
5 HT3
H1
mAch (muscarinerger Acetylcholin)
Neurocil
Levomepromazin D2
Chemorezeptoren Triggerzone. (CTZ)
Magen Darm Trakt (MDT)
CTZ,
MDT
Chemorezeptoren Triggerzone,
MDT
Brechzentrum
CTZ,
Brechzentrum
Brechzentrum
Vestibularapparat
CTZ
MDT
Brechzentrum
Brechzentrum
Vestibularapparat
Brechzentrum
Vestibularapparat
H1
mAch (muscarinerger Acetylcholin)
5 HT2
• Additiv: Dexamethason
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Übelkeit/Erbrechen
Stufenschema der Medikation
Onde nsa t r on ( ni c ht
mi t M CP )
Le v ome pr oma z i n
P r ome t ha z i n
Ha l ope r i dol ,
Di me nhy dr i na t
M CP , Di me nhy dr i na t ,
Ha l ope r i dol
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Übelkeit/Erbrechen
Regeln der Therapie
• Antiemetikumwahl erfolgt nach
Pathophysiologie der Ursache
• Applikationsschema entsprechend der
Wirkdauer
• Bedarfsmedikation zur Dosisanpassung
dazuverordnen
• Initial: rektal, subkutan, intravenös
• Additives Antiemetikum, wenn nach 24 h
keine Besserung
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Atmungsprobleme
• In den letzten Lebenswochen 70 – 80 % der
Patienten
• Dyspnoe = erschwerte Atmung ist in ihrer
Schwere eine subjektive Empfindung
• Gestörte Atmung macht Angst: dem Patienten
und seiner Umgebung
• Rasseln als Ausdruck des nahenden Todes:
Hypersekretion des Pharynx, in der Regel keine
Atemnot
• Wenn möglich nicht Absaugen
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Atmungsprobleme: Ursachen
• Obstruktion
 Asthma bronchiale
 COPD
 Trachealstenose
• Restriktion




Pleuraerguß
Tumoren
Atelektase
Pneumonie
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• Kardial
• Neuromuskulär
• Psychogen
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Atmungsprobleme: Therapie
Empfindung der
Tachypnoe
Atemarbeit
Opiate
Allgemein
Maßnahmen:
Sedativa
Diazepam
Morphine oral
Entzündung
Bronchodilatation
Ödem
Betamimmetika
Kortikosteroide
Theophylline
Dexamethason
Anticholinergika
16 – 24 mg/dl
Atemnot
Lorazepam
oder subcutan
Midazolam
Promethazin
Lagerung, Frischluft
Kleidung
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Levomepromazin
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Fategue
• Chronische Müdigkeit und
Abgeschlagenheit
• Nicht immer Symptom einer Depression
• Ernährung
• Sport/Bewegung
• Kunst /Musik/Literatur
• Soziale Kontakte
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Psychische Probleme
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Psychische Störungen
• Differenzierung:
Vorerkrankung oder
Neuerkrankung
• Bis zur Terminalphase
80% der Patienten mit
psychischen Störungen
• Wahrnehmung,
Aufmerksamkeit,
Orientierung
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• Koinzidenz für
Depressionen 30 -50 %
• 80% haben
Suizidgedanken
• 10 % aller Depressiven
versterben durch Suizid
• Depressive
Tumorpatienten begehen
Suizid geplant und nicht
im Affekt
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Depression vs. Trauerreaktion
•
Kriterien der Depression




•
Depressive Stimmung
Freud und Interesselosigkeit
Verminderung des Antriebs
Erhöhte Ermüdbarkeit
 Verminderte Aufmerksamkeit
 Vermindertes Selbstwertgefühl
 Schuldgefühle
 Grübelzwang
 Schlafstörungen
 Appetitstörungen
 Libidoverlust
 Unruhe und Getriebenheit
 Somatisierung
 Suizidgedanken
2 x 2 Symptome für mehr als 2 Wochen
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• 5 Phasen nach Kübler-Ross





Nicht – Wahrhaben –Wollen
Zorn
Verhandeln
Niedergeschlagenheit
Zustimmung
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Depressionen: Behandlung
• Diagnose ansprechen
• Umfeld mit einbeziehen
• Psychotherapie – Psychoonkologie
Adresse für Regensburg: Fr. Micheline
Geldsetzer
• Medikation
 Citalopram
 Mirtazapin
 Tavor
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HAUSÄRZTLICHE BETREUUNG VON TUMORPATIENTEN 12.05.2007
Medikationsliste
Medikament
Wirkstoff
Übelkeit/Erbrechen
Paspertin, MCP
Vomex, Vomacur
Atosil
Neurcil
Zofran/Ondensatron
Haldol/Haloperidol
Metoclopramid
Dimenhydrinat
Promethazin
Levomepromazin
Ondensatron
Haloperidol
++
++
++
++
++
++
Dormicum/Midazolam
Tavor/Lorazepam
Valium/Diazepam
Remergil/Mirtazapin .
Cipramil/Citalopram
Saroten /Amiytrypt
Midazolam
Lorazepam
Diazepam
Mirtazapin
Citalopram
Amitryptillin
Lyrica
Palladon
MSI, M-Stada
Targin, Oxyc.
Transtec /Temgesic
Durogesic/Fentanyl
Valoron/Tilidin
Tramal/Tramadolor
Pregabalin
Hydromorphon
Morphin Amp.
Oxycodon
Buprenorphin
Fentanyl
Tillidin
Tramadol
Laxatan, Macrol
Dulcolax supp/Drg
Laxoberal/DulcolaxNP
Lopedium
Macrogol
Bisacodyl
Na-Picosulfat
Loperamid
Tinctura opii
Atrovent
Sultanol /Salbutamol
Euphyllong
Ipatropium
Salbutamol
Euphyllin
Fortecortin/Dexa
Buscopan
Dexamethason
Butylscopolamin
++
++
Psychische Probleme
Depression, Angst, Unruhe
Atemstörungen
++
++
++
++
++
++
Stuhlgang
Schmerzen
++
++
++
++
++
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DR. MED. WOLFGANG PETER FACHARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN SPORTMEDIZIN
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HAUSÄRZTLICHE BETREUUNG VON TUMORPATIENTEN 12.05.2007
Literatur
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•
Diagnose Krebs! Und dann auch noch die Depression, C. Notdurfter
MMW Nr. 16/2007 27 – 30 www.mmw.de
Mit dem Krebs besser leben, E.Frick, MMW Nr. 16/2007 31– 33
Depressionen bei Krebserkranken: Rechtzeitig erkennen – adäquat behandeln,
H.Csef, MMW 12/2001, 30 – 32,
Gute Symptomkontrolle für friedliches Sterben daheim, M.Thöns, M.Zenz
Der Hausarzt 8/2006, 50 – 55
Übelkeit, Erbrechen und Obstipation in der palliativen Situation, K. Clemens
www. aerzteblatt.de/artikel/07269
Der Hausarzt als Sterbebegleiter: Mundpflege in der Terminalphase
P. Landendörfer , Der Allgemeinarzt 19/2004 ,1188 – 1190
Der Hausarzt als Sterbebegleiter: Unterstützung von Trauernden
M. Müller u. E. Klaschik , Der Allgemeinarzt 20/2004 ,1262 – 1264
Der Hausarzt als Sterbebegleiter: Haben Sterbende Durst oder Hunger ?
Landendörfer, Der Allgemeinarzt 1/2005 ,42 – 46
Der Hausarzt als Sterbebegleiter: So lindern Sie die Atemnot
P.
Landendörfer, Der Allgemeinarzt 3/2005 ,47 – 49
DR. MED. WOLFGANG PETER FACHARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN SPORTMEDIZIN
P.
HAUSÄRZTLICHE BETREUUNG VON TUMORPATIENTEN 12.05.2007
Literatur
•
•
•
Arzneimitteltherapie in der Palliativmedizin, C. Bausewein et.al.
Urban & Fischer, 2005,1.Auflage
Lebensqualität bis zuletzt, M.Burst Notfall & Hausarztmedizin 2004;30 (11),
512 – 517
www.bundesaerztekammer.de : Rubrik: Richtlinien Leitlinien Empfehlungen:
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