Lösung Fallbeispiel Finanzwirtschaftliche Analyse

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Finanzwirtschaftliche Analyse
Jahresabschluss 2006
 Vermögens- und Kapitalstruktur
 Finanzlage
 Ertragslage
Fallbeispiel „Finanzwirtschaftliche Analyse“
Kennzahlen zur Beurteilung der Vermögens- und
Kapitalstruktur
Eigenkapitalanteil exkl./inkl. Korrekturen
21,0 % / 22,2 %
Anlagenintensität
28,3 %
Anlagendeckung A
74,1 %
Anlagendeckung B
142,9 %
Verschuldungsgrad (Fremdkapitalanteil)
79,0 %
Fremdkapitalstruktur
35,3 %
Max Mustermann
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Fallbeispiel „Finanzwirtschaftliche Analyse“
Kennzahlen zur Beurteilung der Finanzlage
Cashflow vor Steuer
€ 13.235.414
Cashflow nach Steuer
€ 14.636.164
Cashflow-Quote
3,8 %
Zinsendeckung
1,64
Entschuldungsdauer exkl./inkl. Korrekturen
15,5 / 16,0 Jahre
Liquidität 1. Grades
4,1 %
Liquidität 2. Grades
114,2 %
Liquidität 3. Grades
138,3 %
€ 59.182.208
Working Capital
Selbstfinanzierungsgrad vor Steuer/nach Steuer
Max Mustermann
313,8 % / 347,0 %
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Fallbeispiel „Finanzwirtschaftliche Analyse“
Kennzahlen zur Beurteilung der Ertragslage
Gesamtkapitalrentabilität exkl./inkl. Korrekturen
4,4 % / 4,3 %
Cashflow-Quote
3,8 %
Umsatzgewinnrate
2,1 %
Eigenkapitalrentabilität Basis EGT/Jahresüberschuss
ROI
13,2 % / 10,9 %
1,6 %
Max Mustermann
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Fallbeispiel „Finanzwirtschaftliche Analyse“
Eigenkapitalanteil
Eigenkapitalanteil (exkl. Korrekturen) 
Eigenkapitalanteil (inkl.Korrekturen) 
Eigenkapital
x 100
Gesamtkapital
Eigenkapital  stille Reserven
x 100
Gesamtkapital  stille Res.  Leasingverpflichtungen

gibt den Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital an; zeigt das Ausmaß der
Eigenfinanzierung

je höher, desto besser das Rating

21,0 % bzw. 22,2 % liegt im Bereich zwischen 20 und 30 %  daher gut
Max Mustermann
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Fallbeispiel „Finanzwirtschaftliche Analyse“
Cashflow-Quote
Cashflow vor Steuer
Cashflow  Quote 
x 100
Betriebsleistung

zeigt das Finanzierungspotential, das aus dem normalen Geschäftsbetrieb
(aus der Betriebsleistung) erwirtschaftet wird

je höher, desto besser das Rating

3,8 % < 5 %  mittel bis schlecht
Max Mustermann
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Fallbeispiel „Finanzwirtschaftliche Analyse“
Zinsendeckung
Zinsendeckung 
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit  Zinsaufwand
Zinsaufwand

gibt das Verhältnis von Unternehmensergebnis zu Zinsaufwand an

je höher, desto besser das Rating

der Zinsenaufwand kann 1,64 mal aus dem Unternehmensergebnis ( =
Überschuss aus dem normalen Geschäftsbetrieb) gedeckt werden
Max Mustermann
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Fallbeispiel „Finanzwirtschaftliche Analyse“
Entschuldungsdauer
Entschuldungsdauer (exkl. Korrekturen) 
Entschuldungsdauer (inkl. Korrekturen) 
Nettoverschuldung
Cashflow vor Steuer
Nettoverschuldung (inkl. Leasingverpflichtungen)
Cashflow vor Steuer

gibt an, in wie vielen Jahren alle Schulden mit dem Cashflow zurückgezahlt
werden könnten

je kürzer, desto besser das Rating

15,5 bzw. 16,0 > 15 Jahre  gefährdet
Max Mustermann
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Fallbeispiel „Finanzwirtschaftliche Analyse“
Gesamtkapitalrentabilität
Gesamtkapitalrentabilität (exkl. Korrekturen) 
Gesamtkapitalrentabilität (inkl. Korrekturen) 
EGT  Zinsaufwand
x 100
Gesamtkapital
EGT  Zinsaufwand
x 100
Gesamtkapital  stille Res.  Leasingverpfl.

zeigt die Höhe der Verzinsung des gesamten eingesetzten Kapitals

je höher, desto besser das Rating

4,4 % bzw. 4,3 % < 8 %  mittel bis schlecht
Max Mustermann
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Fallbeispiel „Finanzwirtschaftliche Analyse“
Umsatzgewinnrate
Umsatzgewinnrate 
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
x 100
Betriebsleistung

zeigt die Ertragskraft

je höher, desto besser das Rating

es wird ein Gewinn in Höhe von 2,1 % der Betriebsleistung erwirtschaftet
Max Mustermann
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