Tell

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Prezentaci vytvořily:
Magda Opršalová
Pavla Konečná
Eva Kutá
Jetzt spielt es Deutsche Hymne- Deutschland,Deutschland über alles (von J.S.Bach)
Die Bundesrepublik
Deutschland
Die BRD
Die Nachbarländer sind:
Dänemark
Die Niederlande
Polen
Die Tschechische
Republic
Belgien
Luxemburk
Österreich
Frankreich
Die Schweiz
Die natürliche Grenze bildet Nord- und Ostsee
Ostsee
Nordsee
Naturraum:
• 1/ Norddeutsches Tiefland
• 2/ Mittelgebirge
• 3/ Alpen und Alpenvorland
Der höchste Gipfel Deutschlands ist die Zugspitze
( 2962 m hoch).
• 4/ Die Mecklenburger Seenplatte
• 5/ Der Bodensee, auch wie „Schwäbische See“
genannt. An diesem See haben auch Ősterreich
und die Schweiz sein Anteil.
Zu dem Territorium gehören auch die Zachreiche
Inseln Rüden, Fehmarn, Helgoland.
Norddeutsches
Tiefland
Mittelgebirge
Mecklenburger
Seenplatte
Alpenvorland
Bodensee
Alpen
Die BRD entwässern drei haupten
Flűβen:
Der Rhein, und seine Nebenflüβen Neckar, Main,
Mosel
Die Elbe und Havel + Saale
Die Donau und Iller + Lech, Isar + Inn
Die Elbe
Der Rhein
Die Donau
Teilung Deutschlands
Deutschland teilt sich auf 16 Bundesländern.
3 Bundesländer sind zugleich Stadtstaaten:
Hamburg, Bremen, Berlin.
Bayern
• - flächenmäβiges Bundesland
• - lange Zeit war Agrarland, heute der gröβte
Produzent der Nahrungsmittel.
• - Tourismus bringt dem Land geld, dieses Gebiet ist
bekannt für Bier und mit Oktoberfest verbundenen.
• - der Hauptstadt: MÜNCHEN, andere
wirtschaftlichen Zentren sind Nürnberg, Augsburg.
Niedersachsen
• - nach Bayern das zweite gröβte Bundesland
• - zwei Drittel der Fläche sind Agrarland
• - die Industrie des Landes konzentriert sich im
Raum Hannover- Braunschweig
• - jährliche Industriemesse, die in Hannover statt
findet, ist die gröβte der Welt.
Mecklenburg- Vorpommern
• - ist mit der Vereinigung entstanden und sehr
dűnn besiedelt.
• - hier leben auf einem quadrat kilometer 77
Einwohner!
• - das gröβte Kapital des Landes ist die Natur
• - die gröβte Stadt ist Rostock, aber die
Landeshauptstadt wurde die Alteresindenzstadt
Schwerin.
Brandenburg
• - das gröβte der neuen Bundesländer, umschlieβt
die Haupstadt Berlin.
• - Im 17. und 18. Jhr. wurden viele Sieder aus
anderen Ländern geholt.
• - Holländer, Böhmen, Hugenotern aus Frankreich
waren eine groβe Hilfe bei der Entwickelung des
Landes
• - die Landeshauptstadt ist Postdam
Baden- Wűrttenberg
• gehört zu den landschaftlich schönsten
Regionen in Deutshland. Der Schwarzwald und
der Bodensee im Süden sind beliebte
feriengebiete.
• zwischen 1804- 1808 arbeiteten diesen
Heidelberger Romantiker Brentano, Arnim und
Görres in der alten universitätstadt Heidelberg.
• - die Landeshauptstadt: Stuttgart
HH und HB
• - im Norden liegen auch die beiden
Hausestädte Hamburg und Bremen, zugleich die
Bundestadtstaaten sind.
• - der Hamburger Hafen ist der gröβte
Deutshlands, hat viele Industrie und ist auch als
Medienstart bekannt.
• - Bremen hat eine lange Tradition des
Seehandels, aber jetzt orientiert sich mehr
wirtschaftlich.
Die Sprache
• die Amtsprache ist ofiziell Deutsch, aber sehr
beliebt sind auch die Dialekte, mit den nicht nur
Ausländer, sondern auch Deutsch Probleme haben.
• der Unterschied zwischen Barisch und dem
Standarddentsch (Hochdentsch) ist so groβ, wie
der Unterschied zwischen britischem und
amerikanischem Englisch.
Ausländer in Deutschland
Woher kommen Sie? Ausländische Arbeiter, so
genannten Gastarbeiter, kamen in 60 Jahren vor
allem aus Italien, Jugoslawien, Griechenland,
Spanien, Portugal und aus der Tűrkei. Sie kamen
Deutschland wieder aus auszubanen. Fűr viel
wurde dieses Land zweiten Heimat, besonders die
Kinder sind eigentlich keine Ausländer mehr.
Die Kirchen
Etwa 80% bekennen sich zu einer der beiden
christtichen Konfessionen, eine Hälfte zur
römisch- katholischen und die zweite Hälfte zur
evangelischen.
Die Währung: Euro
Politische Ordnung: demokratisch- parlamentarische
Bundesrepublik
Bundespräsident: Johannes Rau.
Bundeskanzlerin: Angela Merkel ( ab 2006).
Politische Ordnung: demokratisch- parlamentarische Bundesrepublik
Deutsche Historie
Das Keiserreich: Das Deutsche Reich wurde am
18.Januar 1871 gegründet. Wilhelm I. Wurde zum
Kaiser ausgerufen.
Nach dem Tod Wilhelms I. Bestieg 1888 dessen Enkel
Wilhelm II. Den Thron. Deutschland sollte zu einer
führenden Wirtschaftsmacht in Europa werde. Durch
diese Politik provozierte Wilhelm II. Internationale
Krisen.
Dies führte 1914 schlie3lich zum Ausbruch des
1.Weltkriegs, der 1918 mit der Niederlage
Deutschlands endete.
Weimarer Republik: Im Januar 1919 fanden
Wahlen statt. Dies war der Anfang einer
parlamentarischen Demokratie in Deutschland.
Das Parlament trat in Weimar zusammen und
wählte Friedrich Ebert zum ersten
Reichspräsidenten. Die Verfassung der Weimarer
Republik trat am 11.August 1919 in Kraft.
Die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am
30.Januar 1933 markierte den Zusammenbruch der
Weimarer Republik.
Nach dem Tod Hindelburg wurde Hitler auch
Reichspräsident. Alle Staatsbürger im Dritten
Reich sollten deutsch denken, deutsch fühlen und
deutsch handeln.
Terror und Vernichtung:
Der Antisemitismus war das zentrale Element im
ideologischen Programm der Nationalsozialisten.
Schon 1933 wurden jüdische Geschäfte
boykottiert und jüdische Beamte entlassen. Ehen
zwischen Juden und Ariern waren ab 1935
verboten. Ab 1941 mussten Juden den sog.
Judenstorm an der Brust tragen.
Der Zweite Weltkrieg: Die Vorbereitungen für
einen Expansionskrieg bagannen schon 1933.
1938 marschierten deutsche Soldaten in Österreich
ein. Aber erst Überfall auf Polen im September
1939 führte zum Ausbruch des zweiten
Weltkriegs..
Erst im Mai 1945 wurde Berlin von der
sowietischen Armee erobert. Kurz zuvor hatte
Hitler in seinem Bunker Selbstmord begangen
Deutschland nach dem Jahre 1945
1949 wurden zwei deutsche Staaten gegründet. Die
Deutsche Demokratische Republik (DDR) war ein
sozialistischen Staat nach sowjetischen Vorbild.
Die zweite Staat war ein kapitalistischer Staat BRD.
Am 13.August 1961 begann die DDR mit dem
Bau der Mauer.
Von 1969 protestieren überall in Deutschland die
Studenten gegen die amerikanische
Vietnampolitik, gegen die Monopolkapitalisten
gegen die autoritäten Strukturen an den
Universitäten. Im 1989 gab es überall in der DDR
Demonstrationen für Freiheit und Reformen, bis
am 9. November 1989 die Mauer geöffnet wurde.
Im 1990 waren die DDR und BRD wieder eine
Nation.
Politisches Leben
Die erste gesamtdeutschen Bundestegswahlen nach
dem Zweiten Weltkrieg fanden am 2. Dezember
1990 statt. Sitze im Bundestag haben folgende
Parteien :
• Christlich-Demokraticche Union ( CDU )
• Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
• Freie Demokratische Partei (FDP)
• Christlich-Soziale Union (CSU)
• die bayerische Schwesterpartei von CDU
• DSU (Deutsche Soziale Union)
Staatswappen, Nationalflagge
• Die Nationalflagge bilden drei waagrechte, gleich
breite Strefen (schwarz – rot – gold, in der Praxi
gelb)
• Das Bundeswappen bildet das rotbewehrte
schwarze Adlerweibehen im goldenen Schild
Industrie
• Die wichtigsten
Industrieuweige sind:
• Maschinenbau
• Stra3enfahrzeugbau
• elektronische und
chemische Industrie
• Bergbau
• Huttenwesen
• Bauwesen
• Textil- und
Nahrungsmittelindustrie.
• Das wichtigste Industriezentrum der BRD ist das
Ruhrgebiet.
• Chemische Industrie ist v.a. in Baden- Württemberg
(Karlsruhe, Mannheim), Essen (Frankfurt am Main),
Rheinland- Pfalz (Ludwigshafen),Sachsen (Leipzig),
Sachsen Anhalt (Halle), Bayern (Ingolstadt) und in
Thüringen vertreten.
• Die Zentren des Maschinenbaus sind u.a. Stuttgart (BadenWurtttemburg) und Magdeburg (Sachsen- Anhalt).
• Elektronische Industrie ist v.a. in Bayern und in Essen, die
Textilindustrie in Thuringen und in Nordhein-Westfalen
(Aachen)
• Die BRD ist der drittgro3te Automobilproduzent
der Welt.
• In Wolfsburg (Niedersechsen) ist das Stammwerk
des bekannten Volkswagenkonzerns
• In Ingolstadt (Bayern) die Firma Audi
• In München (Bayern) BMW
• In Stuttgart (Baden- Württemberg) die MercedesBenz- Firme.
Porsche
Schulwesen
• Ab drei Jahre gehen viele Kinder in den
Kindergarten. Wenn sie sechts Jahre alt sind,
beginnt mit der Grundschule der ,,Ernst des
Leben,,.
• Am ersten Schultag bekommt jedes Kind eine
Schultüte.
• In der ersten und zweiten Klasse ist der Unterricht
noch sehr spielerisch.
• Nach der Grundschule gibt es drei gro3e
Schultypen: Hauptshule, Realschule und
Gymnasium.
• Man kann sich entscheiden. Man kann 9
Jahre Gymnasium besuchen, 6 Jahre auf die
Realschule oder 5 Jahre auf die Hauptschule
gehen. Diese drei Typen kann man
zwischeneinander wechseln.
• Eine alternative dazu ist die Gesamtschule.
Dort sind alle drei Schulformen unter einem
Dach und für die Schüler ist es einfacher,
den Schultyp zu wechseln.
• Die Hauptschule endet mit der 9. oder 10. Klasse.
• Die meistens Jugentlichen machen dann eine
Lehre und besuchen gleich reichtag die
Berufschule.
• Realschule machen nach der 10. Klasse ihrem
Abschlus, die sogenannte Fachober Schulreif oder
Mitlere Reife.
• Mit diesem Abschluss kann man später auch noch
studieren.
• Gymnasisten gehen am längsten zur Schule
bis zum Arbeit noch der 12. oder 13.
Klasse. Dann sind sie aber noch lange nicht
mit der Ausbildung fertig.
• Viele Studenten an einer deutschen Uni
haben erst mit 28 Jahre oder noch später ihr
Diplom in der Tasche.
Deutsche Kultur
Deutsche
Musik
(Jetzt werde es L.van Beethoven – Für Elise spielen)
Zu dem wichtigsten Komponisten gehören
Ludwig van Beethoven,
Johann Sebastian Bach,
Robert Schumann,
Johannes Brahms,
Georg Friedrich Händel
und
Felix Mendelssohn Bartholdy.
Ludwig van
Beethoven
(17.12.1770 - 26.3.1827)
• L.van Beethoven ist in Bonn geboren.
• Er hat sich vor allem tvorbě(e Schöpfung)
des Symphonien,des Konzerten und des
Sonaten gewidmet.
Johann Sebastian
Bach
(21.3.1685 Eisenach –
28.7.1750 Leipzig)
Georg Friedrich
Händel
(23.2.1685 Halle - 14.4.1759)
Robert Schumann
(8. 6. 1810 Zwickau - 29. 7. 1856)
Johannes Brahms
(7.5.1833 Hamburg - 13.4.1897 Wien)
Felix Mendelssohn
Bartholdy
(3. 2.1809 Hamburg - 4.11.1847 Leipzig)
Deutsche Literatur
Zu dem wichtigsten deutschen Schriftstellern
gehören z.B. J.W.Goethe und F.Schiller.
Das Frühwerk von dieser zwei deutscher
Dichter gehören zu der Epoche Sturm und
Drang.
Sturm und Drang ist eine Worbereitungsphase
der Klassik.
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller wurde am 10.11.1759 in Marbach geboren
1780 wurde in Mannheim sein erstes Drama „Die Räuber“
uraufgeführt.
1782 musste Schiller ins Ausland, wo er das Schauspiel
„Fiesko“ beendete.
In dieser Zeit schrieb er auch das Drama „Kabale und Liebe“
und begann mit „Don Carlos“.
1784 war für ihn ein wichtiges Jahr, da er sich in Charlotte
von Kalb verliebte.
1885 verlegte er seinen Wohnsitz nach Leipzig und
ging dann nach Dresden, wo er die „Ode an die
Freude“ schrieb.
Zwischen 1975 und 1805 entstenden folgende
Werke: Die Horen
Maria Stuart
Die Jungfrau von Orleans
Wilhelm Tell
Wilhelm Tell
Inhalt: Die fremden Herrscher zwingen Tell
einen Apfel vom Kopf seines Sohnes zu
schie3en. Tell ermordet Gessler, den
verhassten Habsburger, und gibt das Signal
zum Befreiungskampf.
Walther.
Ei, Vater, warum steigen wir denn nicht
Geschwind hinab in dieses schöne Land,
Statt dass wir uns hier ängstigen und
plagen?
Tell.
Das Land ist schön und gütig, wie der
Himmel;
Doch, die’s bebauen, sie genießen nicht
Den Segen, den sie pflanzen.
Walther.
Wohnen sie
Nicht frei, wie du, auf ihrem eignen Erbe?
Tell.
Das Feld gehört dem Bischof und dem
König.
Walther.
So dürfen sie doch frei in Wäldern jagen?
Tell
Dem Herrn gehört das Wild und das
Gefieder.
Walther.
Sie dürfen doch frei fischen in dem Strom?
Tell.
Der Strom, das Meer, das Salz gehört dem
König.
Walther.
Wer ist der König denn, den alle fürchten?
Tell.
Es ist der eine, der sie schützt und nährt.
Walther.
Sie können sich nicht mutig selbst beschützen?
Tell.
Dort darf der Nachbar nicht dem Nachbar
trauen.
Walther.
Vater, es wird mir eng im weiten Land;
Da wohn’ ich lieber unter den Lawinen.
Tell.
Ja, wohl ist’s besser, Kind, die Gletscherberge
Im Rücken haben, als die bösen Menschen
Johann Wolfgang Goethe
• J.W.Goethe ist den 28.8.1749 in Frankfurt geboren
und ist am gestorben
• Er hat geschrieben :
z.B.: Balladen Der Fischer, Erlkönig
Drama Götz von Berlichingen,
Torquato Tasso
Roman Die Leiden des jungen Werthers
Dramatische Dichtung Faust
J.W.Goethe
J.W.Goethe - Torquato Tasso
2.Aufzug, I. Auftritt
Prinzessin: Es ist unmöglich, da3 ein alter Freund,
Der lang entfernt, ein fremdes Leben führte,
Im Augenblick, da er uns wiedersieht,
Sich wieder gleich wie ehmals finden soll.
Er ist in seinem Inner nicht verändert;
La3 uns mit ihm nur wenig Tage leben,
So stimmen sich die Saiten hin und wider,
Bis glücklich eine schöne Harmonie
Aufs neue sich verbindet. Wird er dann
Auch näher kenne, was du diese Zeit
Geleistet hest, so stellt er dich gewi3
Dem Dichter an die Seite, den er jetzt
Als einen Reisen dir entgegenstellt.
Faust –Der Auszug
Andere deutsche Autoren
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R.M.Rilke
Thomas Mann
Heinrich Mann
Lion Feuchtwanger
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Bertolt Brecht
Franz Werfel
E.M.Remarque
Günter Grass
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Marie von Ebner-Eschenbach
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