Vortrag

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Zwischen Anpassung und
Widerstand - Feministische
Partizipationsforschung
Dr. Monika Jarosch
Zwischen Anpassung und
Veränderungsstreben
Feministische Partizipationsforschung
•
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•
•
Einleitung
Historischer Rückblick
Was ist Partizipation
Formen der Partizipation
Die Wahl
Legitimitätsmuster für die politische Partizipation
von Frauen
• Die strukturellen Partizipationsbedingungen und verhinderungen für Frauen
• Zusammenfassung
Einleitung
• Die feministische Politikwissenschaft analysiert
den Staat, seine Organe, die Demokratie.
• Partizipationsforschung ist wesentliches Thema
feministischer Theoriebildung in der
Demokratietheorie.
• Bestimmende Materie zusammen mit den
sex/gender- und Differenz-Debatten, den Debatten
um Sexismus und Rassismus.
• Zuerst Bestandsaufnahmen - wo und wie waren
Frauen beteiligt .
• Diskussion über die Definitionen von Politik und
die Gründe für den Ausschluss von Frauen sowie
die Strategien .
Historischer Überblick
Zwei Hauptargumente
• Das Wahlrecht ist ein angeborenes Natur- bzw.
Staatsbürgerrecht, das auch Frauen zusteht
• Es besteht die Notwendigkeit einer selbständigen
Interessenvertretung für Frauen im Staat, da die
Geschlechterdifferenz eben keine Repräsentation
durch Väter, Ehemänner oder Brüder erlaubt.
Wahlrechtseinführung in einigen Staaten
der EU sowie Norwegen
Land
Allg, Männerwahlrecht
Allg. Wahlrecht für Frauen
Belgien
1919
1948
Dänemark
1915/18
1918
Deutschland
1869/71
1919
Finnland
1906
1906
Frankreich
1877
1946
Griechenland
1877
1952
Großbritannien
1918
1928
Irland
1918/22
1918/22
Luxemburg
1918/19
1919
Niederlande
1917
1919
Österreich
1907
1918
Portugal
1911
1974
Schweden
1921
1921
Spanien
1869/1907
1869/1931
Norwegen
1897
1913
(Quelle: Beate Hoecker)
Was ist Partizipation? (1)
„Partizipation in der Politik bedeutet alle Handlungen,
die Bürger einzeln oder in Gruppen freiwillig mit dem
Ziel unternehmen, Entscheidungen auf den verschiedenen
Ebenen des politischen Systems (Gemeinde, Land, Bund,
evtl. supranationale Einheiten) zu beeinflussen und/oder
diese selbst zu treffen“
(Kaase, Max: Politische Beteiligung/ Politische Partizipation, in: Anderson, Uwe/ Woyke, Wichard (Hrsg.): Handwörterbuch des
politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1992, S. 429-433, S. 429)
Was ist Partizipation? (2)
Trotz der Erweiterung des Partizipationsbegriffes um
unkonventionelle Beteiligungsformen bleibt der Handlungsrahmen,
in dem Aktionen als politische Partizipation verstanden werden,
weiterhin ausschließlich auf politische Institutionen und deren
FunktionsträgerInnen beschränkt. Ein solcher Politikbegriff basiert
immer noch auf der fiktiven Trennung von öffentlich und privat,
von Staat und Gesellschaft und blendet die Privatheit als
politikrelevanten Gesellschaftsbereich aus.
(Quelle: Sauer)
Typologien politischer Partizipation (1)
Dimension
politischer
Beteiligung
Formen politischer
Beteiligung
Konkrete Akte
politischer
Beteiligung
Konventionell bzw.
verfasst
Staatsbürgerrolle
Sich an Wahlen
beteiligen
Nationalrat, Landtag,
Gemeinden
Volksbegehren,
Volksabstimmung,
Volksbefragung
Parteiorientierte
Partizipation
In eine Partei
eintreten, aktiv
mitarbeiten
Typologien politischer Partizipation (2)
Dimension
Formen politischer
Beteiligung
Konkrete Akte politischer Beteiligung
Unkonventionell,
bzw. unverfasst
legal
Problemorientierte Partizipation
Petitionen, Beschwerden an Volksanwaltschaft,
Europäisches Parlament
Sich organisieren und mitarbeiten in Vereinen,
Verbänden, Interessensgemeinschaften, Bürgerinitiati
Teilnahme an einer genehmigten Demonstration
Unterschriften sammeln
Sich in Versammlungen an öffentlichen Diskussionen
beteiligen
Anderen gegenüber die eigene Meinung nachhaltig
vertreten
Reden halten
Briefe an zuständige Stellen, Verwaltungsbehörden,
Ministerien u. ä.
Leserbriefe, Anzeigen in Zeitungen
Artikel, Aufsätze, Bücher schreiben
illegal – gewaltlos
Ziviler Ungehorsam
gewaltsam
Politische Gewalt
Teilnahme an einer verbotenen Demonstration
Beteiligung an wilden Streiks Hausbesetzungen
Gewalt gegen Personen und Sachen
politischer
Beteiligung
(nach Hoecker)
Die Wahl
• Demokratie und Wahlen sind untrennbar
miteinander verbunden
• Allgemeine, freie, geheime, gleiche und
periodisch wiederholte Wahlen sind das wichtigste
Verfahren zur Legitimierung politischer Herrschaft
• Ohne aktives und passives Wahlrecht können
Frauen in politischen Institutionen keinen Einfluss
nehmen.
Die Wahl
Wie repräsentativ ist die repräsentative
Demokratie?
• Ist die Wahl vorbei, ist auch die Partizipation vorbei.
• Bei der Wahl selbst habe ich als Wählerin keinen Einfluss auf das
Menü, also auf das, was sich mir zur Wahl stellt, und
• wenn mir niemand zusagt und ich nicht wähle, ist diese Stimme
verloren
• Das allgemeine Wahlrecht bietet lediglich den formalen Akt der
Stimmabgabe.
• Wir können „wählen“, ob wir unsere Stimme abgeben oder nicht, aber
was wir auch tun, wir sind gleichermaßen durch Ergebnisse gebunden.
• Wir können zwischen konkurrierenden Parteien wählen, dürfen aber
nicht erwarten, deren Entscheidungen zu kontrollieren. (nach Sauer, Phillips)
Die Wahl
aus feministischer Perspektive
• Die Wahl bietet keine angemessene Repräsentation von Frauen in
politischen Entscheidungspositionen und
• Die Wahl bietet auch keine Garantie dafür, dass Frauenthemen von den
gewählten RepräsentantInnen wahrgenommen und auf die politische
Agenda gesetzt werden.“
• Das Prinzip der Repräsentation überlässt politische Entscheidungen einer
kleinen Elite und damit häufig dem Machtkalkül von Parteien.
• Der Repräsentationsprozess ist ein Herrschaftsmechanismus, weil er
gegenüber der Vielheit der Bedürfnis- und Interessenlagen selektiv und
exklusiv ist: Der Prozess des Sprechens für jemanden ist ein
Herrschaftsmechanismus.
• Repräsentations- und Wahlverfahren setzen eher (männliche)
Partikularinteressen durch, als dass sie Universalität und
Chancengleichheit realisieren helfen. (Phillips, Sauer)
Begründungsmuster politischer
Partizipation von Frauen
Prinzip der demokratischen Gerechtigkeit
Gleichheit
und
Gerechtigkeit
Argument
Zielvorstellungen
Mögliche politische
Strategien
Frauen und
Männer haben die
gleichen Rechte,
an politischen
Entscheidungen
teilzunehmen und
sie zu
beeinflussen. Die
Monopolisierung
eines Geschlechts
ist ungerecht
Verwirklichung des
theoretischen
Prinzips der
politischen
Gleichberechtigung
positive
Frauenfördermaßnahmen Quoten für Mandate und
Kandidatenlisten
Bewusstseinsarbeit auch bei
Männern, Geschlechterrollen
verändern
(nach Hoecker)
Begründungsmuster politischer
Partizipation von Frauen
Der Differenzansatz
Differenzansatz
Argument
Zielvorstellungen
Weil Frauen andere Interessen
als Männer haben, müssen sie
am politischen
Entscheidungsprozess beteiligt
sein, um dessen Qualität zu
verbessern.
Abwesenheit von Frauen in der
Politik wird als eine
Vergeudung wertvoller
menschlicher Ressourcen
gesehen, keine Gesellschaft
könne es sich leisten, die
Hälfte der ihr zur Verfügung
stehenden Fähigkeiten
ungenutzt zu lassen.
Erweiterung der
männlichen
Problemsicht um die
weibliche Sichtweise
und damit
Verbesserung der
Qualität politischer
Entscheidungen
Mögliche
politische
Strategien
(nach Hoecker)
Begründungsmuster politischer
Partizipation von Frauen
Emanzipation und Veränderung des politischen Prozesses
Emanzipation und
Veränderung
des
politischen
Prozesses
Argument
Zielvorstellungen
Mögliche
politische
Strategien
Weil die patriarchale
Gesellschaft ein
Machtgefälle zwischen
Frauen und Männern
produziert, müssen diese
Strukturen durch
politisches Handeln
überwunden werden, damit
sich eine selbstbestimmte
Gesellschaft entwickeln
kann.
Überwindung der
patriarchalen
Strukturen, d.h. Wandel
zu einer Gesellschaft
ohne
Geschlechterhierarchie
Doppelstrategie:
Das Engagement
gegen patriarchale
Muster in
Bewegungen und
Organisationen
erzeugt politischen
Druck und wird
durch
parlamentarische
Arbeit unterstützt.
Quelle: Hoecker und
Fuchs/Hoecker
„Frau-sein“ ist kein Programm
• „Ist es überhaupt sinnvoll, von einem objektiv gemeinsamen
Interesse oder von den feministischen Forderungen zu
sprechen?“
• „Da Trennung ein grundlegendes Ordnungsprinzip
geschlechtsbestimmter Gesellschaften ist, haben Frauen wohl
zumindest ein Interesse gemeinsam. Sie brauchen leichteren
Zugang zu allen Bereichen. Bei allem, was darüber
hinausgeht, können wir nicht einfach von gemeinsamen
Interessen der Frauen ausgehen. Nicht in der Abrüstung oder
Ökologie, nicht einmal in der Frage des
Schwangerschaftsabbruches.“
(Philipps 1995, 124).
Die strukturellen Partizipationsbedingungen
und -verhinderungen für Frauen
Das magische Dreieck zur Erklärung der politischen
Beteiligung von Frauen
sozio-ökonomische Faktoren
Bildung, Erwerbsarbeit,
Einkommen, Zivilstand etc.
•
Institutionelle Faktoren
Regierungs-, Partei-, Wahlsysteme
Normen
Karrieremuster, Nominationspraktiken
Geschlechterstereotypen
(Fuchs/Hoecker)
Politische Kultur
Werte, Einstellungen,
über Politik und politischem
Verhalten
Frauenanteil im weltweiten Vergleich
Single House
or lower House
Upper House
or Senate
Both Houses
combined
Nordic countries
40.0%
---
40.0%
Americas
20.6%
21.6%
20.7%
Europe - OSCE member countries
including Nordic countries
19.2%
16.9%
18.8%
Europe - OSCE member countries
excluding Nordic countries
17.3%
16.9%
17.2%
Sub-Saharan Africa
17.0%
17.6%
17.1%
Asia
16.4%
17.6%
16.5%
Pacific
12.1%
27.4%
14.1%
Arab States
8.2%
6.0%
7.7%
Situation as of 31 July
2006; http:// www.ipu.org/
Soziostrukturelle Faktoren
Institutionelle Faktoren
•
Bildung, Berufstätigkeit, persönliche Lebenssituation
•
•
•
das Parteiensystem (Zwei- oder Vielparteiensystem)
die politischen Rekrutierungs- und Laufbahnmuster
das Wahlsystem.
Strukturelle Partizipationsverhinderungen
 Männliche Seilschaften, die oft über Berufs- und
Ausbildungswege geknüpft werden und nach strengen,
gleichsam männerbündischen Regularien neue Mitglieder
aufnehmen
 Die maskuline Hegemonität der Parteienlandschaft
 Die androzentrische Hierarchie politischer Verwaltungen oder
 Das frauenunfreundliche Zeitmanagement des Politikerberufs.
(Sauer)
Wo sind Frauen anzutreffen?
 Dort, wo räumlich die Politik dem Leben am nächsten steht,
nämlich in den Gemeinden, sind Frauen am wenigsten
vertreten. Je höher angesiedelt und je zentralistischer die
politische Ebene organisiert ist, desto größer sind die Chancen,
dass Frauen vermehrt anzutreffen sind.
 Wo Frauen vermehrt anzutreffen sind, entwickelt sich ein
Bedeutungsverlust für Macht- und Entscheidungsfragen
 Frauen sind zwar in Parlamenten und Regierungen nun
vermehrt anzutreffen – die eigentlichen Entscheidungen werden
anderswo getroffen.
Unkonventionelle Partizipation
 Bei Wahlen oder uninstitutioneller Einflussnahme kein
gender gap
 Geringes Interesse an Politik – Inkompetenz in
politischen Fragen? Effekt des Männerberufs Politik?
 Partizipation eher in Bürgerinitiativen und regionalbzw. themenbezogenen politischen Bewegungen als
Parteien.
Zusammenfassung (1)
•
Feministische Partizipation will mehr als Teilhabe und Teilnahme am
politischen Gemeinwesen durch Wahlen oder die bloße interessenorientierte
Beeinflussung von Politik – feministische Partizipation will die Teilnahme
am politischen Gemeinwesen mit dem Ziel einer gerechteren Gesellschaft.
•
Feministische Demokratietheorie fordert daher neben formalrechtlichen
Partizipationschancen wie Quoten auch die strukturelle Ermöglichung von
Partizipation wie beispielsweise bessere Bildungs- und Aufstiegsoptionen,
aber auch die Verfügung über materielle Ressourcen und die Schaffung von
Orten und Zeiten für politische Beteiligung.
•
Quantitative Verbesserungen bedeuten jedoch noch keine qualitativen
Veränderungen im Sinne selbstverständlicher Anerkennung und Integration.
Frauen sind noch immer „integrierte Außenseiterinnen“ (Sandra Harding)
der Politik.
(Holland-Cunz).
Zusammenfassung (2)
•
Die politische Kultur eines Landes, der Zeitpunkt der Einführung des
Frauenwahlrechts, die politischen Quoten für und die Erwerbsquoten von
Frauen stehen in einem direkten Zusammenhang mit den konventionellen
Beteiligungschancen. Je egalitärer die politische, ökonomische und soziale
Kultur eines Landes ist, desto größer sind die Chancen auf die Teilhabe von
Frauen.
•
Die Beteiligungschancen im unkonventionellen Bereich sind insgesamt
höher: Frauen engagieren sich in diesem Bereich viel stärker und schätzen –
realistischerweise – auch ihre Chancen hier als sehr viel besser ein.
•
Die Hypothese, je unbedeutender das Gremium, desto höher sei der
potenzielle Frauenanteil, dass zwischen der Bedeutung, dem „Ansehen“ bzw.
der Entscheidungsmacht eines Gremiums und seinem Frauenanteil eine
direkte Relation bestehe, ist nicht sicher nachgewiesen. (Holland-Cunz)
Zusammenfassung (3)

Österreich gehört, weltweit gesehen, mit seinen
Beteiligungsraten von ca. einem Drittel Frauen im nationalen
Parlament und einer zu gewissen Zeiten fast paritätischen
Besetzung bei den BundesministerInnen in die absolute
Spitzengruppe im internationalen Vergleich.

Es existieren noch immer Staaten, in denen Frauen nicht
wählen dürfen. Prominentes Beispiel (1. Golfkrieg) war Kuweit
bis 2005: Die USA haben die Souveränität eines Landes
verteidigt, in dem Frauen das aktive Wahlrecht verweigert
wurde. Die Situation von Frauen in Afghanistan wurde gar erst
nach dem 11. September 2001 zum breit wahrgenommenen
politischen Thema.
(Holland-Cunz)
Literatur
Appelt, Erna (1995). Gleichstellungspolitik in Österreich, in: L’Homme. Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft
3, Wien
Appelt, Erna (1999). Geschlecht, Staatsbürgerschaft, Nation. Politische Konstruktionen des Geschlechterverhältnisses in
Europa, Frankfurt.
Holland-Cunz, Barbara (2003). Die alte neue Frauenfrage. edition suhrkamp, Frankfurt a.M.
Sauer, Birgit (1994): Was heißt und zu welchem Zweck partizipieren wir? Kritische Anmerkungen zur
Partizipationsforschung, in: Biester, Elke/ Holland-Cunz, Barbara/ Sauer, Birgit (Hrsg.): Demokratie oder Androkratie?
Theorie und Praxis demokratischer Herrschaft in der feministischen Diskussion, Politik der Geschlechterverhältnisse,
Bd. 3, Frankfurt/ Main, S. 99-130.
Sauer, Birgit (2003): Staat, Demokratie und Geschlecht – aktuelle Debatten. http://web.fu-berlin.de/gpo/birgit_sauer.htm.
Sauer, Birgit (2005). Politikwissenschaft. Begrenzung und Entgrenzung des Politischen: Geschlechterforschung in der
Politikwissenschaft, in Hadumod Bußmann, Renate Hof (Hg.): Genus. Geschlechterforschung/Gender Studies in den
Kultur- und Sozialwissenschaften. Ein Handbuch, Alfred Kröner Verlag Stuttgart, S. 366-401.
Fuchs, Gesine (2000). Feministische Partizipationsforschung, in: Kathrin Braun, Gesine Fuchs u.a. (Hg.): Feministische
Perspektiven der Politikwissenschaft, Oldenbourg, München, Wien, S. 254-268.
Fuchs, Gesine & Beate Hoecker (2004). Ohne Frauen nur eine halbe Demokratie. Politische Partizipation von Frauen in den
osteuropäischen Beitrittsstaaten. Publikation der Friedrich Ebert Stiftung.
Hoecker, Beate (1999). Frauen, Männer und die Politik. Lern- und Arbeitsbuch, Dietz Bonn.
Holland-Cunz, Barbara (2004). Demokratiekritik: Zu Staatsbildern, Politikbegriffen und Demokratieformen, in: Ruth Becker/
Beate Kortendiek (Hg.): Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie, VS Verlag für
Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 467-475.
Nassmacher, Hiltrud: Frauen in die Politik?!, in: Elke Biester, Barbara Holland-Cunz, Birgit Sauer (Hg.) 1994. Demokratie
oder Androkratie? Theorie und Praxis demokratischer Herrschaft in der feministischen Diskussion, Campus Verlag
Frankfurt/New York, S. 52-68.
Phillips, Anne (1995). Geschlecht und Demokratie, Rotbuch Verlag Hamburg.
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