CASSY, wir wissen was du während unseren Treffen getan hast!!!! Schauspieler Daniel Brühl als Alex Geb.:Freitag,16. Juni 1978 in Barcelona, Spanien Mit 8 Jahren Hörspielen beim Westdeutschen Rundfunk Später Synchronsprecher Beendete Schule; besucht aber nie Schauspielschule Seit 1994 einer der deutschen Shootingstars Hauptrollen: -“ Der Pakt- wenn Kinder töten“ (1995) -“Svens Geheimnis“ von Roland Suso Richter -“Blutiger Ernst“ (1997) -“Sturmzeit“ Preise: -Bayerischer Filmpreis als bester Nachwuchsdarsteller für “Das weiße Rauschen“ in dem es um einen an Schizophrenie erkrankten jungen Mann geht -Max-Ophüls-Preis -Cesar (2003) für “ Good Bye Lenin!“ -Deutscher Filmpreis für “Nichts bereuen“ Katrin Sass als Alex‘ Mutter Geb.: Dienstag, 23. Oktober 1956 in Schwerin Gehörte zu den populärsten Darstellerinnen der DDR Sie interessierte durch Erscheinungen der Stärke und Verletzbarkeit Spielte am Theater in Franfurt a.d. Oder, Halle und Leipzig Hauptrollen -“Bis dass der Tod euch scheidet“ (1979) unter Regie von Heiner Carow -“Die Verlobte“ (1980) von Günther Rücker -“Heute sterben immer nur die anderen“ (1989) von Siegfried Kühn Preise - Silberner Bär in der Kategorie “Beste Hauptdarstellerin“ für den Film “Bürgschaft für ein Jahr“ (1981) - Deutscher Filmpreis für “Sperling und der brennende Arm“ (1999) - Bambi für die schauspielerische Leistung in “Good Bye Lenin!“ (2003) Kinofilme -“Härtetest“ (1997) Chulpan Khamatova als Alex‘ Freundin Lara Geb.: 1.10.1975 in Moskau Spielte am Theater “Sovremnik“ in Moskau Durchbruch mit “Luna Papa“ (1998) Filme - “England“ (2000) -“Viktor Vogel-Commercial Man“ (2001) Maria Simon als Alex‘ Schwester Ariane Ausbildung an der Ernst-Busch-Hochschule für Schauspielkunst Filme -“Love me tender“ von Johannes Fabricks -“Mein langes Leben“ (Ende der 90er) Serien -“Balko“ -“Tatort“ Theater -“Sommernachtstraum“ -“Was ihr wollt“ Kino -“Zornige Küsse“ (1999) von Judith Kennel (Beste Hauptdarstellerin beim Filmfestival von Moskau 2000) -“In erster Ehe“ von Isabelle Stever (First Steps Award 2002) Florian Lukas als Alex‘ Freund Dennis Erfahrung beim Berliner Ensemble und Deutschem Theater Kino -“Ex“ (1995) von Mark Schlichter -“Dazlak“ (1997) von Helke Sander Preise -Bayerische Filmpreis für “St. Pauli Nacht“ (1998 von Sönke Wortmann) -New Faces Award und Auszeichnung beim Internationalen Filmfestival für “Absolute Giganten“ (1999 von Sebastian Schipper) Geschichtsdaten der DDR 1945: Übernahme der Regierungsgewalt durch die Alliierten 7.10.1949: Gründung der DDR 1951: Beendung des Kriegszustandes 1956: Einführung des Passgesetzes 1961: Mauerbau 1973: Aufnahme in die UNO 9.11.1989:Mauerfall 3.10.1990:Zusammenschluss der BDR und der DDR Zahlen,Daten und Fakten der DDR • • • • • Hauptstadt: Berlin Fläche: 108.177 m² Einwohner: 16,8 Mio Bevölkerungsdichte: 155 Einwohner/km² Bevölkerungsverteilung: 25% leben in Großstädten(>100.000 Einwohner) • 50% aller Berufstätigen sind Frauen • Ethnische Minderheiten Sorben (ca. 100.000 im Südosten der Republik) • Glauben: 81,3% evangelisch, 11% katholisch • Währung Mark (1 Mark = 100 Pfennig) • Bodenschätze: Braunkohle, Stein- und Kalisalze, Kupfer, Uran • Industrie: Maschinenbau, Schiffsbau, Waggonbau; optische Industrie, Feinmechanische Industrie, Textil- und Nahrungsmittelindustrie, Elektrotechnik, chemische Industrie • Ballungsgebiete: Chemnitz,Zwickau,Dresden,Leipzig,Halle, • Größte Flüsse: Oder, Elbe, Saale, Havel, Spree, Neiße • Höchste Berge: Fichtelberg(1214m), Brocken(1142m),Großer Beerberg(982m) • Angrenzende Länder: Polen, Tschechien, BRD Musik Musik hören und Tanzen waren in der DDR die verbreitesten Freizeitaktivitäten •In den Discos konnten die Jugendlichen: tanzen, sich zulaufen lassen, baggern & Westmusik hören •Es war 40% West- und 60% Ostmusik erlaubt (Diese Regelung wurde nach Möglichkeit umgangen) •Privat: Radiokassettenrekorder(1000 Mark) waren sehr beliebt, da man bei Westsendern mitschneiden konnte. Eine 60min Kassette kostete 60 Mark. Schallplatten waren nicht sehr beliebt,da man auf ihnen keine Westmusik erhalten konnte. Eine Platte kostete 16,10 Mark eine Doppelplatte 32.20 Mark. Schule 1.POS(polytechnische Oberschule) -Pflicht -Allgemeinbildend 2.EOS(erweiterte Oberschule) -Erreichbar durch: gute Leistungen und richtige politische Einstellung -Abschluss: Abitur Allgemeines über die Schule • • • • 1 Unterrichtsstunde: 45 min Schulbeginn: 7.00-8.00 Uhr Lehrplan: republikweit gleich Noten von 1-5 (sehr gut – ungenügend), außerdem wurde Fleiß, Betragen, Ordnung und Mitarbeit benotet • Fächer: bis auf die Fächer wie Russisch, Wehr- und Schulgartenunterricht, Produktive Arbeit und ESP waren die Fächer mit denen der BRD identisch Produktion und Preise Preise: DEUTSCHER DREHBUCHPREIS 2002 BLAUER ENGEL 2003 (Best European Film, Filmfestspiele Berlin) GOLDENE LEINWAND (für 3 Mio. Zuschauer) FIPRESCI AWARD (31. Belgrad Int. Film Festival 2003) EX AEQUO Publikumspreis, Festival des Deutschen Films in Rom 2003 CRITICS AND FILM BUFFS AWARD (best film), 34th Int. Festival of India SPECIAL JURY PRIZE und YOUTH JURY PRIZE, 48th Valladolid Int. Film Festival BAYERISCHER FILMPREIS in der Kategorie Publikumspreis TROPHÄE DES EUROPÄISCHEN FILMS als erfolgreichster Film 2003 aus dem europ. Ausland in Frankreich PREMIOS GOYA 2004 der spanischen Filmakademie für den besten europäischen Film ROBERT AWARD der dänischen Filmakademie für den besten nicht-amerikanischen Film des Jahres Tue 24th LONDON FILM CRITICS´CIRCLE AWARD für den besten ausländischen Film CESAR in der Kategorie bester europäischer Film Produktion Drehzeit: September 2001-Dezember 2001 Drehort: Berlin Produktion: X Filme creative pool mit dem WDR Uraufführung: 09.02.2003 Filmfestspiele in Berlin Kinostart: 13.02.2003 Im Verleih von: X Verleih AG Regie: Wolfgang Becker Drehbuch: Bernd Lichtenberg, Wolfgang Becker Produzent: Stefan Arndt Credits Handlung: Cassandra Haydn (Gastauftritt) Schauspieler: Sandra Schwind Politik und Geschichte: Melanie Kopp Soziale Blickpunkte und Fakten zur DDR: Michael Schwarz Produktion, Preise und Kritik: Philipp Reuters Präsentation: Alle außer Cassy Homepage: Philipp Reuters, Michael Schwarz und Melanie Kopp Alle Referattexte und Bilder sind auch Online unter www.referatgoodbye.de.vu zu finden