1. Profilklasse Kunst Martin-Niemöller-Gesamtschule Bielefeld Unsere Projekte 2005-08 •Wir lernen uns kennen •Riesen, Feen, Trolle, Elfen •Zeichnen lernen mit der Künstlerin Pascale Gräbener •Einführung in Photoshop mit der Designerin Natalie Klinke •Malen nach Paul Klee •Körnerbilder – Paul Klees Garten •Drahtplastiken •Projekt „Hoffnung schenken in kleinen Schritten“ •Wandertag Rheda-Wiedenbrück – Eine Rallye auf den Spuren von Christel Lechner: „Alltagsmenschen“ (Plastiken) •Projekt mit dem WDR - 60 Jahre NRW •Wettbewerb „NRW - NEUES LERNEN“ •Farbe - Jahreszeiten - Malen lernen mit Doro Köster •Fabeln - Illustration – Projekt mit dem Grafiker Julian Jusim •„Rabengeschichten“ – Bildergeschichte - Illustration •Cd-Cover-Booklet •Initialien •Gipsmasken – Positive und negative Stimmungen •„Heimat“ – Ein Projekt mit der Künstlerin Katerina Mourati – Ausstellung im Bielefelder Rathaus •Gemeinschaftsbild Bielefeld Wir lernen uns kennen Szenen aus unserem Leben Die 5g stellt sich vor Szenen aus unserem Leben - Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Die 5g stellt sich vor Jetzt kennen wir uns schon ein wenig besser ?? ?? Zeichnen mit Pascale Gräbener Für ein Projekt unseres Schullandheimaufenthalts in der Senne im November 2005 haben wir die Künstlerin Pascale Gräbener gewinnen können, die durch Ausstellungen der offenen Ateliers und durch ihre Tätigkeit als Stadtzeichnerin für Bielefeld bekannt geworden ist. Sie verfügt über pädagogische Erfahrungen aus künstlerischen Projekten mit Kindern und Jugendlichen. Pascale Gräbener besuchte unsere Klasse am 7. und 8. 11. 2005 im Jugendlandheim Gretenvenn in der Senne brachte uns bei schnell, ausdrucksstark und spontan zu zeichnen. ?? ?? Und das ging so (zum Nachmachen): 1. Eine Person verbirgt sich hinter einem Tuch. Dieses wird für ein paar Augenblicke weggezogen. Die Person wird dann aus der Erinnerung gezeichnet. 2. Eine andere Person wird gezeichnet ohne wieder verdeckt zu werden, muss aber mit der linken Hand gezeichnet werden. 3. Eine dritte Person wird nach kurzem Hinschauen mit geschlossenen Augen gezeichnet. 4. Die entstandenen Bilder werden mit einem Horizont versehen. 5. Die entstandenen Landschaftsräume werden durch verschiedene Dinge (im Hinter- und Vordergrund) ergänzt. 6. Mit dem Bildausschnittsrahmen werden die besten Stellen im Bild ausgewählt. ?? Beispielbilder ?? ?? Was gelernt? Beispielbilder ?? Einführung in die Bildbearbeitung „Adobe Photoshop“ mit der Designerin Natalie Klinke, Bielefeld Paul Klee - eine Werkstatt nach Birgit Brandenburg In dieser Werkstatt entdecken die Kinder, mit welchen künstlerischen Mitteln Klee Gedanken, Gefühle und Träume ausgedrückt hat. Sie finden heraus, warum Klee nach Mitteln gesucht hat, mit denen sich jeder schnell ausdrücken kann und warum Ausdruck manchmal fantasievoller ist als Genauigkeit. Sie lernen den Unterschied zwischen naturalistisch, expressiv und abstrakt kennen und die Vor- und Nachteile dieser Ausdrucksformen. Die Kinder mischen Farben und zeichnen - inspiriert vom "Mann mit dem Mundwerk" – Linienbilder ohne den Stift abzusetzen. Aus den Linienbilder werden kleine Plastiken und die Kinder gehen von der Fläche in die räumliche Darstellung. Der "Garten am Bach" bietet Gelegenheit, eigene Gärten zu planen und liefert eine prima Vorlage für ein Körnerbild. Mit dieser Werkstatt gingen die Kinder in Paul Klees Sehschule, denn "Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar". Klees Garten Saatbilder Eigene Gartenpläne entwerfen und aus Körnern gestalten Drahtplastiken Ausgangspunkt waren Bilder aus einer Linie, bei denen der Stift nicht abgesetzt werden durfte. Projekt „ in kleinen Schritten Hoffnung schaffen“ in Zusammenarbeit mit dem Welt-Haus Bielefeld Und der Sehbehinderten-Schule Bielefeld Anlass: 25 Jahre 3.Welt-Haus 11 Gäste aus 10 Ländern der 3. Welt waren im März zu Gast an Bielefelder Schulen und erzählen von den Lebensbedingungen in Ihren Heimatländern. Bielefelder Schulen gestalten jeweils Plakatwände in der Innenstadt zum Thema (s.o.) . Idee zu einer Plakatwand Idee zu einer Plakatwand Arbeitsfläche für die Schüler ist der Fußabdruck („kleine Schritte“) als Umriss. Die Innenfläche wird mit Motiven bemalt, die das Leben in z.B. Nkululeko (Simbabwe) und bei uns schildern (Gegensätze). Weitere Gestaltungselemente Sind: Das Logo des Welthauses Das Motto und ggf. ein Untertitel Farbgebung: Traditionelle Farben in Afrika sind z.B. Weiß für Liebe und Reinheit, Rosa für Armut, Gelb für Reichtum, Schwarz für Tiefgründigkeit, Hellblau für Reife und Fruchtbarkeit, Lavendelblau bedeutet, an den geliebten jungen Mann gerichtet: Ich beneide die Taube, die die Maiskörner an der Tür deiner Mutter aufpickt! Oder wie in Simbabwe: Schwarz, rostrot, ocker… Arbeitsschritte 1. Rallye zu Nkululeko Es gibt ein Arbeitsblatt zur Rallye und eine Ausstellung dazu in der MNG. 2. Auswertung von Bildmaterial zu Simbabwe Es gibt sehr viel Bildmaterial und andere Dinge aus Afrika, die das Leben und die Situation von Kindern dort veranschaulichen. Aus diesem Material sollen die Schüler Informationen sammeln und in einer Wandzeitung festhalten und unseren Lebensverhältnissen gegenüberstellen. 3. Entwürfe der Schüler werden für ein Plakat optimiert Unwichtiges weglassen, wichtige Dinge verdeutlichen, vereinfachen 4. Entwürfe in die Fußstapfen integrieren 5. Farbliche Gestaltung in den traditionellen afrikanischen Farben 6. Gestaltung der Headline 7. Einbau des Logos Mr. Paul Juru, Schulleiter aus Nkululeko in Zimbabwe schildert den SchülerInnen der 5g den Alltag der Kinder an der Partnerschule in Nkululeko Die fertige Plakatwand, die in Zusammenarbeit mit Schülern der Optical (Sehbehinderten)-Schule erstellt wurde Einweihung mit der Presse Gäste aus den Partnerländern was „kleine Schritte“ sein können: z.B. Produkt Postkarten Oder: Verkauf von selbstbemalten Buch/CD-Stützen Zufrieden mit dem Erfolg: Erlös von vier Stunden: 250 € Rheda – Wiedenbrück Wandertag als Kunstrallye zu den Plastiken von Christel Lechner mit feucht-spaßigen Einlagen Rheda – Wiedenbrück - Wandertag Rheda – Wiedenbrück - Wandertag Rheda – Wiedenbrück - Wandertag Rheda – Wiedenbrück - Wandertag Rheda – Wiedenbrück - Wandertag Rheda – Wiedenbrück Wandertag Rheda – Wiedenbrück Wandertag Rheda – Wiedenbrück Wandertag Rheda – Wiedenbrück Wandertag 60 Jahre NRW - Projekt mit dem WDR WIE ICH MIR DAS LEBEN IN NRW IN DER ZUKUNFT VORSTELLE …lautete die Aufgabe, die unsere Schüler anlässlich des 60. Jahrestags des Landes NRW in Bilder umsetzen sollten. Die besten Ergebnisse wurden auf der WEBsite des WDR veröffentlicht. Zahlreiche Ideen wurden notiert, gemalt und mit Kommentaren versehen. 60 Jahre NRW - Projekt mit dem WDR BRAINSTORMING Verkehr und Fortbewegung statt mit dem Schulbus mit der Limousine mit Chauffeur zur Schule gebracht werden Mit dem Beamer sich und andere her und weg beamen Fahr- und Flugzeuge mit neuen verrückten Formen Fahrzeuge, die im Wasser, in der Luft und auf dem Land fahren können Der Flugrucksack Die fahr- und flugfähige Schultasche Wohnen und Architektur Wohntürme – statt Treppenhäusern und Fluren gibt es mit Raumgleitern ansteuerbare Eingänge und Balkone Die Milchstraße als Stadt mit gläsernen Verbindungen – Leben auf Planeten Planeten, deren vulkanische Lava Blasen hervorbringt, die zu Wohnungen, Höhlen mit ungewöhnlichen Formen werden Bewegliche Häuser machen Fahrzeuge überflüssig und müssen nicht mehr verlasen werden Das Wohnbett, das man nicht mehr verlassen wird begleitet den Menschen von der Wiege bis zur Bahre 60 Jahre NRW - Projekt mit dem WDR ….. WIE ICH MIR DAS LEBEN IN NRW IN DER ZUKUNFT VORSTELLE Natur Fischstäbchen und Pflanzen in der Natur, die miteinander plaudern können und ihre Zeit gemeinsam verbringen Neue geklonte Tierarten mit ungewöhnlichen Eigenschaften Bäume, Wälder, Flüsse, Wasserfälle, Dschungel usw. Statt in Städten und Häusern leben die Menschen direkt in der Natur Wunschbäume lesen uns unsere Wünsche von den Augen ab und lassen diese wachsen Schnellwachstumscreme bringt allerlei Dinge blitzschnell hervor Ernährung Tubenkost, die sich beim Verlassen der Tube in die fertige Speise verwandelt Der Zauberdöner, der weiß, was dem Esser bekommt und sich entsprechend verwandelt Schule und Beruf Die Markenschule Der Zauberstift verbessert alle Fehler sofort, ergänzt unbekannte Vokabeln, kennt sich in Mathe aus usw. Nützliche Erfindungen Der magische Stift zaubert Dinge und Lebewesen her und weg, verändert die Form der Dinge Die Armbanduhr, die alles kann Der Haussklave – eine Art Roboter, der alle Wünsche erfüllt Codesprache – nicht der Mensch muss Sprachen erlernen, um sich mit Menschen aus anderen Ländern zu verständigen, sondern sobald er etwas sagt, codiert sich die Sprache für Fremde verständlich Mitmenschen Das Malerkind – fliegt umher und malt alles neu, was dringend verändert und verbessert werden muss Jungen machen alles, was Mädchen wünschen, wenn diese z.B. den Zauberkristall haben Die Schrumpfpistole macht Dinge winzig klein 60 Jahre NRW - Projekt mit dem WDR im April WIE ICH MIR DAS LEBEN IN NRW IN DER ZUKUNFT VORSTELLE Die Ideen wurden von Schüler in Bilder umgesetzt und dem WDR zur Verfügung gestellt. Mit den Bildern nahm die Klasse auch mit Erfolg am Wettbewerb „NRW-Neues Lernen“ teil. Wettbewerb NRW – Neues Lernen Mit Erfolg nahmen die Schüler der Kunstklasse am Wettbewerb „NRW-Neues Lernen“ teil: Prämiert wurden 5 SchülerInnen mit jeweils 100 €. Zusätzlich wurden 4 Digitalkameras der Fa. HP für 4 Schüler und eine Digitalkamera für die Kunstklasse gewonnen. Ein schöner Erfolg. und Farbe – Malen lernen Unterrichtsreihe: Erfahrungen sammeln im Umgang mit Pastellkreiden In dieser Einheit waren Jahreszeiten und ihre Darstellung in Gedichten und mit Pastellkreiden Thema. Die Unterrichtsinhalte von Deutsch und Kunst ergänzten sich ideal. Die Doppelbesetzung von Lehrern aus beiden Fächern machte die Einheit zu einem Erfolg. Am Beginn standen Ausflüge in die Natur, in der der Übergang in den Spätsommer erlebt werden konnte. Blumen wurden in die Klasse geholt und gemalt. Sommergedichte – später auch Herbstgedichte wurden Besprochen und durch eigene ergänzt. Pastellkreide Pastellkreide Pastellkreide Farbe / Filzstifte/Dickies - Herbstgedichte Hier ging es um die Aufteilung des Bildraums in Ebenen. Ebenen waren den Schülern aus der Arbeit mit Photoshop bekannt. Drei Ebenen mussten kombiniert werden: • Bunte Regenschirme im Vordergrund • Bunte Regenfäden/tropfen in der zweiten Ebene • phantastische Häuser einer Stadt in Formen, die den wehenden Wind deutlich machen Dabei musste das Problem der Überlagerung der Ebenen gelöst werden. Farbe / Filzstifte/Dickies - Herbstgedichte Farbe / Filzstifte/Dickies - Herbstgedichte Ausstellung 2006 Die Ergebnisse der Kunstklasse wurden von den Schülern für eine AusStellung in der Schule aufbereitet . Ausstellung 2006 Ausstellung 2006 Farbe Acryl – freche Früchtchen - Kugel Diese Einheit fand in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Doro Köster aus Bielefeld statt. Farbe Acryl – freche Früchtchen – Kugel Ziel war das Erlernen des Umgangs mit Acrylfarben und der Technik des Aufhellens und Abtrübens.>> Beispiele: Aufhellen, Abtrüben – Licht und Schatten Farbe Acryl – freche Früchtchen – Kugel Regeln: Farbe Acryl – freche Früchtchen - Kugel Als weitere Beispiele dienten Fotografien eines englischen Gärtners von verschiedenen Gartenfrüchten. Farbe Acryl – freche Früchtchen- Kugel Farbe Acryl – Impressionisten Die erlernten Techniken wurden an großformatigen Kopien von Impressionistischen Gemälden erprobt in Nachahmung. Die Schülerarbeiten zeigen, dass die Technik und die Sensibilität für Farbgebung sich gefestigt hat. Farbe Acryl – Pizza Farbe Acryl – Pizza – Mischen, Verlauf, Tupfen, Schatten Farbe Acryl – Pizza Farbe Acryl – Pizza Abschlussveranstaltung K21 Düsseldorf 18.12.2006 Wettbewerb NRW Neues Lernen Teilnahme der Gewinner Abschlussveranstaltung K21 Düsseldorf 18.12.2006 Wettbewerb NRW Neues Lernen Abschlussveranstaltung K21 Düsseldorf 18.12.2006 Wettbewerb NRW Neues Lernen Abschlussveranstaltung K21 Düsseldorf 18.12.2006 Wettbewerb NRW Neues Lernen Impressionen der Schüler aus dem K21 Abschlussveranstaltung K21 Düsseldorf 18.12.2006 Wettbewerb NRW Neues Lernen Abschlussveranstaltung K21 Düsseldorf 18.12.2006 Wettbewerb NRW Neues Lernen Abschlussveranstaltung K21 Düsseldorf 18.12.2006 Wettbewerb NRW Neues Lernen Abschlussveranstaltung K21 Düsseldorf 18.12.2006 Wettbewerb NRW Neues Lernen Abschlussveranstaltung K21 Düsseldorf 18.12.2006 Wettbewerb NRW Neues Lernen Projekte für 2007 in Planung: Illustrationen zu Fabeln Ein Deutsch–Kunst Projekt mit dem Bielefelder Grafiker und Illustrator Julian Jusim (biografisches im WWW) Illustrationen zu Fabeln Vorbild für Julian Jusims Einstieg in das Thema War die russische LUBOK-Technik, in der Muster und Ornamente eine wichtige Rolle in Bilderbögen spielen (hier mit zwei Abbildungen der Schüler zur Fabel: Der Fuchs und der Rabe) Illustrationen zu Fabeln Die Fabel wurde von den Schülern in der russischen und deutschen Version vorgelesen, da einige Schüler beide Sprachen beherrschen. Schnell wurden die Charaktereigenschaften der Tiere erkannt und überlegt, wie sie im Bild darstellbar sind. Dann wurde die Illustration als Montage in drei Arbeitsschritten realisiert 1. Hintergrund 2. Figuren/Baum 3. Montage Illustrationen zu Fabeln Illustrationen zu Fabeln Illustrationen zu Fabeln Zwischenergebnisse CD-Cover Das Thema entspricht dem Curriculum für den JG 7/8 und ist nicht ganz unproblematisch, da Schüler heute kaum CD´s mit Booklets besitzen. Musik wird als MP3-file oder durch Schwarzbrennen erworben. In dieser Altersgruppe sind auch die Texte der Lieder kaum bekannt. Die Inhalte der CD´s sind aus den Videos auf Viva oder MTV bekannt. A. Analyse Zunächst stellen die Schüler eigene CD´s vor: z.B. ... Info über die Band oder den Interpreten Inhalte/Themen der Songs Welche Elemente enthält das Cover Hörprobe Es werden die benannten Elemente an der Tafel gesammelt (Ergänzung durch Mitschüler). Problempräzisierung: Wodurch drückt sich der Inhalt oder die Stimmung der CD im Cover oder Booklet aus? Zusammenfassung: was können Gestaltungselemente von CD-Cover sein? >>> Cd-Cover-Booklet Erarbeitung von Gestaltungsprinzipien: Die Schüler erhalten die Abbildungen: Beispiel 1: Manu Chao-Clandestino Diese Abbildung ist nur ein Stellvertreter der Abbildungen im Inneren des Booklets, die eigentlich interessant sind. Cd-Cover-Booklet Erarbeitung von Gestaltungsprinzipien: Beispiel 2 – Pink Cd-Cover-Booklet Erarbeitung von Gestaltungsprinzipien: Beispiel 3: Ian Anderson Cd-Cover-Booklet Erarbeitung von Gestaltungsprinzipien: Beispiel 4 – Gaga for YaYa Cd-Cover-Booklet Die Schüler werten die Beispiele mit dem Arbeitsblatt „CD–Cover und Booklet-Design“ aus. Die Ergebnisse der Arbeitsblätter werden ausgewertet und mit dem Material „Anderson – Pink“ vertieft. Am Schluss steht die Klärung des Grunddesigns und der Fachbegriffe. Das begefügte Glossar wird nach und nach ergänzt. Die Materialien finden sich später in der Kunstmappe wieder. B. Praxis (mit dem Arbeitsblatt Praxisplanung) • verteilt werden Kartonstreifen 12x48 cm für ein Leporello mit 4 Bildern. •Schülern entwickeln das Titelbild und leiten daraus weitere Elemente des Booklets ab. •Titel in Schmuckschrift wird entworfen. •Hintergrundfarben und Wasserzeichen festlegen. •am PC werden die Elemente zusammenmontiert und durch Liedtexte ergänzt. Dabei werden Grundlagen der Textformation geklärt. (Photoshop oder Gimp-Grundkenntnisse über den Umgang mit Ebenen werden möglichst schon in JG 6 erworben - z.B. Weihnachtsgrußkarte). Cd-Cover-Booklet Alternativ oder ergänzend kann an das Thema auch mit dem Cover-Beispiel „Junge Musiker“ herangegangen werden. Cd-Cover-Booklet Der zugehörige Inhalt der CD zum Thema Balladen mit dem Beispiel des Erlkönigs ist den Schülern vorher vorgestellt worden und alternative Formen des Rap entwickelt worden. Das Cover ist aber nicht bekannt. •Ausgangsfrage: Ein CD – Cover soll nicht nur ein Hingucker sein, den man immer wiedererkennt, sondern auch auf den Inhalt neugierig machen. Was erfahren wir über den Inhalt der CD? •Nach der Spontansammlung kann auf die Elemente des Covers eingegangen werden: •„Der sieht aus wie ein Lehrer mit Grundschüler“. •„Könnte eine Lehr-CD sein“. •„Dazu passt auch die Schrift im Untertitel“. Cd-Cover-Booklet •„Das Logo passt dazu aber eigentlich gar nicht“. „Das findet man auch in den Mützen der Kinder wieder. Die sehen zu brav aus, nicht wie Rapper. Wie die schon gucken…“ •„Genauso brav wie die Titelschrift“ •„Da denkt man gleich an ein Orchester oder an die Schrift eines altertümlichen Dichters…“ Cd-Cover-Booklet Die Schüler erfahren durch Anspielen der CD, dass es sich um die bekannte Erlkönig - Version handelt. Und werden aufgefordert, ihre eigene Version zu planen. Es können auch Booklets zur Lieblingsband gestaltet werden Beispiele: Cd-Cover-Booklet Beispiele Cd-Cover-Booklet Beispiele Cd-Cover-Booklet Beispiele Initialien Im Booklet hat Schrift nur eine untergeordnete Rolle im Layout gespielt zur Unterscheidung von Titel, Überschrift und Absatzschrift. Darüber hinaus wurde die emotionale Wirkung der Typografischen Gestaltung angesprochen. Am Beispiel der eigenen Initiale werden in dieser Einheit Möglichkeiten der Schriftgestaltung frei und spielerisch erprobt. Dazu werden einige Beispiele und Schriftarten vorgestellt, die sich beliebig variieren lassen. Initialien Schülerarbeiten Initialien Schülerarbeiten Initialien Schülerarbeiten Initialien Schülerarbeiten Initialien Schülerarbeiten Initialien Schülerarbeiten Gipsmasken – Positive und negative Stimmungen Die Möglichkeiten der guten Zusammenarbeit im Schulalltag hängt oft von wechselnden Gefühlslagen ab. Wohlfühlen ist eine wichtige Voraussetzung für Lernen und abhängig von der Anerkennung durch andere Menschen. Heimat ist auch dort, wo wir Anerkennung bekommen und Zugehörigkeit erleben. Parallel parallel zum Projekt „Heimat“ enstanden daher die Masken der Schüler zum Thema: „Ich bin wie ich mich fühle“ Siehe auch: http://www.mnge.de/v2_new/index.php?m=5998&c=311 „Heimat“ - Ein Projekt mit der Künstlerin Katerina Mourati 2005 wurde die Kunstklasse 7g gegründet. In verschiedenen Projekten auch mit KünstlerInnen der Region erprobten die SchülerInnen Möglichkeiten, sich mit künstlerischen Mitteln auszudrücken und ihre Erfahrungen mit der Wirklichkeit darzustellen und mitzuteilen. Diese Ausstellung im alten Rathaus Bielefeld im Juni 2008 stellt die Frage nach der Heimat, Zugehörigkeit und Herkunft ins Zentrum. Die Bilder sind das Resultat der Zusammenarbeit der Schüler über einen Zeitraum von vier Doppelstunden mit der Bielefelder Künstlerin Katerina Mourati. Siehe auch: http://www.mnge.de/v2_new/index.php?m=5998&c=316 Gemeinschaftsbild - Bielefeld Vorausgegangen ist dem Gemeinschaftsbild ein Projekt zum Thema Heimat mit der Bielefelder Künstlerin Katerina Mourati (weitere Informationen siehe oben). Außerdem ging dem Bild und seiner Idee eine Phase der Auseinandersetzung mit von den Schülern ausgewählten Biografien von Künstlern und ihrer Bildsprache voraus. Die Präsentationen der Schüler ergaben einen groben Überblick über wichtige Epochen der Kunstgeschichte mit Schwerpunkt auf Vertreter der klassischen Moderne. Gemeinschaftsbild - Bielefeld Gemeinschaftsbild - Bielefeld In diesem Gemeinschaftsbild wird HEIMAT am Beispiel der Stadt Bielefeld thematisiert: •Die Schüler verfremdeten die bekannten Gebäude der Stadt mit expressiven und abstrahierenden Mitteln, wobei Übertreibungen und Verformungen erlaubt und gewünscht waren (siehe Beispiele....) •Die Gebäude wurden so auf einer Grundfläche angeordnet, dass in einer Zusammenstellung aller Gebäude ein Bild der Stadt entstand. •Die Stadt wurde bevölkert mit Figuren, die die Schüler gern und mit Hingabe in der Freizeit zeichnen und die hier als alter ego für die Jugendlichen auftreten. Siehe auch: http://www.mnge.de/v2_new/index.php?m=5998&c=314