Erste Profilklasse 2005-08(Erprobung)- Ein Überblick

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1. Profilklasse Kunst Martin-Niemöller-Gesamtschule Bielefeld
Unsere Projekte 2005-08
•Wir lernen uns kennen
•Riesen, Feen, Trolle, Elfen
•Zeichnen lernen mit der Künstlerin Pascale Gräbener
•Einführung in Photoshop mit der Designerin Natalie Klinke
•Malen nach Paul Klee
•Körnerbilder – Paul Klees Garten
•Drahtplastiken
•Projekt „Hoffnung schenken in kleinen Schritten“
•Wandertag Rheda-Wiedenbrück – Eine Rallye auf den Spuren von Christel
Lechner: „Alltagsmenschen“ (Plastiken)
•Projekt mit dem WDR - 60 Jahre NRW
•Wettbewerb „NRW - NEUES LERNEN“
•Farbe - Jahreszeiten - Malen lernen mit Doro Köster
•Fabeln - Illustration – Projekt mit dem Grafiker Julian Jusim
•„Rabengeschichten“ – Bildergeschichte - Illustration
•Cd-Cover-Booklet
•Initialien
•Gipsmasken – Positive und negative Stimmungen
•„Heimat“ – Ein Projekt mit der Künstlerin Katerina Mourati – Ausstellung im
Bielefelder Rathaus
•Gemeinschaftsbild Bielefeld
Wir lernen uns kennen
Szenen aus unserem Leben
Die
5g stellt sich vor
Szenen aus unserem Leben - Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Die 5g stellt sich vor
Jetzt kennen wir uns schon ein wenig besser

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Zeichnen mit Pascale Gräbener
Für ein Projekt unseres Schullandheimaufenthalts in der Senne im November 2005
haben wir die Künstlerin Pascale Gräbener gewinnen können, die durch
Ausstellungen der offenen Ateliers und durch ihre Tätigkeit als Stadtzeichnerin
für Bielefeld bekannt geworden ist.
Sie verfügt über pädagogische Erfahrungen aus künstlerischen
Projekten mit Kindern und Jugendlichen.
Pascale Gräbener besuchte unsere Klasse am 7. und 8. 11. 2005 im
Jugendlandheim Gretenvenn in der Senne brachte uns bei schnell,
ausdrucksstark und spontan zu zeichnen.
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Und das ging so (zum Nachmachen):
1. Eine Person verbirgt sich hinter einem Tuch. Dieses wird für ein paar Augenblicke
weggezogen. Die Person wird dann aus der Erinnerung gezeichnet.
2. Eine andere Person wird gezeichnet ohne wieder verdeckt zu werden, muss aber
mit der linken Hand gezeichnet werden.
3. Eine dritte Person wird nach kurzem Hinschauen mit geschlossenen Augen
gezeichnet.
4. Die entstandenen Bilder werden mit einem Horizont versehen.
5. Die entstandenen Landschaftsräume werden durch verschiedene Dinge (im Hinter- und Vordergrund) ergänzt.
6. Mit dem Bildausschnittsrahmen werden die besten
Stellen im Bild ausgewählt.
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Beispielbilder
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Was gelernt?
Beispielbilder
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Einführung in die
Bildbearbeitung „Adobe Photoshop“
mit der Designerin Natalie Klinke,
Bielefeld
Paul Klee - eine Werkstatt
nach Birgit Brandenburg
In dieser Werkstatt entdecken die Kinder, mit welchen künstlerischen
Mitteln Klee Gedanken, Gefühle und Träume ausgedrückt hat.
Sie finden heraus, warum Klee nach Mitteln gesucht hat, mit denen
sich jeder schnell ausdrücken kann und warum Ausdruck manchmal
fantasievoller ist als Genauigkeit. Sie lernen den Unterschied zwischen
naturalistisch, expressiv und abstrakt kennen und die Vor- und
Nachteile dieser Ausdrucksformen.
Die Kinder mischen Farben und zeichnen - inspiriert vom "Mann mit
dem Mundwerk" – Linienbilder ohne den Stift abzusetzen.
Aus den Linienbilder werden kleine Plastiken und die Kinder gehen
von der Fläche in die räumliche Darstellung.
Der "Garten am Bach" bietet Gelegenheit, eigene Gärten zu planen
und liefert eine prima Vorlage für ein Körnerbild.
Mit dieser Werkstatt gingen die Kinder in Paul Klees Sehschule, denn
"Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar".
Klees Garten
Saatbilder
Eigene Gartenpläne entwerfen
und aus Körnern gestalten
Drahtplastiken
Ausgangspunkt waren Bilder
aus einer Linie, bei denen
der Stift nicht abgesetzt
werden durfte.
Projekt „ in kleinen Schritten Hoffnung schaffen“
in Zusammenarbeit mit dem Welt-Haus Bielefeld
Und der Sehbehinderten-Schule Bielefeld
Anlass: 25 Jahre 3.Welt-Haus
11 Gäste aus 10 Ländern der 3. Welt waren im März zu Gast an
Bielefelder Schulen und erzählen von den Lebensbedingungen in
Ihren Heimatländern.
Bielefelder Schulen gestalten jeweils Plakatwände in der
Innenstadt zum Thema (s.o.) .
Idee zu einer Plakatwand
Idee zu einer Plakatwand
Arbeitsfläche für die Schüler ist der Fußabdruck („kleine Schritte“)
als Umriss. Die Innenfläche wird mit Motiven bemalt, die das Leben
in z.B. Nkululeko (Simbabwe) und bei uns schildern (Gegensätze).
Weitere Gestaltungselemente
Sind:
Das Logo des Welthauses
Das Motto und ggf. ein Untertitel
Farbgebung:
Traditionelle Farben in Afrika sind
z.B. Weiß für Liebe und Reinheit,
Rosa für Armut, Gelb für Reichtum,
Schwarz für Tiefgründigkeit,
Hellblau für Reife und Fruchtbarkeit,
Lavendelblau bedeutet, an den
geliebten jungen Mann gerichtet: Ich
beneide die Taube, die die
Maiskörner an der Tür deiner Mutter
aufpickt! Oder wie in Simbabwe:
Schwarz, rostrot, ocker…
Arbeitsschritte
1. Rallye zu Nkululeko
Es gibt ein Arbeitsblatt zur Rallye und eine Ausstellung dazu in der MNG.
2. Auswertung von Bildmaterial zu Simbabwe
Es gibt sehr viel Bildmaterial und andere Dinge aus Afrika, die das
Leben und die Situation von Kindern dort veranschaulichen. Aus
diesem Material sollen die Schüler Informationen sammeln und
in einer Wandzeitung festhalten und unseren Lebensverhältnissen
gegenüberstellen.
3. Entwürfe der Schüler werden für ein Plakat optimiert
Unwichtiges weglassen, wichtige Dinge verdeutlichen, vereinfachen
4. Entwürfe in die Fußstapfen integrieren
5. Farbliche Gestaltung in den traditionellen afrikanischen Farben
6. Gestaltung der Headline
7. Einbau des Logos
Mr. Paul Juru, Schulleiter aus Nkululeko in Zimbabwe
schildert den SchülerInnen der 5g den Alltag der Kinder
an der Partnerschule in Nkululeko
Die fertige Plakatwand, die in Zusammenarbeit mit
Schülern der Optical (Sehbehinderten)-Schule erstellt wurde
Einweihung mit der Presse
Gäste aus den Partnerländern
was „kleine Schritte“ sein können: z.B. Produkt Postkarten
Oder:
Verkauf von selbstbemalten Buch/CD-Stützen
Zufrieden mit dem Erfolg:
Erlös von vier Stunden: 250 €
Rheda – Wiedenbrück
Wandertag als Kunstrallye zu den Plastiken von Christel Lechner
mit feucht-spaßigen Einlagen
Rheda – Wiedenbrück - Wandertag
Rheda – Wiedenbrück - Wandertag
Rheda – Wiedenbrück - Wandertag
Rheda – Wiedenbrück - Wandertag
Rheda – Wiedenbrück - Wandertag
Rheda – Wiedenbrück
Wandertag
Rheda – Wiedenbrück
Wandertag
Rheda – Wiedenbrück
Wandertag
Rheda – Wiedenbrück
Wandertag
60 Jahre NRW - Projekt mit dem WDR
WIE ICH MIR DAS LEBEN IN NRW IN DER ZUKUNFT VORSTELLE
…lautete die Aufgabe, die unsere Schüler anlässlich des 60. Jahrestags des Landes NRW
in Bilder umsetzen sollten.
Die besten Ergebnisse wurden auf der WEBsite des WDR veröffentlicht.
Zahlreiche Ideen wurden notiert, gemalt und mit Kommentaren versehen.
60 Jahre NRW - Projekt mit dem WDR
BRAINSTORMING
Verkehr und Fortbewegung
statt mit dem Schulbus mit der Limousine mit Chauffeur zur Schule gebracht werden
Mit dem Beamer sich und andere her und weg beamen
Fahr- und Flugzeuge mit neuen verrückten Formen
Fahrzeuge, die im Wasser, in der Luft und auf dem Land fahren können
Der Flugrucksack
Die fahr- und flugfähige Schultasche
Wohnen und Architektur
Wohntürme – statt Treppenhäusern und Fluren gibt es mit Raumgleitern ansteuerbare Eingänge und Balkone
Die Milchstraße als Stadt mit gläsernen Verbindungen – Leben auf Planeten
Planeten, deren vulkanische Lava Blasen hervorbringt, die zu Wohnungen, Höhlen mit ungewöhnlichen Formen werden
Bewegliche Häuser machen Fahrzeuge überflüssig und müssen nicht mehr verlasen werden
Das Wohnbett, das man nicht mehr verlassen wird begleitet den Menschen von der Wiege bis zur Bahre
60 Jahre NRW - Projekt mit dem WDR
….. WIE ICH MIR DAS LEBEN IN NRW IN DER ZUKUNFT VORSTELLE
Natur
Fischstäbchen und Pflanzen in der Natur, die miteinander plaudern können und ihre Zeit gemeinsam verbringen
Neue geklonte Tierarten mit ungewöhnlichen Eigenschaften
Bäume, Wälder, Flüsse, Wasserfälle, Dschungel usw. Statt in Städten und Häusern leben die Menschen direkt in der Natur
Wunschbäume lesen uns unsere Wünsche von den Augen ab und lassen diese wachsen
Schnellwachstumscreme bringt allerlei Dinge blitzschnell hervor
Ernährung
Tubenkost, die sich beim Verlassen der Tube in die fertige Speise verwandelt
Der Zauberdöner, der weiß, was dem Esser bekommt und sich entsprechend verwandelt
Schule und Beruf
Die Markenschule
Der Zauberstift verbessert alle Fehler sofort, ergänzt unbekannte Vokabeln, kennt sich in Mathe aus usw.
Nützliche Erfindungen
Der magische Stift zaubert Dinge und Lebewesen her und weg, verändert die Form der Dinge
Die Armbanduhr, die alles kann
Der Haussklave – eine Art Roboter, der alle Wünsche erfüllt
Codesprache – nicht der Mensch muss Sprachen erlernen, um sich mit Menschen aus anderen Ländern zu verständigen,
sondern sobald er etwas sagt, codiert sich die Sprache für Fremde verständlich
Mitmenschen
Das Malerkind – fliegt umher und malt alles neu, was dringend verändert und verbessert werden muss
Jungen machen alles, was Mädchen wünschen, wenn diese z.B. den Zauberkristall haben
Die Schrumpfpistole macht Dinge winzig klein
60 Jahre NRW - Projekt mit dem WDR im April
WIE ICH MIR DAS LEBEN IN NRW IN DER ZUKUNFT VORSTELLE
Die Ideen wurden von Schüler in Bilder umgesetzt und dem WDR
zur Verfügung gestellt.
Mit den Bildern nahm die Klasse auch mit Erfolg am Wettbewerb
„NRW-Neues Lernen“ teil.
Wettbewerb NRW – Neues Lernen
Mit Erfolg nahmen die Schüler der Kunstklasse am
Wettbewerb „NRW-Neues Lernen“ teil:
Prämiert wurden 5 SchülerInnen mit jeweils 100 €.
Zusätzlich wurden 4 Digitalkameras der Fa. HP für 4 Schüler
und eine Digitalkamera für die Kunstklasse gewonnen.
Ein schöner Erfolg.
und
Farbe – Malen lernen
Unterrichtsreihe:
Erfahrungen sammeln im Umgang
mit Pastellkreiden
In dieser Einheit waren Jahreszeiten und ihre Darstellung in
Gedichten
und mit Pastellkreiden Thema.
Die Unterrichtsinhalte von Deutsch und Kunst ergänzten sich ideal.
Die Doppelbesetzung von Lehrern aus beiden Fächern machte die
Einheit zu einem Erfolg.
Am Beginn standen Ausflüge in die Natur, in der der Übergang in den
Spätsommer erlebt werden konnte. Blumen wurden in die Klasse geholt
und gemalt. Sommergedichte – später auch Herbstgedichte wurden
Besprochen und durch eigene ergänzt.
Pastellkreide
Pastellkreide
Pastellkreide
Farbe / Filzstifte/Dickies - Herbstgedichte
Hier ging es um die Aufteilung des Bildraums in Ebenen.
Ebenen waren den Schülern aus der Arbeit mit Photoshop bekannt.
Drei Ebenen mussten kombiniert werden:
• Bunte Regenschirme im Vordergrund
• Bunte Regenfäden/tropfen in der zweiten Ebene
• phantastische Häuser einer Stadt in Formen, die den wehenden Wind
deutlich machen
Dabei musste das Problem der Überlagerung der Ebenen
gelöst werden.
Farbe / Filzstifte/Dickies - Herbstgedichte
Farbe / Filzstifte/Dickies - Herbstgedichte
Ausstellung 2006
Die Ergebnisse der Kunstklasse wurden von den
Schülern für eine AusStellung in der Schule
aufbereitet .
Ausstellung 2006
Ausstellung 2006
Farbe Acryl – freche Früchtchen - Kugel
Diese Einheit fand in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Doro Köster
aus Bielefeld statt.
Farbe Acryl – freche Früchtchen – Kugel
Ziel war das Erlernen des Umgangs mit Acrylfarben und der
Technik des Aufhellens und Abtrübens.>>
Beispiele: Aufhellen, Abtrüben – Licht und Schatten
Farbe Acryl – freche Früchtchen – Kugel
Regeln:
Farbe Acryl – freche Früchtchen - Kugel
Als weitere Beispiele dienten Fotografien eines englischen Gärtners von
verschiedenen Gartenfrüchten.
Farbe Acryl – freche Früchtchen- Kugel
Farbe Acryl – Impressionisten
Die erlernten Techniken wurden an großformatigen Kopien von
Impressionistischen Gemälden erprobt in Nachahmung.
Die Schülerarbeiten zeigen, dass die Technik und die Sensibilität
für Farbgebung sich gefestigt hat.
Farbe Acryl – Pizza
Farbe Acryl – Pizza – Mischen, Verlauf, Tupfen, Schatten
Farbe Acryl – Pizza
Farbe Acryl – Pizza
Abschlussveranstaltung K21
Düsseldorf 18.12.2006
Wettbewerb NRW Neues Lernen
Teilnahme der Gewinner
Abschlussveranstaltung K21
Düsseldorf 18.12.2006
Wettbewerb NRW Neues Lernen
Abschlussveranstaltung K21
Düsseldorf 18.12.2006
Wettbewerb NRW Neues Lernen
Abschlussveranstaltung K21
Düsseldorf 18.12.2006
Wettbewerb NRW Neues Lernen
Impressionen der Schüler aus dem K21
Abschlussveranstaltung K21
Düsseldorf 18.12.2006
Wettbewerb NRW Neues Lernen
Abschlussveranstaltung K21
Düsseldorf 18.12.2006
Wettbewerb NRW Neues Lernen
Abschlussveranstaltung K21
Düsseldorf 18.12.2006
Wettbewerb NRW Neues Lernen
Abschlussveranstaltung K21
Düsseldorf 18.12.2006
Wettbewerb NRW Neues Lernen
Abschlussveranstaltung K21
Düsseldorf 18.12.2006
Wettbewerb NRW Neues Lernen
Projekte für 2007 in Planung:
Illustrationen zu Fabeln
Ein Deutsch–Kunst Projekt mit dem Bielefelder
Grafiker und Illustrator Julian Jusim
(biografisches im WWW)
Illustrationen zu Fabeln
Vorbild für Julian Jusims Einstieg in das Thema
War die russische LUBOK-Technik, in der
Muster und Ornamente eine wichtige Rolle in
Bilderbögen spielen (hier mit zwei Abbildungen
der Schüler zur Fabel: Der Fuchs und der Rabe)
Illustrationen zu Fabeln
Die Fabel wurde von den Schülern in der russischen und deutschen Version
vorgelesen, da einige Schüler beide Sprachen beherrschen.
Schnell wurden die Charaktereigenschaften der Tiere erkannt und überlegt,
wie sie im Bild darstellbar sind.
Dann wurde die Illustration als Montage in drei Arbeitsschritten realisiert
1. Hintergrund
2. Figuren/Baum
3. Montage
Illustrationen zu Fabeln
Illustrationen zu Fabeln
Illustrationen zu Fabeln
Zwischenergebnisse
CD-Cover
Das Thema entspricht dem Curriculum für den JG 7/8 und ist nicht ganz
unproblematisch, da Schüler heute kaum CD´s mit Booklets besitzen.
Musik wird als MP3-file oder durch Schwarzbrennen erworben. In
dieser Altersgruppe sind auch die Texte der Lieder kaum bekannt. Die
Inhalte der CD´s sind aus den Videos auf Viva oder MTV bekannt.
A. Analyse
Zunächst stellen die Schüler eigene CD´s vor: z.B. ...
Info über die Band oder den Interpreten
Inhalte/Themen der Songs
Welche Elemente enthält das Cover
Hörprobe
Es werden die benannten Elemente an der Tafel gesammelt (Ergänzung
durch Mitschüler).
Problempräzisierung: Wodurch drückt sich der Inhalt oder die
Stimmung der CD im Cover oder Booklet aus?
Zusammenfassung: was können Gestaltungselemente von CD-Cover sein?
>>>
Cd-Cover-Booklet
Erarbeitung von
Gestaltungsprinzipien:
Die Schüler erhalten die Abbildungen:
Beispiel 1: Manu Chao-Clandestino
Diese Abbildung ist nur ein
Stellvertreter der Abbildungen im
Inneren des Booklets, die eigentlich
interessant sind.
Cd-Cover-Booklet
Erarbeitung von
Gestaltungsprinzipien:
Beispiel 2 – Pink
Cd-Cover-Booklet
Erarbeitung von
Gestaltungsprinzipien:
Beispiel 3: Ian Anderson
Cd-Cover-Booklet
Erarbeitung von Gestaltungsprinzipien:
Beispiel 4 – Gaga for YaYa
Cd-Cover-Booklet
Die Schüler werten die Beispiele mit dem Arbeitsblatt „CD–Cover und
Booklet-Design“ aus.
Die Ergebnisse der Arbeitsblätter werden ausgewertet und mit dem
Material „Anderson – Pink“ vertieft.
Am Schluss steht die Klärung des Grunddesigns und der Fachbegriffe. Das
begefügte Glossar wird nach und nach ergänzt.
Die Materialien finden sich später in der Kunstmappe wieder.
B. Praxis
(mit dem Arbeitsblatt Praxisplanung)
• verteilt werden Kartonstreifen 12x48 cm für ein Leporello mit 4 Bildern.
•Schülern entwickeln das Titelbild und leiten daraus weitere Elemente des
Booklets ab.
•Titel in Schmuckschrift wird entworfen.
•Hintergrundfarben und Wasserzeichen festlegen.
•am PC werden die Elemente zusammenmontiert und durch Liedtexte
ergänzt. Dabei werden Grundlagen der Textformation geklärt. (Photoshop
oder Gimp-Grundkenntnisse über den Umgang mit Ebenen werden möglichst
schon in JG 6 erworben - z.B. Weihnachtsgrußkarte).
Cd-Cover-Booklet
Alternativ oder ergänzend kann an das Thema auch mit dem Cover-Beispiel
„Junge Musiker“ herangegangen werden.
Cd-Cover-Booklet
Der zugehörige Inhalt der CD zum Thema Balladen mit dem Beispiel des
Erlkönigs ist den Schülern vorher vorgestellt worden und alternative
Formen des Rap entwickelt worden. Das Cover ist aber nicht bekannt.
•Ausgangsfrage: Ein CD – Cover soll nicht nur ein Hingucker sein, den man
immer wiedererkennt, sondern auch auf den Inhalt neugierig machen. Was
erfahren wir über den Inhalt der CD?
•Nach der Spontansammlung kann auf die Elemente des Covers eingegangen
werden:
•„Der sieht aus wie ein Lehrer mit Grundschüler“.
•„Könnte eine Lehr-CD sein“.
•„Dazu passt auch die Schrift im Untertitel“.
Cd-Cover-Booklet
•„Das Logo passt dazu aber eigentlich gar nicht“.
„Das findet man auch in den Mützen der Kinder wieder. Die sehen zu brav
aus, nicht wie Rapper. Wie die schon gucken…“
•„Genauso brav wie die Titelschrift“
•„Da denkt man gleich an ein Orchester oder an die Schrift eines
altertümlichen Dichters…“
Cd-Cover-Booklet
Die Schüler erfahren durch Anspielen der CD, dass es sich um die bekannte
Erlkönig - Version handelt. Und werden aufgefordert, ihre eigene Version
zu planen.
Es können auch Booklets zur Lieblingsband gestaltet werden
Beispiele:
Cd-Cover-Booklet
Beispiele
Cd-Cover-Booklet
Beispiele
Cd-Cover-Booklet
Beispiele
Initialien
Im Booklet hat Schrift nur eine untergeordnete Rolle im Layout
gespielt zur Unterscheidung von Titel, Überschrift und Absatzschrift. Darüber hinaus wurde die emotionale Wirkung der
Typografischen Gestaltung angesprochen.
Am Beispiel der eigenen Initiale werden in dieser Einheit
Möglichkeiten der Schriftgestaltung frei und spielerisch erprobt.
Dazu werden einige Beispiele und Schriftarten vorgestellt, die sich
beliebig variieren lassen.
Initialien
Schülerarbeiten
Initialien
Schülerarbeiten
Initialien
Schülerarbeiten
Initialien
Schülerarbeiten
Initialien
Schülerarbeiten
Initialien
Schülerarbeiten
Gipsmasken – Positive und negative Stimmungen
Die Möglichkeiten der guten Zusammenarbeit im Schulalltag hängt oft von
wechselnden Gefühlslagen ab.
Wohlfühlen ist eine wichtige Voraussetzung für Lernen und abhängig von der
Anerkennung durch andere Menschen.
Heimat ist auch dort, wo wir Anerkennung bekommen und Zugehörigkeit erleben.
Parallel parallel zum Projekt „Heimat“ enstanden daher die Masken der Schüler zum
Thema:
„Ich bin wie ich mich fühle“
Siehe auch:
http://www.mnge.de/v2_new/index.php?m=5998&c=311
„Heimat“ - Ein Projekt mit der
Künstlerin Katerina Mourati
2005 wurde die Kunstklasse 7g gegründet. In
verschiedenen Projekten auch mit
KünstlerInnen der Region erprobten die
SchülerInnen Möglichkeiten, sich mit
künstlerischen Mitteln auszudrücken und ihre
Erfahrungen mit der Wirklichkeit darzustellen
und mitzuteilen.
Diese Ausstellung im alten Rathaus Bielefeld
im Juni 2008 stellt die Frage nach der
Heimat, Zugehörigkeit und Herkunft ins
Zentrum.
Die Bilder sind das Resultat der
Zusammenarbeit der Schüler über einen
Zeitraum von vier Doppelstunden mit der
Bielefelder Künstlerin Katerina Mourati.
Siehe auch:
http://www.mnge.de/v2_new/index.php?m=5998&c=316
Gemeinschaftsbild - Bielefeld
Vorausgegangen ist dem Gemeinschaftsbild ein Projekt zum Thema Heimat
mit der Bielefelder Künstlerin Katerina Mourati (weitere Informationen
siehe oben).
Außerdem ging dem Bild und seiner Idee eine Phase der Auseinandersetzung
mit von den Schülern ausgewählten Biografien von Künstlern und ihrer
Bildsprache voraus.
Die Präsentationen der Schüler ergaben einen groben Überblick über
wichtige Epochen der Kunstgeschichte mit Schwerpunkt auf Vertreter der
klassischen Moderne.
Gemeinschaftsbild - Bielefeld
Gemeinschaftsbild - Bielefeld
In diesem Gemeinschaftsbild wird HEIMAT am Beispiel der Stadt Bielefeld
thematisiert:
•Die Schüler verfremdeten die bekannten Gebäude der Stadt mit
expressiven und abstrahierenden Mitteln, wobei Übertreibungen und
Verformungen erlaubt und gewünscht waren (siehe Beispiele....)
•Die Gebäude wurden so auf einer Grundfläche angeordnet, dass in einer
Zusammenstellung aller Gebäude ein Bild der Stadt entstand.
•Die Stadt wurde bevölkert mit Figuren, die die Schüler gern und mit
Hingabe in der Freizeit zeichnen und die hier als alter ego für die
Jugendlichen auftreten.
Siehe auch: http://www.mnge.de/v2_new/index.php?m=5998&c=314
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