Washington - Aktuelles

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• 1853 wurde das
Territorium von
Washington aus dem
Gebiet des Oregon
herausgelöst. Washington
wurde der 42. Staat der
Vereinigten Staaten am 11.
November 1889. Es ist der
einzige US-Bundesstaat,
der nach einem Präsident,
nämlich George
Washington benannt ist.
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Columbia River
Nisqually River
Snake River
Yakima River
•Puget Sound
•Bainbridge Island
•San Whidbey
Island
•Vashon Island
• Juan Islands
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Einwohner:
4,9
Millionen
Menschen leben im Staat, was
wiederum Rang 18 innerhalb
der USA ist. Die Hälfte lebt in
der Region um den Puget
Sound. Im Durchschnitt ist ein
Quadratkilometer
von
33
Menschen
besiedelt
(Deutschland 225). 88,6 Prozent
der Einwohner sind Weiße, die
nächstgrößere Gruppe sind mit
4,3
Prozent
Asiaten
und
Menschen
der
pazifischen
Inseln. Der Staat bietet auch
mehr als 20 Reservate für die
Nachfahren der Ureinwohner.
• Landschaft:
Der
Staat
bietet
wunderschöne Berge,
die von Gletschern
bedeckt sind, dichte
Wälder,
weitläufige
Getreidefelder.
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Seattle
Spokane
Tacoma
Vancouver
Everett
Pullman
Tri-Cities
Yakima, Washington
Berge
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Kaskaden
Mount Adams
Mount Baker
Glacier Peak
Mount Rainier
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Mount St. Helens
Mount Stuart
Olympic Mountains
Mount Olympus
Die ersten Europäer, die Mount St. Helens entdeckten, waren
die Teilnehmer der Expedition George Vancouvers am 19. Mai
1792. Vancouver benannte den Vulkan am 20. Oktober 1792
nach dem Britischen Diplomaten Alleyne Fitzherbert, Baron
St. Helens.
Der erste bestätigte Augenzeugenbericht eines Ausbruchs
stammt aus dem März 1835 von Dr. Meredith Gairdner, der
damals für die Hudson Bay Company in Fort Vancouver
arbeitete
Der Mount St. Helens (2549 m ü. NN) ist ein Vulkan im
Süden des Bundesstaates Washington in den USA. Er gehört
zur Kaskaden-Kette, einer Kette von Vulkanen, die sich an der
Westküste Amerikas von Alaska im Norden bis Feuerland im
Süden erstreckt und zum pazifischen Feuergürtel gehört. Der
Mount St. Helens weist wie alle Vulkane des pazifischen
Vulkangürtels größte Explosionsenergie auf. Man spricht von
plinianischen Eruptionen
Ausbruch 1
Seit 1857 galt der Mount St. Helens als ruhender Vulkan, brach aber am 18.
Mai 1980 wieder aus. Dabei rutschte der gesamte nördliche Berggipfel
hangabwärts. Der Gipfel des Mount St. Helens lag vor dem Ausbruch auf
2950 m ü. NN. Heute liegt die höhe des Mount St. Helens bei 2549 m ü. NN.
Ein zum Glück nur dünn besiedeltes Gebiet von ca. 500 Quadratkilometern
wurde nicht nur vollkommen verwüstet, sondern landschaftlich umgestaltet. Es
starben 57 Menschen. Ca. 3 km³ Gestein wurden bei diesem Ausbruch bewegt.
Asche und Gaswolken wurden bis in eine Höhe von 18 km, also über die
Troposphäre hinaus in die Stratosphäre geschleudert. Der Aschenauswurf
dauerte 9 Stunden lang und konnte drei Tage später im Osten der USA
registriert werden. Ein Teil der Asche gelangte in den Jetstream und umrundete
so die Erde in zwei Wochen.
Ausbruch 2
Pyroklastische Flüsse, in denen Temperaturen über 640 Grad Celsius
herrschten, rasten mit einer Geschwindigkeit von 400 km/h bergab und
vernichteten die gesamte Fauna und Flora des Gebiets. Zwei Wochen nach den
pyroklastischen Flüssen herrschten noch in den Schichtdecken Temperaturen
von mehr als 400 Grad Celsius.
Nicht weniger gefährlich war ein Lahar, der durch Vermischung der
pyroklastischen Flüsse mit dem Eis und Schnee der oberen Bergflanke mit 120
km/h Geschwindigkeit für weitere Verwüstung sorgte, so dass die üblichen
Hochwasserstände dadurch binnen kürzester Zeit um bis zu 9 m überschritten
wurden.
Aktuelle Entwicklungen
Am 23. September 2004 gegen 2 Uhr morgens (pazifische Zeit) begann eine
Reihe von Erdbeben. Bis 5 Uhr nachmittags ereigneten sich ungefähr 200
kleinere Erdbeben von denen keines den Wert 1 auf der Richter-Skala erreichte.
Ihr Zentrum lag rund einen Kilometer unter dem Lavadom. Nachdem die
Aktivität immer stärker wurde gab das US Geological Survey (USGS) am 26.
September eine Mitteilung über die vulkanische Unruhe heraus, die besagte,
dass ein »gefährliches Ereignis« möglich sei. Daraufhin schloss der US Forest
Service den gesamten Berg für Touristen, insbesondere für Kletterer.
Washington
Der US-Bundesstaat Washington liegt im Nordwesten der
USA am Pazifischen Ozean. Die Hauptstadt Olympia und
Seattle, die größte Stadt, liegen im Nordwesten des
Bundesstaates am Puget Sound.
Verwechslungsgefahr besteht stets mit der Hauptstadt der
USA. Washington, D.C. befindet sich aber an der Ostküste der
USA, zwischen Maryland und Virginia.
Sehenswürdigkeiten
Der Krieg mit Frankreich und die
"Indianerkriege"
1754 wurde er zunächst zum Major der Virginia-Miliz ernannt, baute eine Reihe von
Forts an der westlichen Grenze von Virginia und leitete die Verhandlungen mit den
Franzosen, die ins Ohiotal vorgedrungen waren. Washington begleitete als
Oberstleutnant die Braddock-Expedition der Britischen Armee während des Krieges
gegen Frankreich und deren verbündeten Indianerstämme ("French and Indian War" in Europa: Siebenjähriger Krieg). Während der Schlacht von Wilderness wurden drei
Pferde unter ihm erschossen. Dabei zeigte er äußerste Besonnenheit, als er während
des Debakels den Rückzug organisierte. Im Anschluss organisierte Washington als
Oberst das erste reguläre Regiment Virginias, welches am Krieg teilnahm und bekam
auch offiziell den Oberbefehl über alle Truppen des Staates. Es gelang ihm erfolgreich,
die Grenze Virginias gegen die französischen Truppen zu verteidigen, wobei sich der
eigentliche Krieg in den Nachbarprovinzen abspielte. 1759 verließ Washington dieses
Regiment, um einen Sitz im Abgeordnetenhaus Virginias einzunehmen.
Zwischen den Kriegen
Bereits während des Krieges hatte Washington 1757 Martha Dandridge Custis, die
vermögende Witwe des Daniel Parke Custis, geheiratet. Das neuvermählte Paar
verlegte seinen Wohnsitz auf die Plantage in Mount Vernon, wo er das Leben eines
vermögenden Plantagenbesitzers aufnahm. Neben der bereits erwähnten
Deputiertentätigkeit war seit 1752 auch Friedensrichter in Fredricksburg. 1774 zog er
als Delegierter Virginias in den Kontinentalkongress ein.
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