Kein Folientitel - Trempel & Associates

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Business Mission to
Sichuan, Dez.2003
Auf Einladung der Federation of Chinese Industries
+
Chamber of Commerce Sichuan 14. Dezember – 19. Dezember 2003
Auf Einladung der Federation of Chinese Industries
(Sichuan), der Chamber of Commerce Sichuan und der
Sichuan Normal Universität besuchte aus Anlaß der
beabsichtigten weiteren Öffnung West-Chinas im Anschluss
an den Besuch von Bundeskanzler Schröder eine Delegation
des APFB die Provinz Sichuan, um nach den Asien-PazifikWochen 2003 und den bevorstehenden Veränderungen in
Sichuan aktuelle Fragen auf den Gebieten Wirtschaft,
Wissenschaft und Kooperation zu diskutieren.
Eberhard Trempel , Alexander Ahrens, Patrick Pohlit, Lin Fu
1. „West-China Initiative“
2. Erste Messe der Privatunternehmen
3. Deutsch-Chinesisches
Kooperationsforum
4. Bildungspolitisches Forum
5. Perspektiven für Kooperationen
86 Mio. Einwohner; Chongqing 30 Mio
3 stärkste Wirtschaftsregion
Industrie, Landwirtschaft (80 Mio Schweine)
Chengdu: 3Mio urban, 9,3 Mio im Gebiet
40 Mio. Einwohner in 2020 geplant !!
Zentrum der Entwicklung West- und Südwest-Chinas
1. Messe der Unternehmen der Privatwirtschaft Sichuans
Förderung – Sicherung – Weiterentwicklung als Bestandteil
der Politik von Zentral- und Provinzregierung
1. Chinesisch-Deutsches Kooperationsforum
Marktzugang Europa – Berlin-Präsentation –
Kooperationsansätze – WTO- und Wettbewerb
1. Chinesisch-Deutsches bildungspolitisches Colloquium
Bildungsmarkt China – Privatuniversitäten – Kooperationen –
„Sommeruniversität“ – Neue Rechtslage in China
Stichwort: „West-China-Politik“
Es geht nicht um den „wilden und vermeintlich
rückständige Westen“ , sondern um die Möglichkeit,
die rechtlichen Instrumentarien der Öffnungspolitik der
Ostküste voll anwenden zu dürfen:
Förderung der Internationalisierung
Kooperationen
Verstärktes Auslandsengagement, innerchinesischer
Wettbewerb
1. Reorganisation der Staatswirtschaft:
Förderung der Privatwirtschaft
2. WTO + Marktrestriktionen in China
3. Öffnungspolitik: „Going West“,
„Going Europe“
4. Marktzugang Europa, USA
5. Anti Dumping Issues
6. Zulassungsverfahren
7. Entwicklung der Service-Industrie
1. „Elektroindustrie, High Tec“
2. Atomindustrie
3. Medizin + Pharma, TCM
4. Veredelung Landwirtschaft, Wurst
5. Bauwirtschaft, Baustoffe
6. Tourismus, Marketing, Messewesen
7. KFZ, Leichtindustrie
8. Management-, Services + Methoden
Verhandlung des 1. Deutsch-Chinesischen JV im Bereich der
anwaltlichen und steuerberatenden Dienstleistung: Trempel &
Associates (Berlin) + Shangxin Law Firm (Chengdu) auf
Initiative des Vize-Justizministers Zhang Xiaoyong
Interessengebiete für eine Kooperation mit Deutschland:
1. Kongress + Messewesen, Sport
2. Tourismus + tourismusbezogene Dienstleistungen
3. Ausbildung
4. Handel + Investition
5. Bauwirtschaft
6. Umweltschutz
7. Service-Industries international
Deutsch-Chinesisches Bauforum
Architektur, Bauen, Planen,
Immobilienwirtschaft und Projektentwicklung
Chancen und Möglichkeiten deutsch-chinesischer Projekte
und Kooperationen
Global Denken – Lokal Handeln
gmp von Gerkan, Marg und Partner, Architects
DAVIDCHIPPERFIELDARCHITECTS
Stichwort „Service-Industrie“
Transparenz der chinesischen Unternehmen:
• betriebliches Rechnungswesen
• Rating, Due Diligence, Kapitalimport
• Beteiligungsmanagement, Venture-Capital
• Börsengang nicht ohne nachgewiesenes
Auslandsengagement
• Marktzugang, Branding, gewerblicher
Rechtsschutz, Claims-Management
• Europa + / USA = (-)
Ausblick:
Die Bereitschaft und das Interesse chinesischer
Provinzen, Kommunen und Kreise sowie
halbstaatlicher Ordnungseinrichtungen wie Chamber of
Commerce und Federation of Chinese Industries and
Kooperationen mit vornehmlich deutschen Partnern ist
groß.
Wir sind die idealen Partner für Projekte vor Ort und
hier.
Die Entscheidungsträger in den Fachministerien
gehören der ersten Generation der Auslandsstudenten
an und sind mit ihren Netzwerken „offen“.
Berlin ist ein idealer Standort für chinesische
Unternehmen, den Marktzugang nach Europa zu wagen
Die Asien-Pazifik-Wochen, spezielle Messen oder
Veranstaltungen, die nicht nur wirtschaftsbezogen sein
sollten, wären geeignet, chinesische Einrichtungen der
öffentlichen und privaten Hand anzuziehen.
Berlin sollte sich in der Region „Greater China“
flexibler und breitgefächerter aufstellen, um die Chance
der Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten
chinesischen Netzwerken zu optimieren.
Think global – act local !
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