Insgesamt 662 410 368 234

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Von 1000 Nichtrauchern müssen unfreiwillig Tabakrauch atmen:
Österreicher
Slowaken
Italiener
Irländer
Insgesamt
662
410
368
234
Freizeit
478
370
78
85
Verkehr
232
90
135
62
Arbeitsplatz
192
250
342
13
zu Hause
181
110
133
115
Irland: Vor dem Verbot (2004): 67% Zustimmung
Ein Jahr danach (2005): 93% Zustimmung (Raucher 80%)
96% Gesetz Erfolg (Raucher 89%)
98% Arbeit gesünder (Raucher 94%)
Pressekonferenz 10. 1. 2007
Prof. Manfred Neuberger
Feinstaub dringt bis tief in die Lunge, erreicht auf dem Blutweg
das Herz und seine Oberfläche reagiert mit Zellmembranen
Pressekonferenz 10. 1. 2007
Prof. Manfred Neuberger
www.aerzteinitiative.at
1298 µg/m³
nach Anzünden
der 1. Zigarette
PM10
nach Anzünden
der 2. Zigarette
1188
µg/m³
Innenluft PKW
Graz, 18.10.2006
µg/m³ Außenluft
120
100
80
70
60
40
37
20
0
DSOMN
8.008.30
8.309.00
9.009.30
9.3010.00
10.0010.30
10.3011.00
11.0011.30
11.3012.00
Feinst-Staub (PM1) < 1 µm im PKW bei eingeschalteter Lüftung:
GRAZ
18. 10. 2006
PM1
8.30 – 9.00
1.Fahrt: Fenster zu
21.1
9.03 – 9.06
nach Zigarette anzünden 1217.8
11.15 – 11.48 2.Fahrt: Fenster offen
11.50 – 11.53 nach Zigarette anzünden
µg/m³
PM2.5
23.7
1279.3
PM10
37.4
1298.1
36.2
42.2
70.4
1113.7 1163.0 1188.0
Außenluft – Standards für PM2.5 (µg/m³):
U.S. – Grenzwert:
Jahresmittel 15 µg/m³, Maximum 35
WHO – Zielwert:
Jahresmittel 10 µg/m³, Tagesmittel 25
höchstes vorläufiges Tagesmittel (5%↑Akut-Sterbefälle) 75
PM2.5 Mittelwert über 24 Stunden
Außenluft (Nähe Gürtel): 15 µg/m³
Innenluft (Wiener Pub): 119 µg/m³
µg/m³ innen →Herz-, Asthmakranke
300
250
Konzentration im Pub
(linke Skala)
µg/m³ außen
Außenkonzentration
(rechte Skala)
Temperatur innen (°C)
(rechte Skala)
30
25
20
150
15
100
10
50
5
0
0
11
:3
0
13
:0
0
14
:3
0
16
:0
0
17
:3
0
19
:0
0
20
:3
0
22
:0
0
23
:3
0
1:
00
2:
30
4:
00
5:
30
7:
00
8:
30
10
:0
0
200
Gefährdung des Personals Gesundheitsgewinn nach Rauchverbot
Nikotin im Harn bis 25-fach, tabakspezifische Karzinogene 4.5fach,
auch nach freiem Wochenende noch Nitrosamine nachweisbar.
Bei hoher, langjähriger Belastung kann sich das Risiko verdoppeln
an Herzinfarkt, Schlaganfall, Lungenkrebs oder Brustkrebs zu erkr.
Lehrlinge werden zum Rauchen verführt.
Schwangere riskieren schlechtere Hirnentwicklung und Wachstum
und evt. sogar den Tod ihres Kindes.
Kalifornien: Verbesserung der Lungenfunktion beim Bar-Personal
Irland: Rückgang von Atemwegsbeschwerden beim Bar-Personal
Kein Rückgang in Nordirland (Kontrollgruppe)
Schottland: Atemw.beschwerden Bar-Personal vor 26.3.06: 79%
ein Monat später 53%
nach zwei Monaten 47%
Helena (U.S.A.): Herzinfarkte nahmen nach Rauchverbot ab
und nach Aufhebung des Verbots wieder zu.
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