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Viren? Wad‘n dat?
Definition
Computerviren sind von Menschen geschriebene
Programme, die sich selbst reproduzieren, indem sie sich an
andere Programme anhängen. Fast immer enthalten
Computerviren einen Programmteil, der Schaden
verursacht.
Eindringen ins System
Viren können auf verschiedene weise ins System gelangen.
Die häufigsten Arten sind :
1. Durchs Surfen im Internet
2. Anhang einer E-Mail
3. Durch verschiedene Datenträger (HDD/Disketten/Gebrannte
CDs)
Mögliche Folgeschäden
1. Datenverlust
2. Konfigurierung nicht mehr
änderbar
3. Aussetzer des Systems(OS)
4. Datenspionage
5. Kontrollverlust
6. Zerstörung der Hardware
Die bekanntesten Viren
1. I Love You Virus
2. Blaster Virus
• > Infektion
• Computerviren werden aktiviert, wenn ein
infiziertes Programm ausgeführt wird oder aus
einem infizierten Boot-Sektor gestartet wird
• nach Aktivierung verbreiten sich Computerviren
auf zwei mögliche Arten, je nach ihrem Zweck
o direkte Infektion
o speicherresidente Infektion
• > direkte Infektion
• Virus wird aktiviert, sobald die infizierte Datei
ausgeführt wird
• übernimmt die Kontrolle über das System und
sucht nach "sauberen" Dateien, die noch nicht
infiziert sind
• wird das infizierte Programm geschlossen, kann
auch der Virus keine weiteren Infektionen
vornehmen
• > speicherresidente Infektion
• Virus verhält sich ähnlich wie ein
speicherresidentes Programm
Schutz gegen Viren:
1. Norton Antivirus
2. Antivir
3. Bitdefender
4. Firewall
5. Servicepack (OS)
6. Hotfixes (OS)
Leider kann man sich nie ganz vor Viren
schützen, da die Programmierer meist Lücken
ausnutzen im System, die erst dann gefixt werden.
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