MAT

Werbung
Unseren Gehirn
Vortrag
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 1
© 2007 GfG-TrainerForum
Mentales Aktivierungs-Training
Vortrag
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 2
© 2007 GfG-TrainerForum
Unseren Gehirn
Vortrag
Die Gesellschaft für
Gehirntraining e.V.
vorstellen,
um zu der Erkenntnis
zu gelangen,
dass mit dem Mentalem AktivierungsTraining 
Ihre geistigen Leistungsoptimierung und so
die Ihre Handlungskompetenz im Alltag, im Studium
und im Beruf, gesteigert werden kann.
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 3
© 2007 GfG-TrainerForum
Mentales Aktivierungs-Training
Vortrag
Wissenschaftlicher Beirat
Wissenschaftliche Akademie
Prof. Dr. Joannis Benos, Bad Dürkheim
Karl Böther, Wedemark
Prof. Dr. Ingrid M. Deusinger, Frankfurt / Main
Prof. Adolf Gallwitz, Lahr
Dr. Elmar Gräßel, Erlangen
Dr. Fritz Jungnickel, Jena
Dr. Roland Kaske, Kranzberg
Prof. Dr. Ulrich Schmidt, Salzburg /Köln
Günter Wagner, Bad Nauheim
Prof. Dr. Alexander Weber, Paderborn
PD Dr. Dr. Volkmar Weiß, Leipzig
Prof. Dr. Helmut Woelk, Gießen
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Prof. Dr.Dr. Walter Kinzel, Erlangen
Dr. Siegfried Lehrl, Erlangen
Dr. Lothar Blaha, Straubing
Folie 4
© 2007 GfG-TrainerForum
Mentales Aktivierungs-Training
Vortrag
Die
Leistungsfähigkeit
von Geist und
Gedächtnis
maximal auszunützen
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 5
© 2007 GfG-TrainerForum
Vortrag
Inhaltsangabe
MAT-Übungen
Der Arbeitsspeicher
in unserem Gehirn
Strategien und Methoden
für die fluide Intelligenz
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 6
Klar erkennbare Strukturen
Planvolles Vorgehen
Zeiteinteilung
Pareto
Hirngerecht essen und trinken
Körperanspannung
MAT
Aktivationsmodell
Aktivitätszyklus
Zirkadianer Rhythmus
© 2007 GfG-TrainerForum
Vortrag
Kristallisierte und fluide Intelligenz
Methodenkompetenz
Sorgfalt und Zielorientiertheit
Selbstständigkeit und Entscheidungsfähigkeit
Belastbarkeit, Flexibilität und Bewertungsfähigkeit
Zwischenmenschliche Kompetenz
Persönliche Verhaltensweisen z.B.
Konfliktfähigkeit
Kooperationsfähigkeit
Teamfähigkeit
Kommunikationsfähigkeit
Kontaktfähigkeit
Einsatzbereitschaft
Zwischenmenschliche Kompetenz
Persönliche Verhaltensweisen z.B.
Konfliktfähigkeit
Kooperationsfähigkeit
Teamfähigkeit
Zwischenmenschliche
Kompetenz
Kommunikationsfähigkeit
Persönliche
Verhaltensweisen
Kontaktfähigkeit
allgemeine
geistige Leistungsminderungen
Einsatzbereitschaft
äußern sich in Einbußen
der fluide (flüssige) Intelligenz
Quelle:R.B.:Theory of fluid and crystallized intelligenz: a critical experiment. J.Educat Psychol. 54 (1963) 1-22
Kirton, MJ.: Reply to R:L: Payne`s article „Individual differences&performance of R&D Management 17 (1987) 163-166
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 7
© 2007 GfG-TrainerForum
Fluide Intelligenz
Vortrag
Psychostrukturmodell
Mensch
Arbeitsspeicher
Arbeitsspeicher
Denken,
planen
erinnern
lernen
Gedächtnis
Sinnesorgane
Effektoren
Reize
Handlungen
Umwelt
Quelle: GfG Trainerkolleg
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 8
© 2007 GfG-TrainerForum
Vortrag
Mensch
Fluide Intelligenz
KRISTALLISIERTE
INTELLIGENZ
Sinnesorgane
Effektoren
Reize
Handlungen
Umwelt
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 9
© 2007 GfG-TrainerForum
Fluide Intelligenz
Vortrag
Übung
Merkdauer
„Gummibärchen“I
Quelle: GehirnAktiv Web Theil
er
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 10
er
© 2007 GfG-TrainerForum
Fluide Intelligenz
Vortrag
Übung
Merkdauer
„Gummibärchen“II
Quelle: GehirnAktiv Web Theil
er
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 11
er
© 2007 GfG-TrainerForum
Fluide Intelligenz
Vortrag
Ungefähre Zuordnung von geistigen Leistungen
und Lokalisation des damit verbundenen
Hirngeschehens
Informationsverarbeitung
bei sprachlich-rechnerischen
Aufgaben.
Beispiel: Jemand hat ein ZweiEuro-Stück und kauft sieben
Brötchen zu je 12 cent.
Wieviel Geld bleibt übrig?
Lage des Kurzspeichers,
ermittelt durch Verfahren
für die Gegenwartsdauer.
Beispiel: Zahlen nach
spre-chen nachdem alle
Zahlen vorgelesen
worden sind.
Informationsverarbeitung bei
bildlichen Aufgaben, Fehlendes
in Bilder erkennen.
Beispiel: Was fehlt
Rechte Hirnhälfte
Linke Hirnhälfte
Quelle: Chase,T.N., P.Fedio, N.L.Foster, R.Brooks, G.Di Chiro, L.Mansi: Wechsler Adult Intelligence Scale Performance.
Cortical Localization by Flourodeoxyglucose F18-Positron Emission Tomography. Arch.Neurol.41 (1984) 1244-1247
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 12
© 2007 GfG-TrainerForum
Fluide Intelligenz
Vortrag
Planvolles Vorgehen
%
50
40
24,8
30
20
43,2
10
0
Planlosen
Einprägen
Planvollen
Einprägen
Quelle: Löwe, Hans Einführung in die Lernpsychologie des Erwachsenenalters VEB Verlag der Wissenschaften
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 13
© 2007 GfG-TrainerForum
Fluide Intelligenz
Vortrag
Zeiteinteilung mit der
Eisenhower Regel
AUFGABE
DRINGEND
NICHT DRINGEND
WICHTIG
1
Sofort selbst erledigen
2
Aufschieben oder delegieren
UNWICHTIG
3
delegieren
4
In den Papierkorb
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 14
© 2007 GfG-TrainerForum
Fluide Intelligenz
Vortrag
Kompetenz in einem Sachgebiet
Zu lernende Items
80% der seltenen Items bringen
20% der Kompetenz
80% der Kompetenz
20% der häufigsten Items bringen
In Anlehnung an D.Reifenschneider, 1996 S.22
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 15
© 2007 GfG-TrainerForum
Fluide Intelligenz
Vortrag
Verringerung der
subjektiven Informationen
mit Pareto
1Hirngerecht“
1Hirngerecht“ essen
essen und
und trinken
trinken
Nervensignale
werden
Nervensignale werden im
im Gehirn
Gehirn von
von so
so genannten
genannten Neurotransmittern
Neurotransmittern
übertragen.
Vitamine
und
Mineralien
nehmen
wir
mit
übertragen. Vitamine und Mineralien nehmen wir mit der
der täglichen
täglichen
Nahrung
Nahrung auf
auf und
und sie
sie werden
werden durch
durch körpereigene
körpereigene Stoffwechselprozesse
Stoffwechselprozesse zu
zu
Neurotransmittern
umgewandelt.
Wenn
diese
wichtigen
Substanzen
Neurotransmittern umgewandelt. Wenn diese wichtigen Substanzen
reichlich
reichlich in
in den
den Gehirnzellen
Gehirnzellen eingelagert
eingelagert sind,
sind, können
können die
die
Nervenimpulse
Nervenimpulse schnell
schnell von
von einer
einer Synapse
Synapse zur
zur anderen
anderen gelangen.
gelangen. Damit
Damit
ein
ein Brennstoff
Brennstoff verarbeitet
verarbeitet werden
werden kann,
kann, wird
wird Sauerstoff
Sauerstoff benötigt
benötigt 
 in
in den
den
Gehirnzellen
Gehirnzellen ebenso
ebenso wie
wie im
im Ofen
Ofen oder
oder bei
bei einem
einem Lagerfeuer.
Lagerfeuer. Sauerstoff
Sauerstoff
ist
ist demnach
demnach ein
ein wichtiger
wichtiger Vitalstoff
Vitalstoff für
für das
das Gehirn.
Gehirn. Er
Er ist
ist unerlässlich
unerlässlich für
für
ein
gutes
Gedächtnis
und
für
hohe
Konzentrationsfähigkeit.
Wir
wissen
ein gutes Gedächtnis und für hohe Konzentrationsfähigkeit. Wir wissen
inzwischen,
inzwischen, dass
dass sich
sich Eisen
Eisen in
in dem
dem Teil
Teil des
des Gehirns
Gehirns anreichert,
anreichert, der
der für
für
die
Konzentration
und
die
geistige
Frische
verantwortlich
ist.
Dort
ist
das
die Konzentration und die geistige Frische verantwortlich ist. Dort ist das
Spurenelement
Spurenelement Bestandteil
Bestandteil verschiedener
verschiedener Enzyme,
Enzyme, die
die zur
zur Herstellung
Herstellung
von
Neurotransmitter
aus
Eiweiß
benötigt
werden.
Bereits
von Neurotransmitter aus Eiweiß benötigt werden. Bereits 25
25
Milligramm
Vitamin
C
(entspricht
einem
großen
Apfel
oder
einer
Kiwi)
Milligramm Vitamin C (entspricht einem großen Apfel oder einer Kiwi)
erhöhen
erhöhen die
die Eisenaufnahme
Eisenaufnahme um
um 65
65 Prozent.
Prozent. Der
Der Ursprung
Ursprung des
des Menschen
Menschen
liegt
im
Meer!
Der
Körper
braucht
am
Tag
etwa
2,5-3
Liter
Flüssigkeit.
liegt im Meer! Der Körper braucht am Tag etwa 2,5-3 Liter Flüssigkeit.
Das
Das Gehirn
Gehirn muß
muß mit
mit ausreichender
ausreichender Flüssigkeit
Flüssigkeit versorgt
versorgt sein,
sein, um
um optimal
optimal
arbeiten
zu
können
.
arbeiten zu können.
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 16
180 Wörter
lt-. Pareto
Ca. 36 Wörter
© 2007 GfG-TrainerForum
Fluide Intelligenz
Vortrag
Wirkungsdauer verschiedener
Verfügbare
Gefahr der
Energiequellen
Energie
Überzuckerung
Nervosität
Ermüdung
Optimaler
Leistungsbereich
10
20
Traubenzucker
30
40
50
60
Milchzucker (Milch)
70
80
Gefahr der UnterZuckerung Konzentrationsschwächen
Leistungsabfall
Müdigkeit
90
Stärke (Vollkorn)
Schneller Leistungsschub
Innerhalb weniger Minuten
Energie schnell und über einen
längeren Zeitraum verfügbar
Energie langsamer über einen
längeren Zeitraum verfügbar
Schneller Leistungsabfall
Bessere Darmfunktion
Ergänzt Milchzucker optimal
Quelle: GfG Trainerkolleg
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 17
© 2007 GfG-TrainerForum
Mentales Aktivierungs-Training
Geistige Leistungsfähigkeit
Vortrag
Obergrenze bei optimaler Beanspruchung
0
10
20
30
40
50
60
70
Jahre
Quelle: Dr.Lerl GfG e.V.
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 18
© 2007 GfG-TrainerForum
Mentales Aktivierungs-Training
Vortrag
Suchen Sie bitte den Verlauf des „Roten Fadens“
D
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 19
© 2007 GfG-TrainerForum
Mentales Aktivierungs-Training
Vortrag
Seminarteilnehmer
Trainer
Steigerung der Kreativitätsleistung
Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit
Steigerung der Arbeitgeschwindigkeit
Optimales Leistungsniveau
Kognitive Reize
Kein Stress
Keine Über- und
Unterforderung
Psychostrukturmodell
Aktivationsmodel
Aktivitätszyklus
Zirkadianer Rhythmus
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 20
© 2007 GfG-TrainerForum
Mentales Aktivierungs-Training
Vortrag
MAT führt (bei regelmäßigem Training) in ca. 4-6 Wochen zu einer
 Verbesserung des logischen Denkens
 Steigerung der fluiden Intelligenz
 besseren Zeitplanung
 Festigung des Selbstvertrauens in die eigenen geistigen
Leistungen
 Erhöhung der Handlungskompetenzen im Beruf
 leichteren Streßbewältigung
Quelle: GfG Trainerkolleg
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 21
© 2007 GfG-TrainerForum
Mentales Aktivierungs-Training
Vortrag
Geistige
Leistungsfähigkeit
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 22
panisch
aufgeregt
Voll wach
angespannt
Entspannt
aber wach
etwas schläfrig
sehr schläfrig
optimales
Aktivationsniveau
Aktivationsniveau
© 2007 GfG-TrainerForum
Mentales Aktivierungs-Training
Vortrag
geistige Tätigkeit (Bekannt)
1-2 Stunden
sich anspannen
Leistung erbringen
sich entspannen
Quelle: GfG Trainerkolleg
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 23
© 2007 GfG-TrainerForum
Mentales Aktivierungs-Training
Vortrag
Lernen (unbekannt)
10-20 Minuten
sich anspannen
Leistung erbringen
sich entspannen
Quelle: GfG Trainerkolleg
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 24
© 2007 GfG-TrainerForum
Mentales Aktivierungs-Training
Vortrag
angewendet
nicht angewendet
Anspannung
Anspannung
Streßauslöser
Streßauslöser
Normallage
Normallage
Streßanpassung
Entspannung
Entspannung
Erholung
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 25
Streßanpassung
Erholung
fehlt
© 2007 GfG-TrainerForum
Mentales Aktivierungs-Training
Vortrag
Zirkadianer Rhythmus
Mentale
Leistungsfähigkeit
6°°
Mit Zwischenmahlzeiten
mental fit
9°°
12°°
15°°
18°°
21°°
Quelle Institut für Sporternährung e.V.
Quelle: GfG Trainerkolleg
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 26
© 2007 GfG-TrainerForum
Mentales Aktivierungs-Training
Vortrag
Mentales-Aktivierungs Training

Optimale geistige Aktivierungs
Methode
wurde von Wissenschaftlern aus den
Bereichen der Medizin, Informationspsychologie und Pädagogen an den
Universitäten Erlangen, Paderborn und
Heidelberg entwickelt
ist besonders wirksam,
der Nutzen ist wissenschaftlich
geprüft und belegt.
wird seit mehr als 15 Jahren
wissenschaftlich überprüft und in
der Praxis erprobt
Hohe Wirkung bei geringem
Zeiteinsatz
Wissenschaftliche Akademie und
wissenschaftlicher Beirat
gewährleisten die fachlich korrekte
Trainer-Ausbildung
trainiert werden die:
Intelligenzleistungen
Gedächtnisleistungen
Konzentrationsleistungen
Kreativitätleistungen
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 27
© 2007 GfG-TrainerForum
Mentales Aktivierungs-Training
Vortrag
MAT-Übungen
Bewegung
Zeiteinteilung
Arbeitseinteilung
Körperliches
Wohlbefinden
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 28
© 2007 GfG-TrainerForum
Mentales Aktivierungs-Training
Vortrag
Einfache
Übungen
MAT
ist
eine äußerst
wirksame
Gehirntrainingsmethode
Steigerung der
geistigen
Leistungsfähigkeit
durch
MAT
(Muskel)
Synapsenaufbau
für das Gehirn
Mentales
Aktivierungs
Training
Erkenntnisse
aus der
GehirnForschung
und IntelligenzPsychologie
MAT ist
wissenschaftlich
überprüft
Grundgrößen
der
Hirnleistung
werden
Trainiert wird
das
trainiert
das Arbeitsgedächtnis
MAT trainiert das Arbeitgedächtnis
Und somit auch die fluide Intelligenz
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 29
© 2007 GfG-TrainerForum
Mentales Aktivierungs-Training
Vortrag
Autorin Helga Scholz, Vorsitzende GfG TrainerForum
Folie 30
© 2007 GfG-TrainerForum
Herunterladen