1. Beschreibung der Analyse haipac

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haipac
Schwachstellenanalyse an Abfüll- und
Verpackungslinien
Mögen hätten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut
Manfred Haider Dipl.Ing., Mastère Spécialisé (ECP) Falkenstraße 42 81541 München
Haider,
Dipl.+49/89/62231663Email:[email protected]
Ing., Mastère Spécialisé der Ecole Centrale
Paris
Telefon:Manfred
+49/89/62231662
Telefax:
Internet:www.haipac.de
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Referenzen
haipac
Referenzen
haipac
Produktionskosten
haipac
Entlader
Belader
Leistungen der Maschinen
140%
120%
Auspacker
100%
80%
Einpacker
Sortierung
60%
40%
20%
0%
Flaschenw aschmaschine
Etikettierer
Leerflascheninspektor
Füller
Falscher Berg
Sortiergrad
Leistungsverteilung der Maschinen einer Abfüllanlage nach Prof. Berg
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SCHWACHSTELLENANALYSE AN ABFÜELL-UND VERPACKUNGSLINIEN
INHALT
1. Beschreibung der Analyse
Allgemein
Dauer und Zeitraum für den Test
Organisation des Tests
2. Benötigtes Personal, Pflichten und Positionen
2.1. Personal
2.2. Aufgaben des Personals
2.2.1. Testleiter
2.2.2. Linienführer
3. Aufnahmeformulare
4. Maschinenspezifikation, Schwachstellen mit Lösungsvorschlägen
4.1. Garantien und Forderungen
4.2. Maschinengruppen und Anforderungen
4.2.1 Neuglasabschieber, Palettenentlader, Auspacker, Gebindekontrollen, Paletten-, Gebinde-, Artikeltransport
4.2.2 Flaschenwaschmaschine, Flascheninspektor, Füller, Verschliesser, Verschlußzuführung, inkl. Kontrollen,
Artikeltransport
4.2.3 Etikettierer, Kontrolle, Einpacker, Artikeltransport
4.2.4. Kastenwascher, Leerkstenspeicher und Gebindetransport mit Gebindekontrollen
4.2.5 Gebindetransport Palettiererzulauf, Palettierer, Palettentransport, Palettenumreifer, Palettendruckprüfung,
Leerpalettenmagazin
5. Leistung, Verarbeitungsprogramm, Auswerteformulare und Aufstellungsplan
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1. Beschreibung der Analyse
Allgemein
Abfüllanlagen sind für Mehrwegflaschen das
Instrument um die Produktion zu gewährleisten.
Alle Flaschenarten mit rundem Durchmesser
eignen sich hierfür, da einfach im Pulk zu
transportieren und zu reinigen. Puffer auf den
Transportbahnen ist lebensnotwendig um die
Anlagen am Laufen zu halten.
Organisation des Tests
Das Bedienungspersonal erhält einen Satz
Maschinenblätter für die Maschinen in ihrem
Bedienbereich.
Der
Testleiter
prüft
die
Maschinengruppen unabhängig.
Zeitraum für den Test
Der Zeitraum zur Prüfung der Schwachstellen soll
im Normalfall 3 Produktionsschichten sein.
Während der Testzeit sollen möglichst wenig
Formatwechsel durchgeführt werden, um einen
besseren Eindruck vom kontinuierlichen Linienlauf zu bekommen.
Bei Überprüfung der Formatwechselzeiten mit
Hilfe der Methode SMED werden diese separat
betrachtet.
Vorbereitung des Tests
Vor Beginn des Tests sind alle Lichtschranken zu
reinigen.
Wichtig ist, dass man als Prüfer die Linie zwar auf
dem Plan schon gesehen hat, aber in Realität
immer erst während der Analyse beobachtet, um
jedwede Betriebsblindheit zu vermeiden.
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2. Benötigtes Personal, Pflichten und Positionen
Personal
Testleiter
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Aufgaben des Personals
Linienführer
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3. Aufnahmeformulare
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Ausrüstung
Füllgruppe
Aufnehmer
Aufnahmezeit
Produktzähler
Start
h
Start
P/h
Stop
h
Stop
P/h
Total
h
Total
P/h
Ursache Maschinenstop
Dauer Maschinenstop s
keine Flaschen am Einlauf
Flaschenstau am Auslauf
Fehler beim Füller
liegende Flaschen am Einlauf
Flaschenlücken am Einlauf
Flaschenbruch oder Einklemmen im Füller
Einklemmen am Auslauf
Fehler beim Verschliesser
Fehler bei der Auslaufkontrolle, Niveau, Verschluss
Produktdruck nicht ausreichend
kein Produkt
Zu wenig Luft
Zu wenig CO²
Probleme mit der Wassereinspritzung
Anzahl der liegenden Flaschen auf dem Artikeltransport und am Einlauf
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4. Maschinenspezifikation
4.1. Garantien und Forderungen
Maschinenwirkungsgrad ηm
•
ηm = Allgemeine Laufzeit - Maschinenbedingten Störungen x 100% / Allgemeine Laufzeit
•
Allgemeine Laufzeit = Betriebszeit - Maschinen- oder anlagefremde Störzeiten
•
Maschinen- oder anlagenbedingte Störzeiten = Störungen von der Maschinenfunktion oder operation verursacht
•
Maschinen- oder anlagenfremde Störzeiten = Störungen nicht von der Maschinenfunktion oder -operation verursacht
Füllerwirkungsgrad ηf
•
ηf = Anzahl der korrekt gefüllten Produktionseinheiten x 100% / Allgemeine Laufzeit x
Einstellleistung
•
Anzahl der korrekt gefüllten Prod.einheiten = Anzahl der Prod.einheiten aus dem Füller
weniger der Anzahl der nicht korrekt gefüllten Prod.einheiten
•
Die Anzahl der Prod.einheiten wird gemessen von der Füllstandskontrolle nach dem Füller
Anlagenwirkungsgrad ηa
•
ηa =Anzahl der korrekt gefüllten Produktionseinheiten x 100% / Allgemeine Laufzeit x
Anlageneinstellleistung
•
Die Anzahl der Prod.einheiten kann im Lager oder an der Vollgutkontrolle nach dem Einpacker
gemessen werden
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4.2. Maschinengruppen und Anforderungen
4.2.1 Neuglasabschieber, Palettenentlader, Auspacker, Gebindekontrollen, Paletten-, Gebinde-,
Artikeltransport
4.2.2 Flaschenwaschmaschine, Flascheninspektor, Füller, Verschliesser, Verschlußzuführung,
inkl. Kontrollen, Artikeltransport
4.2.3 Etikettierer, Kontrolle, Einpacker, Artikeltransport
4.2.4. Kastenwascher, Leerkastenspeicher und Gebindetransport mit Gebindekontrollen
4.2.5 Gebindetransport Palettiererzulauf, Palettierer, Palettentransport, Palettenumreifer,
Palettendruckprüfung, Leerpalettenmagazin
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5. Leistung, Verarbeitungsprogramm und Aufstellungsplan
LEISTUNGSVERZEICHNIS
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LAUFENDE NUMMER
VERPACKUNG
1
2
3
BEHÄLTER NR.
1
2
3
4
5
Nennninhalt
(l)
0,5
0,5
0,33
Bezeichnung
(-)
Glas
Glas
Glas
Behälter/
h
60000
60000
60000
60000
60000
Gebinde/
h
3000
3000
2500
#DIV/0!
#DIV/0!
Produktsorte
(°C)
Abfülltemperatur
CO2-Gehalt
(g / l)
CO2-Reinheitsgrad
(%)
FÜLLERNENNLEISTUNG
Nennleistung in
(*)
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VERARBEITUNGSPROGRAMM GLASLINIE A
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LAUFENDE NUMMER VERPACKUNG
1
2
3
BEHÄLTER NR.
1
2
3
(l / g)
0,5
0,5
0,33
Bezeichnung
(-)
BH
BWB
BP
Produktsorte
(-)
Flasche
Flasche
Flasche
Glas
Glas
Glas
KK
KK
SV
Nenninhalt
Behälterart
Material
Durchmesser
Toleranz
Höhe
Mündungsform
Behälterfarbe
(Flasche / Dose /
Glas)
(Glas / PET / RPB)
( mm )
( +mm / -mm )
( mm )
(SV / KK)
(weiß/grün/braun)
Füllhöhe
(mm)
Gewicht
(g)
Zeichnung Nr.
(-)
Etikett 1
( R ) - fest
X
X
X
Etikett 2
( B / Sg / Ss / Hr / Si
/ St ) - fest
X
X
X
Etikett 3
( Rü ) - fest
X
X
X
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LAUFENDE NUMMER GEBINDE
Gebindeart
(Kasten/Karton/Tray)
Formation im Gebinde
Behälter je Gebinde
1
2
3
Kasten
Kasten
Kasten
4 x5
4x5
4x6
20
20
24
mit
mit
mit
Ausstattung / Innenkontur / Farbe
(ohne / mit / versetzt)
Gefache
Höhe / Stärke der Gefache
bei Kartons (mm / mm)
Länge ( ) L
( )l
( mm )
400
400
400
Breite ( ) B
( )b
( mm )
300
300
300
Höhe ( ) H
( )h
( mm )
250
250
250
längs
längs
längs
1
1
1
1
1
1
1200 x 1000
1200 x 1000
1200 x 1000
CHEP
CHEP
CHEP
Gebindelauf
( längs / quer )
LAUFENDE NUMMER GEBINDE - PACKBILD
Beladung auf Palette
( Nr. )
Packbildzeichnung
( Nr. )
Abmessungen
Ausführung
LxBxH in mm
2-Weg / 4-Weg
Gabelstapleraufnahme
längs / quer
l/q
l/q
l/q
Laufrichtung auf Rollenbahnen
längs / quer
längs
längs
längs
Laufrichtung auf Kettenbahnen
längs / quer
quer
quer
quer
10
10
10
5
5
5
1284
1244
1219
Verbund
Verbund
Verbund
PACKBILDPROGRAMME
Anzahl Gebinde je Lage
Lagen je Palette
( LEERGUT )
Lagen je Palette
( VOLLGUT )
Gesamthöhe Vollpalette
Stapelart
( mm )
( Säule / Verbund )
1
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Auswerteformular
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Mehrweglinie 60.000 b/h
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PET Einweglinie 20.000 b/h
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Verpackungslinie Lebensmittel
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