Die Tomatengeschichte Ein Mann namens John lebt seit seiner Geburt in New York, seine Eltern starben als er 14 Jahre alt war. Seine Wohnung ist sehr klein und hat sehr wenige Fenster. John ist 40 Jahre alt und seit 20 Jahren macht er immer jeden Tag das gleiche er steht immer um 6.00Uhr auf geht in die Küche macht Kaffee, geht draußen die Zeitung holen setzt sich in der Küche wieder liest die Zeitung trinkt den Kaffe aus. Danach geht er duschen, zieht sich an und geht in sein Büro arbeiten. Punkt 12.00Uhr steht er auf Packt seine unterlagen ein und geht in sein Restaurant in das er seit 20 Jahren geht. Alle wissen was John möchte, aber heute war eine neue Kellnerin namens Lucy dort und die hatte keine Ahnung was er isst sie geht in die Küche und der Küchen Chef gab ihr einen Teller Pommes Frites aber sie gab ihm die falsche Sauce. John isst seit 20 Jahren nur Mayonnaise mit Pommes frites aber als sie ihm denn Teller gab, blieb er wie erstarrt, schaute nur in den Teller und fing an zu Träumen. Ulilulu Geschichte Das Ketchup mit 2 Beinen KLICK KLICK Zum Ende Er Träumte von einer Ketchup Dose mit 2 Beinen. Die Ketchup Dose fuhr mit dem Auto zu ihrer Tante der Senfdose. Sie machten zusammen eine Reise ins Ketchup Land, dort wo die Vulkane Ketchup spuckten und in den Flüssen Ketchup fliest, die Bäume aus Pommes Frites, die Felsen aus Senfkörner und die Häuser aus Hamburger Brot mit Ketchup sind. Die kleine Ketchup Dose beschloss für immer da zubleiben. Es war wie ein Paradies auf Erden. Sie konnte sich entspannen, etwas Ketchup essen und mussten keine Angst vor Tieren oder Menschen haben. Es war nur ein Volk vor denen sie Angst haben mussten. Es waren die „Mayosennen“ sie waren auf der einen Seite Ketchup Fresser und auf der anderen Seite waren sie ein Volk die noch an Geister und Hexen glaubten. Wenn die „Mayosennen“ in die Nähe des Dorfes kamen schlugen gleich die Ketchupsirenen Alarm. Und da war es so weit die „ Mayosennen “ griffen wieder an und wollten das Ketchup stehlen. Die kleine Ketchup Dose wurde so wütend das sie davon lief und weit weg ging. Eine Woche später merkte sie dass sie ihre Tante nicht alleine lassen kann. Sie lief und lief, doch auf einmal viel sie in einen Brunnen, es war ein Wunderbrunnen mit Wunder Ketchup. Als sie wider aus dem Brunnen kam war er zum „ Mega Ketchup Man“ mutiert. Er hat mächtige Kräfte, z.B. Ketchup, Flammen und Laserschüsse, er hat einen Super Schlag und er kann schneller als der Schall fliegen. Er flog so schnell wie er konnte ins Dorf zurück und vernichtete alle „Mayosennen“! Von da an lebten alle glücklich und zufrieden in ihrem kleinen Ketchup Land. Er war auf einmal in einem Dorf namens Ulilulu, dort lebten die Uli Einwohner. In diesem Dorf ist alles anders als bei den anderen Dörfern, weil sie sind sehr stark zurück gebildet, sie glauben noch an hexen und an trolle und so sind sie auch von der Welt abgeschnitten sie Leben nur für sich und wollen auch keinen Kontakt zu den anderen Dörfer. Das wunder dieses Stammes ist in der Mitte des Dorfes ist ein alter sehr alter Brunnen, aber dort fliest kein wasser sondern pures Ketchup das unterirdisch gelagert ist und das behalten die Einwohner für sich sie haben auch einen kleinen Krater von einem Meteoriten Einschlag in dem Bewahren sie das Ketchup auf und das wird für den Winter gelagert und wird aber nie gebraucht oder verraten. Ausser an dem Tag als alles anders wurde, eine Gruppe von forschern begaben sich in das Dorf um das Volk zu untersuchen. Als sie ankamen brach sofort ein krieg aus weil die Ulilulu Einwohner das Ketchup verteidigen wollten, doch die Forscher haben die besseren Waffen und sie waren auch überlegener. Den Forschern gelang es die Einwohner zu töten und so fanden sie auch das Ketchup und darum kann man das heute in den Läden kaufen. Von den Einwohnern die überlebten wurden als Sklaven missbraucht. Er erwachte aus seinem Traum und wurde sehr neugierig auf dieses Ketchup und ass seine Pommes-frites, es schmeckte ihm sehr und er nahm sich vor ab und zu Ketchup nehmen. Als er fertig mit essen war, zahlte er stand auf und ging fröhlich wieder arbeiten. The End Pascal Köbeli & Andreas Gehrig 4. Real Rupperswil 17.02.04