5 Folie 1 von 16 Vom Dorf zum Weltreich – Menschen im Römischen Reich 8. Jh. v. Chr. – 7. Jh. n. Chr. Die Christen – Feinde des römischen Staates? Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen Geschichte und Geschehen Oberstufe © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www.klett.de 5 Folie 2 von 16 Vom Dorf zum Weltreich – Menschen im Römischen Reich 8. Jh. v. Chr. – 7. Jh. n. Chr. Die Christen – Feinde des römischen Staates? Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen Geschichte und Geschehen Oberstufe – Christen sollen nicht aufgesucht werden. © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www.klett.de 5 Folie 3 von 16 Vom Dorf zum Weltreich – Menschen im Römischen Reich 8. Jh. v. Chr. – 7. Jh. n. Chr. Die Christen – Feinde des römischen Staates? Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen Geschichte und Geschehen – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden. Oberstufe – Christen sollen nicht aufgesucht werden. © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www.klett.de 5 Folie 4 von 16 Vom Dorf zum Weltreich – Menschen im Römischen Reich 8. Jh. v. Chr. – 7. Jh. n. Chr. Die Christen – Feinde des römischen Staates? Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen Geschichte und Geschehen – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden. Oberstufe – Christen erhalten die Möglichkeit der Straffreiheit bei Ableugnung ihres Glaubens. – Christen sollen nicht aufgesucht werden. © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www.klett.de 5 Folie 5 von 16 Vom Dorf zum Weltreich – Menschen im Römischen Reich 8. Jh. v. Chr. – 7. Jh. n. Chr. Die Christen – Feinde des römischen Staates? Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen Geschichte und Geschehen – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden. Oberstufe – Christen erhalten die Möglichkeit der Straffreiheit bei Ableugnung ihres Glaubens. – Christen sollen nicht aufgesucht werden. – Anonyme Anzeigen gegen Christen sollen unberücksichtigt bleiben. © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www.klett.de 5 Folie 6 von 16 Vom Dorf zum Weltreich – Menschen im Römischen Reich 8. Jh. v. Chr. – 7. Jh. n. Chr. Die Christen – Feinde des römischen Staates? Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen Geschichte und Geschehen – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden. Oberstufe – Christen erhalten die Möglichkeit der Straffreiheit bei Ableugnung ihres Glaubens. – Christen sollen nicht aufgesucht werden. – Anonyme Anzeigen gegen Christen sollen unberücksichtigt bleiben. Fazit: keine systematische Christenverfolgung © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www.klett.de 5 Folie 7 von 16 Vom Dorf zum Weltreich – Menschen im Römischen Reich 8. Jh. v. Chr. – 7. Jh. n. Chr. Die Christen – Feinde des römischen Staates? Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen Geschichte und Geschehen – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden. Oberstufe – Christen erhalten die Möglichkeit der Straffreiheit bei Ableugnung ihres Glaubens. – Christen sollen nicht aufgesucht werden. – Anonyme Anzeigen gegen Christen sollen unberücksichtigt bleiben. Fazit: keine systematische Christenverfolgung Wie ist Trajans Regelung hinsichtlich der Christen zu bewerten? © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www.klett.de 5 Folie 8 von 16 Vom Dorf zum Weltreich – Menschen im Römischen Reich 8. Jh. v. Chr. – 7. Jh. n. Chr. Die Christen – Feinde des römischen Staates? Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen Geschichte und Geschehen – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden. Oberstufe – Christen erhalten die Möglichkeit der Straffreiheit bei Ableugnung ihres Glaubens. – Christen sollen nicht aufgesucht werden. – Anonyme Anzeigen gegen Christen sollen unberücksichtigt bleiben. Fazit: keine systematische Christenverfolgung Wie ist Trajans Regelung hinsichtlich der Christen zu bewerten? Gute Absichten des Kaisers © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www.klett.de 5 Folie 9 von 16 Vom Dorf zum Weltreich – Menschen im Römischen Reich 8. Jh. v. Chr. – 7. Jh. n. Chr. Die Christen – Feinde des römischen Staates? Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen Geschichte und Geschehen – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden. Oberstufe – Christen erhalten die Möglichkeit der Straffreiheit bei Ableugnung ihres Glaubens. – Christen sollen nicht aufgesucht werden. – Anonyme Anzeigen gegen Christen sollen unberücksichtigt bleiben. Fazit: keine systematische Christenverfolgung Wie ist Trajans Regelung hinsichtlich der Christen zu bewerten? Gute Absichten des Kaisers © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www.klett.de Mögliche Kritik aus christlicher Sicht 5 Folie 10 von 16 Vom Dorf zum Weltreich – Menschen im Römischen Reich 8. Jh. v. Chr. – 7. Jh. n. Chr. Die Christen – Feinde des römischen Staates? Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen Geschichte und Geschehen – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden. Oberstufe – Christen erhalten die Möglichkeit der Straffreiheit bei Ableugnung ihres Glaubens. – Christen sollen nicht aufgesucht werden. – Anonyme Anzeigen gegen Christen sollen unberücksichtigt bleiben. Fazit: keine systematische Christenverfolgung Wie ist Trajans Regelung hinsichtlich der Christen zu bewerten? Gute Absichten des Kaisers – keine systematische Christenverfolgung © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www.klett.de Mögliche Kritik aus christlicher Sicht 5 Folie 11 von 16 Vom Dorf zum Weltreich – Menschen im Römischen Reich 8. Jh. v. Chr. – 7. Jh. n. Chr. Die Christen – Feinde des römischen Staates? Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen Geschichte und Geschehen – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden. Oberstufe – Christen erhalten die Möglichkeit der Straffreiheit bei Ableugnung ihres Glaubens. – Christen sollen nicht aufgesucht werden. – Anonyme Anzeigen gegen Christen sollen unberücksichtigt bleiben. Fazit: keine systematische Christenverfolgung Wie ist Trajans Regelung hinsichtlich der Christen zu bewerten? Gute Absichten des Kaisers – keine systematische Christenverfolgung – keine Berücksichtigung anonymer Anzeigen © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www.klett.de Mögliche Kritik aus christlicher Sicht 5 Folie 12 von 16 Vom Dorf zum Weltreich – Menschen im Römischen Reich 8. Jh. v. Chr. – 7. Jh. n. Chr. Die Christen – Feinde des römischen Staates? Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen Geschichte und Geschehen – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden. Oberstufe – Christen erhalten die Möglichkeit der Straffreiheit bei Ableugnung ihres Glaubens. – Christen sollen nicht aufgesucht werden. – Anonyme Anzeigen gegen Christen sollen unberücksichtigt bleiben. Fazit: keine systematische Christenverfolgung Wie ist Trajans Regelung hinsichtlich der Christen zu bewerten? Gute Absichten des Kaisers – keine systematische Christenverfolgung – keine Berücksichtigung anonymer Anzeigen – Betonung der Humanität seines Zeitalters © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www.klett.de Mögliche Kritik aus christlicher Sicht 5 Folie 13 von 16 Vom Dorf zum Weltreich – Menschen im Römischen Reich 8. Jh. v. Chr. – 7. Jh. n. Chr. Die Christen – Feinde des römischen Staates? Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen Geschichte und Geschehen – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden. Oberstufe – Christen erhalten die Möglichkeit der Straffreiheit bei Ableugnung ihres Glaubens. – Christen sollen nicht aufgesucht werden. – Anonyme Anzeigen gegen Christen sollen unberücksichtigt bleiben. Fazit: keine systematische Christenverfolgung Wie ist Trajans Regelung hinsichtlich der Christen zu bewerten? Gute Absichten des Kaisers Mögliche Kritik aus christlicher Sicht – keine systematische Christenverfolgung – Ein Christ darf von seinem Glauben nicht abfallen. – keine Berücksichtigung anonymer Anzeigen – Betonung der Humanität seines Zeitalters © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www.klett.de 5 Folie 14 von 16 Vom Dorf zum Weltreich – Menschen im Römischen Reich 8. Jh. v. Chr. – 7. Jh. n. Chr. Die Christen – Feinde des römischen Staates? Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen Geschichte und Geschehen – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden. Oberstufe – Christen erhalten die Möglichkeit der Straffreiheit bei Ableugnung ihres Glaubens. – Christen sollen nicht aufgesucht werden. – Anonyme Anzeigen gegen Christen sollen unberücksichtigt bleiben. Fazit: keine systematische Christenverfolgung Wie ist Trajans Regelung hinsichtlich der Christen zu bewerten? Gute Absichten des Kaisers Mögliche Kritik aus christlicher Sicht – keine systematische Christenverfolgung – Ein Christ darf von seinem Glauben nicht abfallen. – keine Berücksichtigung anonymer Anzeigen – Eine Bestrafung der Christen für ihren Glauben ist unzulässig. – Betonung der Humanität seines Zeitalters © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www.klett.de 5 Folie 15 von 16 Vom Dorf zum Weltreich – Menschen im Römischen Reich 8. Jh. v. Chr. – 7. Jh. n. Chr. Die Christen – Feinde des römischen Staates? Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen Geschichte und Geschehen – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden. Oberstufe – Christen erhalten die Möglichkeit der Straffreiheit bei Ableugnung ihres Glaubens. – Christen sollen nicht aufgesucht werden. – Anonyme Anzeigen gegen Christen sollen unberücksichtigt bleiben. Fazit: keine systematische Christenverfolgung Wie ist Trajans Regelung hinsichtlich der Christen zu bewerten? Gute Absichten des Kaisers Mögliche Kritik aus christlicher Sicht – keine systematische Christenverfolgung – Ein Christ darf von seinem Glauben nicht abfallen. – keine Berücksichtigung anonymer Anzeigen – Eine Bestrafung der Christen für ihren Glauben ist unzulässig. – Betonung der Humanität seines Zeitalters – Opfer für heidnische Götter sind eine Sünde. © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www.klett.de 5 Folie 16 von 16 Vom Dorf zum Weltreich – Menschen im Römischen Reich 8. Jh. v. Chr. – 7. Jh. n. Chr. Die Christen – Feinde des römischen Staates? Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen Geschichte und Geschehen – Wenn sie überführt werden, sollen sie aber bestraft werden. Oberstufe – Christen erhalten die Möglichkeit der Straffreiheit bei Ableugnung ihres Glaubens. – Christen sollen nicht aufgesucht werden. – Anonyme Anzeigen gegen Christen sollen unberücksichtigt bleiben. Fazit: keine systematische Christenverfolgung Wie ist Trajans Regelung hinsichtlich der Christen zu bewerten? Gute Absichten des Kaisers Mögliche Kritik aus christlicher Sicht – keine systematische Christenverfolgung – Ein Christ darf von seinem Glauben nicht abfallen. – keine Berücksichtigung anonymer Anzeigen – Eine Bestrafung der Christen für ihren Glauben ist unzulässig. – Betonung der Humanität seines Zeitalters – Opfer für heidnische Götter sind eine Sünde. – Regelung des Kaisers ist unlogisch: Warum soll man Christen nicht aufsuchen, überführte Christen aber bestrafen? © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www.klett.de 5 Vom Dorf zum Weltreich – Menschen im Römischen Reich 8. Jh. v. Chr. – 7. Jh. n. Chr. Die Christen – Feinde des römischen Staates? Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen Wie ist Trajans Regelung hinsichtlich der Christen zu bewerten? © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www.klett.de Regelungen Kaiser Trajans zum Umgang mit den Christen Geschichte und Geschehen Sekundarstufe I Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 Alle Rechte vorbehalten. www.klett.de Impressum c/o Ernst Klett Verlag GmbH Rotebühlstraße 77 70178 Stuttgart http://www.klett.de Stuttgart HRB 10746 Umsatzsteuer-ID-Nr.: DE 811122363 Verleger: Dr.h.c. Michael Klett Geschäftsführer: Dr. Angela Bleisteiner, Tilo Knoche (Vorsitz), Ulrich Pokern Geschichte und Geschehen Hinweise zum Einsatz Alle Folien dürfen bearbeitet werden. Die Folie in Oberstufe schwarz-weiß eignet sich als Kopiervorlage, zum Gebrauch auf dem Overheadprojektor oder dem Whiteboard. Oder Sie drucken die Folie aus und beschriften diese. Wir wünschen Ihnen einen guten Unterrichtsverlauf. Mit freundlichen Grüßen Redaktion Geschichte © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www.klett.de Autor: Dr. Peter Witzmann Redaktion: Jana Schumann, Dirk Haupt Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Das Gleiche gilt für die Software sowie das Begleitmaterial. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen oder in den Lizenzbestimmungen genannten Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu §52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.