Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1. Das Thema Wilhering 1. Identifikation und Nominierung Aloisianum 1. Motivation Der Kurs Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1. Identifikation und Nominierung 1.1 Definitionen der Hochbegabung 1.2 Modelle der Hochbegabung 1.3 Identifikation und Diagnose 1.4 Nominierung 1.5 Bezug zur praktischen Umsetzung im Kurs 1.6 Folgerungen und Ausblick Glatz Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.1 Definitionen der Hochbegabung 5 Definitionsklassen (Davis und Rimm, 1985): Ex-post-facto IQ Talent Prozentsatz Kreativität Begriffliche Unschärfen Glatz Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.2 Modelle der Hochbegabung Bedeutende Modelle (steigende Komplexität): Renzulli Mönks Urban Gagné Heller/Perleth/Hany/Fels Definitionen und Modelle nebeneinander Glatz Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.3 Identifikation oder Diagnose von Hochbegabung Waste of Talent (Csikszentmihaly) Definition (Ward): Prozess so früh wie möglich systematisch kontinuierlich Vielzahl von Techniken kombinieren Sichtbarkeit (Mönks) Glatz Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.3 Identifikation oder Diagnose von Hochbegabung Keine allgemein gültige Definition von HB Innere Konsistenz von Begabungsmodell Identifikationsverfahren Förderprogramm Glatz Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.3 Identifikation oder Diagnose von Hochbegabung Positive Effekte: Gemeinwohl Chancengleichheit Hemmnisse: Wahrnehmungsverzerrungen Verhaltensauffälligkeiten Ungünstige Sozialisationsbedingungen Glatz Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.3 Identifikation oder Diagnose von Hochbegabung Zeitpunkt: frühzeitig – rechtzeitig – kontinuierlich „dynamische Begabung“ veränderbar; Spätentwickler Diagnose: kein einmaliges Ereignis Hochbegabung: verschiedene Profile (B&N) Glatz Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.3 Identifikation oder Diagnose von Hochbegabung Testverfahren objektiv – reliabel – valide Indikatoren: quantitativ (Cut-off-Wert) ein- oder mehrdimensionales Modell α- und β-Fehler Glatz Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.3 Identifikation oder Diagnose von Hochbegabung Wesentliche Verfahren Noten, Lehrerurteil, Selbstnomination… Verschiedene Strategien disjunktiv konjunktiv kombiniert (Schilling): Multidimensionales Modell Glatz (Sternberg) Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.3 Identifikation oder Diagnose von Hochbegabung Lehrerurteil – fehlende Ausbildung, häufige Diskrepanz zu IQ-Tests, Checklisten + Berufserfahrung, Vergleichsmöglichkeiten, langer Beobachtungszeitraum, keine Testsituation Retour Glatz Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.3 Identifikation oder Diagnose von Hochbegabung Elternurteil nur im Vorschulalter relevant Peers erst ab ca. 10 Jahren; umstritten Selbstidentifikation bei älteren Schülern Noten HB oft gute Noten; underachiever Glatz Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.4 Nominierung von Hochbegabten Identifikation 1. Schritt Nominierung 2. Schritt Konkrete Benennung Diagnose wissenschaftliche Dimension soziale Dimension Literatur: keine Unterscheidung Glatz Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.4 Nominierung von Hochbegabten ist durch Lehrer schwierig, weil: geringes Problembewusstsein wenig Information Etikettierung „negativ“ Ablehnung „elitärer“ Bildungskonzepte Ressentiments im Kollegenkreis unbefriedigende Rahmenbedingungen (vgl. Urteil in Literatur über die Identifikation durch Lehrer) Glatz Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.4 Nominierung von Hochbegabten durch Eltern: innerschulisch: wenig Eigeninitiative außerschulisch: größeres Engagement durch Peers bzw. Selbstnominierung: Sonderstellung der sozioaffektiven Ebene Einfluss des Klassenklimas Glatz Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.5 Bezug zum Kurs Probleme bei der Nominierung von HB mehr Identifikationen als Nominierungen Zweifel der Kollegen Feststellbarkeit der HB? Kränkung Nicht-Identifizierter? Unterschied USt und OSt Fehlende Tradition an der Schule soziale Entscheidungskriterien der S Bsp. eines hochbegabten Verweigerers Glatz Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.6 Folgerungen und Ausblick Wichtigkeit von Diagnose und anschließender Nominierung Sensibilisierung und Einbindung der Kollegenschaft Andere Benennung für den Talentförderkurs Verstärkung des differenzierten Unterrichts Glatz Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.6 Folgerungen und Ausblick Vertiefung des Nominierungsverfahrens Administrative Weiterentwicklung (z.B. Fristenlauf früher starten!) Einbindung von Schüler- und Elterngremien Schülerberatung Startfolie Der Kurs Glatz Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1. Motivation 1.1 Begriffsdefinition 1.2 Bedeutung in der Schule 1.3 Begabung, Talent und förderndes Umfeld 1.4 Weckung und Förderung der Lern- und Leistungsmotivation in der Schule 1.5 Bezug zur praktischen Umsetzung im Kurs 1.6 Folgerungen und Ausblick Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1. Motivation Motor menschlichen Verhaltens (Mönks) Unverzichtbar in schulischen Lehr- und Lernprozessen (Hartinger, Fölling-Albers) Dynamische Wechselwirkung zwischen Begabung, Motivation, Leistung und Anerkennung (Weinert) Zusammenhang zwischen Intelligenz und Leistung ist abhängig von Variablen wie Arbeitshaltung und Motivation (Freund-Braier) Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.1 Begriffsdefinition Vielschichtige Abstraktion Aktive Ausrichtung des momentanen Lebensvollzugs auf einen positiv bewerteten Zielzustand (Rheinberg) Person-Umweltbezug Wechselwirkung zwischen Merkmalen der Person (Triebe, Instinkte) und der Situation (Stimuli) Konflikte (Appetenz, Aversion) Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.1 Begriffsdefinition Intrinsische Motivation Handeln aus eigenem Antrieb Befriedigender Prozess Selbstbestimmt, autonom und kompetent Neugier, Anspruch, Kompetenzerweiterung Autorität als Informationsquelle Lernmotivation Flow-Erleben als Resultat intrinsisch motivierten Handelns Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.1 Begriffsdefinition Extrinsische Motivation Handeln um der Handlungsfolgen willen Vernachlässigung des Gegenstandes Instrumentalisierung der Leistung kann intrinsische Motivation untergraben Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.1 Begriffsdefinition Leistungsmotivation intrinsisch Orientierung an verbindlichem Gütemaßstab Ziel ist die Selbstbewertung eigener Tüchtigkeit im Vergleich zum Gütemaßstab Suche nach Herausforderung Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.2 Bedeutung von Motivation und Interesse in der Schule Intrinsische Motivation ist für das Lernen zentral Vorrang vor extrinsischer Lernmotivation Extrinsische Motivation kann unterstützend wirken Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.3 Begabung, Talent und förderndes Umfeld Motivierende Unterrichtsformen, Lehr- und Lernformen, Lehrerpersönlichkeit sind entscheidend für Finden von Begabungen Fördern von Begabungen Neue, offene Lernkultur, die den verschiedenen Ausformungen von Begabung gerecht wird Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.4 Weckung und Förderung der Lernund Leistungsmotivation in der Schule Zieltransparenz und Zielaktivierung Wettstreit (Sport) und Kooperation (Soziale Kompetenz) Interesse wecken (Didaktik, Lehrkraft, Überraschung) Eigenständige Problemlösung anregen Alle Sinne ansprechen (u.a. Einsatz von Medien und Spielen) Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.4 Weckung und Förderung der Lernund Leistungsmotivation in der Schule Handlungsorientiertes Lernen (Bedarfssituation) Gestaltung des Umfelds (Infrastruktur) Positive soziale Beziehungen „Feed-forward“ (Verbesserungschancen statt Fehler) Verzicht auf Strafe Soziale statt materieller Verstärker Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.4 Weckung und Förderung der Lernund Leistungsmotivation in der Schule Berechtigtes Lob (Gütemaßstab) Attributionen realistische Zielsetzungen innere Differenzierung Folge: Günstiges Leistungsselbstbild Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.4 Weckung und Förderung der Lernund Leistungsmotivation in der Schule Neue Lernkultur Öffnung des Unterrichts Methodenvielfalt Wertschätzende Beziehungskultur zwischen Lehrer und Schüler Lehrerverhalten Neudefinition der Lehrerrolle: Vom „Frontman“ zum „Facilitator“ Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.4 Weckung und Förderung der Lernund Leistungsmotivation in der Schule Lehrerpersönlichkeit: hohe Motivation, hohe Frustrationstoleranz ausgeglichene Persönlichkeit, Kompetenz Strenge, Gerechtigkeit Leistungsorientierung, Verlässlichkeit Kritikfähigkeit, Flexibilität Begeisterung, Orientierung am Schüler Mentor (Vertrauter und Networker) Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.4 Weckung und Förderung der Lernund Leistungsmotivation in der Schule Äußere Differenzierung Pull-out-Programme Drehtür-Modell Spezialschulen Spezialklassen Enrichment Sommerschulen Wettbewerbe … Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.4 Weckung und Förderung der Lernund Leistungsmotivation in der Schule Akzeleration Frühzeitige Einschulung Überspringen von Klassen Vorzeitiges Studium D-Zug-Klassen Peers („Entwicklungsgleiche“) Kein Motivationsverlust durch Unterforderung Keine negativen Auswirkungen (Mönks) Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.4 Weckung und Förderung der Lernund Leistungsmotivation in der Schule Enrichment Erweiterung und Vertiefung des Lehrstoffes in Anknüpfung an Fähigkeiten und Bedürfnisse der Schüler Flexible Organisationsformen (räumlich und zeitlich) Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.5 Umsetzung im Kurs Pull-out-Modell Verschiedene Arbeitsformen Externe Experten Eigenverantwortung Klare Zielformulierung Produktion statt Reproduktion (Stolz!) Wettstreit und Kooperation Ansprechen aller Sinne Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.5 Umsetzung im Kurs Verschiedene Lernorte Feedforward Schaffung einer Bedarfssituation Wertschätzender Umgang zwischen allen Beteiligten Lehrer als Begleiter und Facilitator Diese Rahmenbedingungen haben die intrinsische Motivation ermöglicht bzw. verstärkt Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.6 Folgerungen und Ausblick Zielformulierung Flexibilität Vertrauen, diskrete Kontrolle Verschiedene Arbeitsweisen Verschiedene Lernorte Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 1.6 Folgerungen und Ausblick Individualisierung Selbstständigkeit und Verantwortungsgefühl Teamteaching Externe Fachleute Lehrer als Begleiter und Coach Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2. Der Kurs 2.1 Thema 2.2 Methodische Durchführung 2.3 Nominierung 2.4 Ablauf des Kurses Startfolie Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.1 Begründung des Kursthemas • Neues Konzept •Fächerübergreifend: L und F •Schulübergreifend: Wilhering und Linz • Glatz & Klopf Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.1 Begründung des Kursthemas • Kulturgeschichtlicher Aspekt • Verbindung von Gegenwart und Vergangenheit • intellektuelle, kreative und praktische Fähigkeiten • konkretes Produkt Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.2 Methodische Durchführung •Verschiedene Lern- und Arbeitsorte • Teilweise Blockung der gemeinsamen Arbeitsphasen • Workshops statt Frontalunterricht • Webplattform Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.2 Methodische Durchführung • Einladung externer Referenten • individuelle Arbeit und Teamarbeit • Pull-out-Kurse • Arbeit an einem echten Projekt Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.3 Nominierung • Information der Kollegen • Information der Eltern • Information der Schüler • Nominierung: Lehrer, Peers, Selbst • Unterschrift der Eltern und Schüler Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.4 Ablauf • Gemeinsame Treffen Kennenlernen, Planung, Spielstrategie, gemeinsame Arbeitsphasen • Schulspezifische Treffen Gruppenarbeitsphasen, Arbeit an zugeteilten Themen (Fragenkatalog, Spielbrett) Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.4 Ablauf • Externe Referenten Spielpädagogik Bau von Spielbrett und –Schachteln • Individuelle Arbeit Pull-out-System, Freizeit, Webplattform • Detailplan Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.5 Das Spiel • Spielkonzept Europakarte, Unterteilung in Wabenfelder, 12 Städte, 3 Spieler/Mannschaften mit je 3 Spielsteinen, geheime Missionskarten, Farbwürfel, Hindernisse: Flüsse, Gebirge • Strategie Städte sind zu erobern, pro Spielzug ist eine Frage zu beantworten, bei Kollision „Fragen-Duell“, Sieger ist der, der zuerst eine Zielstadt erobert hat. Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.5 Das Spiel • Fragenbereiche Sprache (Etymologie, Grammatik, Sentenzen, Fremdwörter etc.) Alltagskultur (Küche, Feste, Bräuche, Traditionen) Kunst (Literatur, Film, Theater, Musik, Malerei) Landeskunde/Geographie Geschichte/Politik Sport/Stars Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.6 Stand der Dinge • Zeitliche Engpässe Größe des Projekts Mehrfachbelastung vieler Schüler • Fortsetzung des Projektes im Herbst Spielregelbroschüre Endfertigung der Fragenkarten Präsentation Abschlussfest Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.7 Photos • Kursarbeit Fotos überspringen Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.7 Photos Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.7 Photos Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.7 Photos Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.7 Photos Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.7 Photos Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.7 Photos Das Produkt Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.7 Photos Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.7 Photos Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.7 Photos Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.8 Evaluierung Schülerfragebogen Ergebnis Aloisianum Ergebnis Wilhering Einschätzung durch Lehrer Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.8 Evaluierung Ergebnis Aloisianum 12 10 8 1 2 3 4 5 6 4 2 0 Evaluierung Frage 12 Schülerfragebogen F 1 F 2 F 3 F 4 F 5 Klopf F 6 F 7 F F F 8 10 11 Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.8 Evaluierung Ergebnis Wilhering 7 6 5 1 2 3 4 5 4 3 2 1 Schülerfragebogen 0 F 1 F 2 F 3 F 4 Glatz F 5 F 6 F 7 F F F 8 10 11 Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.8 Evaluierung Frage 12 12 Aloisianum Wilhering 1. Eigenständigkeit Eigenverantwortlichkeit 2. Learning by doing Eigene Kreativität 3. Eigenverantwortlichkeit Eigenständigkeit 4. Arbeit im Team Arbeit im Team 5. Eigene Kreativität Learning by doing 6. Selbsteinschätzung Selbsteinschätzung Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.8 Evaluierung Einschätzung durch Lehrer Positiv: Zusammenarbeit zweier Schulen an verschiedenen Orten Fächerübergreifender Aspekt Inhaltliche Dimension Unterstützung durch Kollegenschaft Drehtürmodell Externe Referenten Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.8 Evaluierung Einschätzung durch Lehrer Positiv: Unterschiedliche Arbeitsformen Verantwortlichkeiten im Projektteam Mehrdimensionale Forderung der Intelligenz Moderne Kommunikationsmittel Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel 2.8 Evaluierung Einschätzung durch Lehrer Negativ: Zeitlicher und organisatorischer Aufwand Schwierigkeiten bei der Nominierung Administrative Hürden: z.B.: Eröffnungszahl 7 Glatz&Klopf Rom – Paris. Kultur. Sprache. Spiel Herzlichen Dank für Eure/Ihre Aufmerksamkeit! Glatz&Klopf