Professionelle APEX Entwicklung: Projektbeispiele und Lessons learned Dietmar Aust / Opal Consulting 17.09.2008 Agenda Vorstellung Opal Consulting Applikation AbiT Applikation ShopDB Lessons learned Fragen? DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 1 Vorstellung Opal Consulting Dipl.-Inform. Dietmar Aust, Freiberufler 1997-2000: Consultant bei der Oracle Deutschland GmbH / Düsseldorf Schwerpunkte: Oracle Portal, Oracle Reports, Oracle Forms, PL/SQL, PLSQL Web Toolkit (OWA) Seit 09/2000: Freiberuflich Schwerpunkte: Oracle Portal, Oracle Reports, Oracle Application Express, Oracle Express Edition Seit drei Jahren nur APEX Entwicklung Advanced APEX Schulungen mit Patrick Wolf und Denes Kubicek Aktivitäten http://daust.blogspot.com/ http://forums.oracle.com/forums/forum.jspa?forumID=137 (APEX) http://forums.oracle.com/forums/forum.jspa?forumID=251 (XE) DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 2 T-Punkt Vertriebsgesellschaft mbH DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 3 T-Punkt Vertriebsgesellschaft mbH 1986: Eröffnung erster T-Punkte Mai 2004 : Ausgründung in eine eigenständige GmbH als 100% Tochter der Deutschen Telekom Die T-Punkt Vertriebsgesellschaft ist der einzige stationäre Vertriebskanal der Deutschen Telekom in Deutschland Betreuung von jährlich rund 60 Millionen Privatkunden und über 2,5 Millionen mittelständischen Geschäftskunden (T-Punkt Business) Rund 800 Filialen und eine Verkaufsfläche von über 93 000 Quadratmetern Mehr als 6000 Mitarbeiter, zusätzlich 1450 Auszubildende DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 4 Applikation AbiT Problemstellung Das Gehalt der Verkäufer in den Shops besteht aus einem Fixum und variablen, umsatzabhängigen Provisionen Die Kundenaufträge werden direkt in den Auftragssystemen der Konzerntöchter erfasst (T-Com, T-Mobile) Die Abrechnung zwischen den Konzerntöchtern und der TPG erfolgt auf Basis der erfolgreich durchgeführten Aufträge Evtl. Stornos wegen Kreditwürdigkeit oder technischer Probleme, diese werden nicht vergütet Die Mitarbeiter werden für die Bruttoabsätze vergütet (Absprache mit Betriebsrat), von den Konzerntöchtern kommen jedoch nur Nettoabsätze Zeitverzug in der Übermittlung der Daten => keine aktuelle Vertriebssteuerung möglich Workarounds Erfassung von Produktgruppen über Barcode Scanner => 40, 68, 90 Barcodes DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 5 Applikation AbiT Problemstellung / Anforderungen Management Entscheidung Vereinbarung mit dem Betriebsrat Zeit für Design, Implementierung und Pilot Phase: 6 Wochen! Finanzieller Schaden bei Fehlschlag (130% Zielerfüllung für alle Mitarbeiter) Anforderungen Auftragserfassungsystem für ca. 5.000 Nutzer Hochverfügbar (7 Tage pro Woche, 07:00 – 22:00) Bundleverkäufe dokumentieren Vertriebssteuerung ermöglichen Schnittstellen: Produktdaten, Benutzerdaten, Shop Informationen, Absätze Die Anforderungen haben sich bis zum Ende geändert! DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 6 Applikation AbiT Warum APEX? Warum wurde APEX verwendet? Der Kunde kannte APEX nicht J2EE war die Standard-Technologie für Web-Anwendungen Der Realisierungszeitraum war zu kurz, die üblichen Dienstleister konnten dies nicht leisten Opal Consulting wurde aufgrund einer Empfehlung ausgewählt Folglich: Keine Technologie-Diskussion, einfach nur umsetzen! DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 7 Applikation AbiT Mod_plsql http http Sql*net http Sql*net http Clients Mod_plsql AbiT - Platform Die Umsetzung – Technische Architektur Hardware Load Balancer Oracle RAC 10.2 Application Server Application Server (2): Fujitsu Siemens RX 300 S2, 2 HT CPUs, 8GB RAM, Linux RH AS4 Oracle Internet Application Server 10.1.3 Database (2 node RAC): Sun Fire V490 Server, 2 Dual Core CPUs, 8GB RAM, Solaris 10 Oracle 10.2, APEX 2.2.1 DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 8 Applikation AbiT Die Umsetzung - Performance und Nutzung Nutzung 3.500 aktive Nutzer pro Tag ~ 25.000 Aufträge pro Tag 400.000 Seitenaufrufe pro Tag Serverauslastung Application Server: − >95% idle − #http Sessions: 30 Database Server − 30% (70% wenn nur ein Knoten aktiv ist) − Sessions: 25-35 concurrent (pro Knoten) − Dedicated, kein Shared Server (MTS) DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 9 Applikation AbiT Die Umsetzung Demo DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 10 Applikation AbiT Nächste Schritte Von vornherein als Übergangslösung geplant Mittlerweile seit Okt. 2006 in Betrieb Die Applikation wird schrittweise abgelöst durch direkte Schnittstellen zu den Konzerntöchtern Übermittlung von Brutto – Absätzen Aufträge werden nur einmal erfasst DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 11 Applikation ShopDB Problemstellung Neuausrichtung der Deutschen Telekom Kunden zurückgewinnen, Umsätze steigern Expansion mit neuen Shops kritisch für Umsatzziele Expansionsziel in 2006 verfehlt Anzahl der Neueröffnungen zu niedrig Analyse zeigte Defizite auf Keine klare Definition der Aufgaben und Verantwortlichkeiten Fehlende Transparenz der Prozesse, wie ist der Status? Fehlende Kommunikation, manche Aufgaben wurden doppelt von verschiedenen Abteilungen durchgeführt Prozess für die Eröffnung dauerte zu lange Kein zentrales Informationssystem vorhanden, falsche Adressen Der neue Rollout-Prozess wurde externen Beratern überarbeitet DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 12 Applikation ShopDB Anforderungen Implementierung einer zentralen Shop-Datenbank Konsolidierung und Vereinheitlichung verschiedener Datenquellen Datenkonsistenz und Datenqualität Implementierung des neuen Rollout-Prozesses, basierend auf einer Workflow-Engine Klare Verantwortlichkeiten, Deadlines pro Workflow-Schritt Email - Benachrichtigungen Rollenbasierte Lese- und Schreibzugriff Automatische Validierung von Adressen, keine Tippfehler mehr Visualisierung von Karten (Shops und Marktdaten) Kaufkraft, Konsumschwerpunkte, Konkurrenz, … Prozess – Überwachung und Protokollierung von Änderungen DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 13 Applikation ShopDB Herausforderungen Projektplan wieder extrem ambitioniert Kick-off im April 2007 (Kunde analysiert die Anforderungen) Teilnahme im Projekt beginnt Mitte April Erster Prototyp im Mai Wirkbetriebsaufnahme am 13.06.2007 (Version 0.6) Wirkbetriebsaufnahme am 10.08.2007 (Version 1.0) Existierende MS Access Applikationen Es konnte nicht alles sofort übernommen werden => schrittweise Migration Die Applikation wurde bis zuletzt geändert (neue Spalten, Daten) Downtime der MS Applikation sollte minimiert werden Datenmodell ungünstig => Redesign Viele Details unklar => extrem iterativer Ansatz mit wöchentlichen Prototypen Fortschritte früh zeigen Die Fachabteilung involvieren DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 14 Applikation ShopDB Warum APEX? APEX hatte sich bereits im Projekt AbiT bewährt Kurze Entwicklungszyklen Performante Plattform Kein komplexes Setup notwendig, die existierende Infrastruktur konnte mitgenutzt werden, einfach eine weitere APEX Applikation installieren Projekt-Team Zwei Entwickler Ein Projektleiter DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 15 Applikation ShopDB Mod_plsql http http Sql*net http Sql*net http Clients Mod_plsql AbiT - Plattform Die Umsetzung – Technische Architektur Hardware Load Balancer Geo-Komponenten Application Server Oracle RAC 10.2 http http ODBC / Sql*net Map visualization Geocoding MS Access Clients Geo / Application Server DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 16 Applikation ShopDB Die Umsetzung – MS Access Migration Probleme: Wer entwickelt diese Applikationen? − MS Access Power Users, keine echten Entwickler Tabellennamen und Spaltennamen − >30 Zeichen und Sonderzeichen 1:1 Migration nicht sinnvoll Daten und Strukturen bis zum Ende geändert Kurze Downtime => Lösung: Tabellen und Spalten normalisieren mit VBA Skript (Oracle – konform) Datenbank-Link von Oracle zu MS Access (beliebige ODBC Quelle) ETL Prozess für die Datenübernahme in PLSQL Packages Schicht von Views in Oracle Schicht von Views in MS Access DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 17 S&A9B_OUTLETVORSCHLAG_AUFNEHMEN_TPP Outletvorschlag aufnehmen (Partner) (Key Account Manager) Applikation ShopDB Die Umsetzung – Workflow Standort auf Suchliste? 2:NEIN S&A10_STANDORT_ABSTIMMEN Standort abstimmen (Standortplaner) 17 1:JA P&E0B_ANSTOSS_UNTERLAGEN_TPP Anstoss zur Erstellung der Prüfungsunterlagen (Partner) (Standortplaner) 3 P&E1_EINHOLUNG_SICHTPRUEF UNG Einholung Sichtprüfung (Standortmanager) 4 5 P&E3_STANDORTEXPOSE Standortexpose erstellen (Standortplaner) 14 P&E4B_ABSATZPROGNOSE_TPP Absatzprognose erstellen (ZVS) 6 9 8 P&E2_EINHOLUNG_MACHBARKEI T Einholung Machbarkeitsstudie (Standortmanager) 7 P&E4C_ABSATZPROGNOSE_TPP Einholung partnerspez. Kosten und Absatzprognose (Key Account Manager) 15 P&E4D_PROGNOSEN_KONSOLIDIEREN_TP P Zusammenführung Absatzprognosen (Key Account Manager) 16 P&E5_SAMMLUNG_BEWERTUNG Sammlung Daten und Bewertung Absatzprognose (Standortplaner) 10 P&E6_BC_BEWERTUNG_ABSATZ Erstellung BC und qual. Bewertung Absatzprognose (Controlling) 11 P&E7_GF_VORLAGE Erstellung GF-Vorlage (Standortplaner) 12 P&E8_EINREICHUNG_GF_VORLAGE Einreichung GF-Vorlage in Umlaufverfahren (Standortplaner) 13 P&E9_FEEDBACK_GF_GO Feedback GF go (Standortplaner) DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 18 Applikation ShopDB Die Umsetzung – Workflow Open Source pl/sql Workflow Engine http://plflow.sourceforge.net/ XPDL 1.0 kompatibel, kein Import/Export von Prozessen Kein User-Interface, nur PLSQL API Einfach zu integrieren und stabil Prozessvisualisierung möglich durch Graphviz DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 19 Applikation ShopDB Die Umsetzung – Workflow Rollenbasierte ToDo-Liste Email Benachrichtigungen Neue Aufgaben Überfällige Aufgaben Hyperlinks zur Aufgabe / Shop in der Email DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 20 Applikation ShopDB Die Umsetzung – Workflow Status Informationen DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 21 Applikation ShopDB Die Umsetzung – Geokodierung von Adressen Ziele Eindeutige Schreibweise von Adressen − Keine Tippfehler mehr! Nutzung der Koordinaten − Abstände zwischen Shops sicherstellen Software JCoder Business (infas Geodaten) DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 22 Applikation ShopDB The solution – Workflow Visualisierung Adressen / Shops Informations-Layer Software MapSuite (infoware) Marktinformationen (infas Geodaten) DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 23 Applikation ShopDB Die Umsetzung Demo DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 24 Applikation ShopDB Weitere Schritte Weitere Prozesse für das Shop Management umsetzen MS Access Applikation vollständig ablösen Die ShopDB als zentrale Informationsquelle für alle Systeme der TPG etablieren Kostenkontrolle Abrechnung der Mieten Abrechnung der Kosten für Reinigung, Instandhaltung, etc. DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 25 Lessons learned Vorteile von APEX Vorhandenes Oracle Know-How nutzen !!! Entwickler können schnell produktiv werden Keine steile Lernkurve (im Gegensatz zu anderen WebTechnologien) Gute Trennung der Geschäftslogik von der UI Darstellung (Themes und Templates) Datenmodelländerungen können schnell umgesetzt werden APEX reagiert sehr flexibel Hervorragendes Werkzeug für RAD oder agile Entwicklungsmethoden Starker iterativer Ansatz (regelmäßige Prototypen) gewährleisten eine hohe Kundenzufriedenheit Oracle Heterogenous Services !!! DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 26 Lessons learned Herangehensweise Solide Datenmodellierung Es gibt keinen Ersatz Professionalität und Sorgfalt! APEX Besonderheiten berücksichtigen Technische Schlüssel (ID Spalten) Iterative Implementierung Kurze Feedback-Zyklen mit dem Kunden Umsetzung Kundenlayout wichtig! Beginnen mit voller Menüstruktur ohne Berechtigungen Einzelne Funktionalitäten in voller Tiefe implementieren Navigation / Ergonomie mit Fachabteilung abstimmen Anwender bei Nutzung der Prototypen beobachten Tatsächliche Business Cases durchspielen DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 27 Lessons learned Entwicklung- Tools Firefox + Plugins Firebug WebDeveloper MeasureIt Yslow Aardvark ApexLib Framework ApexBuilder Plugin Aptana (Javascript Editor) Toad / SQL Developer DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 28 Lessons learned Entwicklung DEBUG Build Option Einfaches Login der Testaccounts Läuft die Applikation im Builder? apex_application.g_edit_cookie_session_id IS NOT NULL Security umgehen (kontrollierte „Backdoor“) Versionsnummer im Template verwenden #APP_VERSION# DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 29 Lessons learned Debugging Build Option DISABLED (Status=Exclude) Elemente und Regionen schnell deaktivieren => Bedingungen bleiben erhalten Debug Modus Langsame Regionen ermitteln Eigene Meldungen im Debug Modus hinzufügen − Apex_application.debug AJAX Firebug - HTTP Requests für analysieren Vorsicht, Fehlermeldungen in OnDemand Prozessen werden unterdrückt aus Sicherheitsgründen! DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 30 Lessons learned Qualitätssicherung APEX Essentials von Patrick Wolf http://essentials.oracleapex.info/ APEX Advisor APEX Dictionary Views direkt auswerten DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 31 Lessons learned Deployment Backup der Applikationen / Export der Applikationen \apex\utilities\oracle\apex => Readme.txt Workspace-ID in Entwicklung / Abnahme / Produktion identisch Skriptbasierte Applikation der SQL – Dateien Applikations-ID in Entwicklung / Abnahme / Produktion identisch Entwicklung: Fehlermeldungen http-404 sichtbar machen DAD Konfiguration anpassen <Location /pls/apex> PlsqlErrorStyle DebugStyle DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 32 Lessons learned Deployment Applikation während Installation offline setzen Custom Ansatz über Konfigurationstabelle Applikationsprozess (Before Header) BEGIN IF xlib_conf_pck.get_value ('ABIT.RESTRICTED_MODE') = '1‚ THEN IF INSTR (xlib_conf_pck.get_value ('ABIT.RESTRICTED_USERS'), OWA_UTIL.get_cgi_env ('REMOTE_ADDR') ) = 0 THEN HTP.p (xlib_conf_pck.get_value ('ABIT.RESTRICTED_MESSAGE')); htp.p('<br /><span style="color:white;>"'||owa_util.get_cgi_env('REMOTE_ADDR')||'</span>'); apex_application.g_unrecoverable_error := TRUE; END IF; END IF; END; DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 33 Lessons learned Deployment – Apache Konfiguration Mod_rewrite / sprechende URLs # Modul mod_rewrite aktivieren LoadModule rewrite_module libexec/mod_rewrite.so RewriteEngine On RewriteLog "/u01/app/oracle/product/10.2.0_HTTP/Apache/Apache/logs/rewrite.log" RewriteLogLevel 0 # direkter Rewrite auf die Schulung RewriteRule ^/training$ http://%{SERVER_NAME}/apex/f?p=107:5 [R] # Redirect, wenn nur Server eingegeben wird (entspricht index.html) RewriteRule ^/$ http://%{SERVER_NAME}/apex/f?p=107:1 [R] Caching der Bilder / CSS / Javascript im Apache (/i/) Alias /i/ /u01/app/oracle/product/10.2.0_HTTP/apex/images/ <Directory "/u01/app/oracle/product/10.2.0_HTTP/apex/images/"> AllowOverride None Order allow,deny Allow from all <IfModule mod_expires.c> ExpiresActive on ExpiresDefault "access plus 1 hour" </IfModule> IndexOptions FancyIndexing </Directory> DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 34 Lessons learned Monitoring Auswertung der Logeinträge Langsame Seiten finden SELECT application_id, page_id, COUNT (*) AS hits, COUNT (*)/60 AS hits_pro_min, MIN (elapsed_time) AS MIN, AVG (elapsed_time) AS AVG, MAX (elapsed_time) AS MAX, AVG (elapsed_time) * COUNT (*) weight FROM apex_workspace_activity_log WHERE view_date > SYSDATE - 1 / 24 / 60 * 60 /* 1 Stunde */ GROUP BY application_id, page_id Applikationsfehler proaktiv finden DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 35 Weitere Informationen Sammlung von BLOGS http://www.apexblogs.info Deutsche APEX Community http://www.oracle.com/global/de/community/index.html APEX Forum http://forums.oracle.com/forums/forum.jspa?forumID=137 http://apex.oracle.com Packaged Applications HowTos DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 36 APEX Schulung Fortgeschrittene Techniken aus der Praxis Patrick Wolf (APEX Entwickler des Jahres 2007) Denes Kubicek (APEX Entwickler des Jahres 2008) Dietmar Aust http://www.opal-consulting.de März 2009 (3 Tage) Bensheim DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 37 Q&A Kontakt: Opal-Consulting Dietmar Aust Web: http://www.opal-consulting.de Blog: http://daust.blogspot.com/ E-Mail: [email protected] DOAG Regionalgruppe 2008 Dietmar Aust Page 38