Herunterladen! (1172.5 KiB)

Werbung
Überblick zum
B.Sc. Psychologie in Landau
Jasmin Schneider
[email protected]
(Dr. Christine Altstötter-Gleich)
Bachelor
 Akademischer Grad
 … of Science  wissenschaftliche Orientierung
 … of Arts
 …
 Europaweite Vergleichbarkeit
 Berufsqualifizierender Abschluss
 Erste Stufe eines mehrstufigen Studienmodells
Wie erwirbt man den
wissenschaftlichen Grad?
 Vollzeitstudium über 6 Semester
 12 Module







mehrere Veranstaltungen zu einem Themenbereich
8 Grundlagenmodule
4 Anwendungsmodule
Praktikum
Bachelorarbeit
Nichtpsychologisches Nebenfach
Versuchspersonenstunden
Gegenstand des
Psychologiestudiums
Aufgaben der Psychologie:
 Beschreibung
 Erklärung
 Vorhersage
 Modifikation
menschlichen Erlebens und Verhaltens.
Grundlagenmodule












B.A. Einführung in die Psychologie
B.B. Statistik
B.C. Einführung in empirisch-wissenschaftliches Arbeiten
B.D. Empirisches Praktikum
B.E. Grundlagen der Diagnostik
B.F. Diagnostische Verfahren
B.G. Allgemeine Psychologie I
B.H. Allgemeine Psychologie II
B.I. Biopsychologie
B.J. Entwicklungspsychologie
B.K. Differentielle und Persönlichkeitspsychologie
B.L. Sozialpsychologie
Worum geht es in den
Modulen?
?
?
?
Aggression / Aggressivität /
aggressives Verhalten
?
?
?
?
?
?
Biopsychologie
(Medizinisch-biologische Aspekte von Erleben und Verhalten)
Ist Aggressivität abhängig vom
Testosteronhaushalt?
Allgemeine Psychologie I
(Lernen, Denken, Problemlösen, Sprache)
Wie wird aggressives Verhalten gelernt?
Entwicklungspsychologie
(Genetische Determinanten, Personenmerkmale, Umwelterfahrungen)
Welche
Sozialisationsinstanzen
beeinflussen
aggressives Verhalten?
Differentielle und
Persönlichkeitspsychologie
(Individuelle Unterschiede und deren Entstehung)
Wie kommt es, dass
manche Menschen
mehr, manche
weniger aggressiv
sind?
Sozialpsychologie
(Wahrnehmung, Emotion und Motivation im sozialen Kontext,
Gruppenprozesse)
Fördert das „untertauchen“ in einer Gruppe
aggressives Verhalten?
Methodenlehre
(Statistik, Erhebungsmethoden, Versuchsplanung)
Wie plane ich eine
Studie zu
Aggression,
führe sie durch
und werte sie aus?
Empirisches Praktikum
Wie wird eine Aggressionsstudie
praktisch durchgeführt?
Diagnostik
(Verfahren zur Erfassung psychischer Prozesse)
Welche
Erhebungsmethoden
kann ich
einsetzen, um
Aggressionsstärke
zu erfassen?
Grundlagenmodule
Sem
1
SWS
Einführung
in die
Psychologie
Statistik
2
3
4
Empirisches
Praktikum
Grundlagen
der
Diagnostik
Diagn.
Verfahren
Einführung
in empirischwissenschaftliches
Arbeiten
Allgemeine
Psychologie
I: Lernen,
Sprechen,
Denken
Biopsychologie
Allgemeine
Psychologie
II: Motivation,
Emotion
34 SWS
36 SWS
Methodenmodule Grundlagenmodule
Differentielle
und
Persönlichkeitspsychologie
Sozialpsychoogie
Entwicklungspsychologie
28
20
12
10
Anwendungsfächer




Klinische Psychologie und Prävention
Kommunikations- und Medienpsychologie
Pädagogische Psychologie
Wirtschaftspsychologie
Drei aus vier können gewählt werden
Klinische Psychologie und
Prävention
(Störungsbilder und Möglichkeiten der Prävention)
Wann kann aggressives
Verhalten als
Störung angesehen
werden und welche
Beratungsmöglichkeiten
gibt es?
Kommunikations- und
Medienpsychologie
(interpersonelle, mediale und Massenkommunikation)
Macht der Konsum von Filmen mit
Gewaltszenen aggressiv?
Pädagogische Psychologie
(Bildungs- und Erziehungsprozesse)
Wie kann ich ein Programm
zur Reduktion
aggressiver Tendenzen in
der Schule
erfolgreich gestalten?
Wirtschaftspsychologie
(Psychosoziale Bedingungen, Prozesse und Auswirkungen
des Arbeitsverhaltens)
Leading
Indic ators
Zeichnet sich eine gute
Führungspersönlichkeit
durch eine
gewisse Aggressivität
aus?
Grundlagen- und
Anwendungsmodule
Sem
1
SWS
Einführung
in die
Psychologie
Statistik
2
3
4
Empirisches
Praktikum
Einführung
in empirischwissenschaftliches
Arbeiten
Grundlagen
der
Diagnostik
Allgemeine
Psychologie I:
Lernen,
Sprechen,
Denken
Biopsychologie
Allgemeine
Psychologie
II: Motivation,
Emotion
Differentielle
und
Persönlichkeitspsychologie
Sozialpsychoogie
Basis I
Basis II
Entwicklungspsychologie
28
20
Basis III
Diagn.
Verfahren
22
16
Aufbau I
5
Aufbau II
Aufbau III
6
6
6
34 SWS
Methodenmodule
36 SWS
Grundlagenmodule
24 SWS
Anwendungsmodule
Zusätzliche Module
 30 Vpn-Stunden
 6 SWS Nichtpsychologisches Nebenfach
 3-monatiges Praktikum
 3-monatige Bachelor-Arbeit
 Alle Modulbeschreibungen
http://www.uni-koblenz-landau.de/landau/fb8/studieng/bachelor/modulbeschreibungen
Was sichert die europaweite
Vergleichbarkeit?
 Modulsystem
mit
Leistungspunkten
Lehrveranstaltungen des Moduls
Titel der Veranstaltung
Art
Verpflichtungs- SWS
Leistungs- Semester
(V, S, Ü, K, P)
grad
punkte
(Pfl./Wpfl.)
[LP]
B.F.1: Leistungs- und
S
Pfl.
2
4
4
Persönlichkeitsmessung
B.F.2: Gesprächs- und
Ü
Pfl.
2
4
4
Beobachtungsmethoden
Workload zu
Veranstaltun Selbststudium Leistungsnachweis Gesamt
Veranstaltung
gsbesuch
B.F.1: Leistungs- und
30
30
60
120
Persönlichkeitsmessung
B.F.2: Gesprächs- und
30
30
60
120
Beobachtungsmethoden
Modulprüfung
mündlich oder schriftlich
Voraussetzungen für die 
Regelmäßige und aktive Teilnahme in Form einer
Vergabe von
mündlichen Präsentation eines Tests, einer Datenerhebung
Leistungspunkten
und –auswertung sowie der schriftlichen Ausarbeitung der
Präsentation und der Diagnose in B.F.1

Regelmäßige und aktive Teilnahme in Form der Planung,
Durchführung, Auswertung und Dokumentation eines
diagnostischen Gesprächs und einer
Verhaltensbeobachtung in einer Kleingruppe mit max. 3
Personen oder einzeln in B.F.2

Bestandene Modulprüfung
Berufsqualifizierung
 Klinische Psychologie
 Beratung an kirchlichen und staatlichen Einrichtungen
 Erster Baustein in der Ausbildung zur/zum Psychologischen
Psychotherapeutin/-en mit Kassenzulassung
 Kommunikations- und Medienpsychologie
 Kommunikationsberatung in Unternehmen nach Innen und Außen
 Markt- und Mediaforschung
 Pädagogische Psychologie
 Beratung an kirchlichen und staatlichen Einrichtungen
 Training im Bereich Erwachsenenbildung
 Wirtschaftspsychologie
 Personalberatung
 Marktforschung
Welche Stufen können folgen?
 Master




Kognitionspsychologie
Kooperation und Konflikt
Wissenskommunikation
Wirtschaftspsychologie






Bildungspsychologie
Evaluation und Diagnostik
Ursachen und Behandlung psychischer Störungen
Psychotherapeutische Basiskompetenzen
Kommunikations- und Medienpsychologie
Psychologische Personal-, Team- und
Organisationsentwicklung
 Ausbildung Psychologische Psychotherapie
 Promotion
Welche Voraussetzungen sollte
man mitbringen?
 Gute Noten
 Geduld
 Die Wartezeitregelung wird es weiter geben / freiestudienplaetze.de
 (Grundlagenwissen)
 Mathematik
 Biologie
 Englisch
 Glück
 Das Losverfahren wird es weiter geben
@ Info
 http://www.uni-koblenzlandau.de/verwaltung/abt-3/hsp-ld/serviceseitezum-bachelorstudiengang-psychologie
 www.psycho-landau.de
 http://www.uni-koblenz-landau.de/landau/fb8
 CHE - Ranking
Welche Fragen habt ihr noch?
Herunterladen