Rechtliche Strukturen der MSS

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Tagung der Leiterinnen
und Leiter der MSS
IFB Speyer, 27. November 2006
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
 allgemeine Informationen
 Berichte aus den Abiturauswahlkommissionen
 Informationsweitergabe an Schulen
 Verschiedenes
Überblick Rechtsgrundlagen
FAQ zur MSS
Neue KMK-Vereinbarung zur Sek.II
Informationen zum G8GTS
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Abiturauswahlkommissionen
 Aufgabenvorschläge für die schriftliche Abiturprüfung
 überwiegend gelungene Vorschläge
 Formale Anforderungen beachten






Rundschreiben!!!! und EPA
Anforderungsbereiche (insbes. im GF)
veröffentlichte Aufgaben sind nicht zugelassen
Wortzahlen!!! (insbes. in Englisch)
Häufig zu kleinschrittige Aufgaben
Empfehlung: erfahrener Fachkollege der Schule sichtet die
Aufgaben
 Erreichbarkeit der Kollegen am Nachmittag ist häufig nicht
gegeben
 Gemeinsam eingereichte Aufgaben kennzeichnen
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Informationsweitergabe an
Schulen
• Informationen kommen häufig bei den
Kollegen nicht an oder werden nicht
beachtet (insbes. EPOS-Schreiben; RS zur
AbiPrO, Schreiben zur Facharbeit)
• Information von Schülerinnen und Schülern
in der MSS (Zeitpunkt, Qualität, Kenntnisse
der LK, verhinderte Schüler
(Ausland,Krankheit))
• über wichtige Regelung / Änderungen auch
Eltern informieren
• Facharbeitsquote:
zwischen 4 % und 90 %
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Verschiedenes
• KA 13: „unter Abiturbedingungen“
bedeutet
nicht: Themenauswahl aus der gesamten QPhase
• Kürzungen in der MSS / Kursbildung
• Bei Aberkennung von 12/2 kann schulischer Teil
der FH-Reife nicht bescheinigt werden
• Plagiate-Finder (98 € EP; 169 € mobil)
www.plagiarism-finder.de
• Fachabiturbescheinigung existiert nicht
• Krankheit wird nicht auf die Verweildauer
angerechnet  wenn Krankheit  kein qual.
Zeugnis ausstellen
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Rechtliche Strukturen der
MSS
- Überblick rechtl. Regelungen
- FAQ
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Rechtliche Strukturen der
MSS
Rahmen: KMK-Vereinbarung zur
Gestaltung der gymnasialen
Oberstufe
www.kmk.org
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Übersicht
• Schulgesetz (SchulG)
• Übergreifende Schulordnung (ÜSchO)
• Landesverordnung über die
gymnasiale Oberstufe (LVO-MSS)
• VV Durchführung der LVO-MSS
• Abiturprüfungsordnung (Abi-PrO)
• Rundschreiben zur Abi-PrO
• Landesverordnung über den Erwerb
der Fachhochschulreife
• Einheitliche Prüfungsanforderungen in
der Abiturprüfung (EPA)
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Schulgesetz (SchulG)
• wesentliche Grundsätze
geringe praktische Bedeutung
f.d. Schulalltag
- Grundlagen
- Lehrer, Schüler, Eltern
- Ordnung des
Schulbesuchs
- Schulaufsicht
„§ 2 (7) Die Schule informiert die Eltern über alle wesentlichen
Fragen des Unterrichts und der Erziehung.“
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Übergreifende Schulordnung
(ÜSchO)
•
•
•
•
•
•
•
Schulbesuch
Schullaufbahnwechsel
Übergangsbestimmungen
Leistungsfeststellungen, Zeugnisse
Versetzung, Prüfungen
Datenschutz
Störung der Ordnung
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Übergreifende Schulordnung
(ÜSchO)
• § 68
- Organisation (EP, QP, Kurs)
- Zeugnisse (Noten und Punktzahlen)
- Zulassung (Ausgleichsregelungen)
- Rücktritt
- Überspringen (10/1 -> 11/2)
- Verweildauer (Verlängerung; Rücktritt in 10 ist
keine Wiederholung im Sinne (10) 1)
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Übergreifende Schulordnung
(ÜSchO)
• § 25
- Übergang von Hauptschule und
Realschule in die Oberstufe
- gilt auch für Reg. Schule
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Landesverordnung über die
gymnasiale Oberstufe (LVOMSS)
• Struktur der MSS
- Ziele (Vorbereitung Studium, erzieherischer
Auftrag ...
- Aufbau ( EP, QP, Verweildauer)
- Unterricht (LK, GK, BLL,FA)
- Fächerkombinationen, Stundenzahl 32!, kein
Anspruch auf bestimmte Kurse
- Fremdsprachen Regelung
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
VV Durchführung der LVOMSS
• Schulwechsel aus anderen BL /
Rückkehrer Ausland
• Kursarbeiten
• Abstufung
• Sonderregelungen zu einzelnen Fächern
(GK, Latinum)
• BLL / Facharbeit
• Belegungsänderung
• Einrichtung von Kursen
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Abiturprüfungsordnung (AbiPro)
•
•
•
•
•
•
•
Prüfungskommission
Leistungsbewertung
Zulassung
Durchführung der Abiturprüfung
Meldung zur Prüfung
Aufgabenvorschläge
Rücktritt / Wiederholung
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Rundschreiben zur Abi-Pro
• Aufgabenvorschläge
• neue EPA zum Abi 2008!:
Sozialkunde, Erdkunde,
Geschichte, Sport, Musik,
Griechisch, Latein und Bildende
Kunst
• Widerspruch
• Erkrankter Prüfling
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
LVO über den Erwerb der
Fachhochschulreife
• seit 2002
- 1-jähriges Praktikum
(in 13 Bundesländern gültig)
(Praktikum wird von der FH
anerkannt  Ratschlag: vorher
bei der FH Beratung einholen)
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Fundstellen
•
•
•
•
http://gymnasium.bildung-rp.de
http://leb.bildung-rp.de
http://justiz.rlp.de
Wingen Texte
www.wingenverlag.de
• Schullink-Luchterhand
www.schullink-luchterhand.de
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
FAQ zur MSS
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Zulassungen zur MSS
• Fremdsprachenbelegung
– Muttersprache als 2. FS
• Feststellungsprüfung
• Prüfer mit Lehrbefähigung
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Zulassungen zur MSS
• Zulassung zum Übergang in die
Oberstufe
- IGS
Berechtigung  Realschulabschluss
IGS-VO §15
- RGS nach § 25 ÜSchO
- Prüfung § 25 ÜSchO (3) (4)
• Schüler haben einen Anspruch auf
Aufnahme in die Oberstufe
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Überspringen
• 10/1  11/2 (ÜSchO § 68 (9))
- keine Umwahl möglich (VV MSS 7.6.1; 7.6.5)
- 11/2 gilt als Jahreszeugnis
- Jahreszeugnis gilt als qual. Sek.1 Abschluss
- 12/2 nicht doppelt zählen
(gilt auch bei Auslandsaufenthalt)
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Auslandsaufenthalt
• AA nach 10/2 bis Ende 11/2
- ausnahmsweise in 12/1
- Kurslehrerkonferenz entscheidet
nach 10 Wochen
- 12/2 wird doppelt gerechnet
(Durchführung zur LVO-MSS 3.1.3)
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Rücktritt
• Schüler tritt nach 12/1 in 11/2
zurück:
- Zulassung zu 12 muss neu
erworben werden!
- Zulassung aus 11/1 alt und
11/2 neu
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Wechsel aus anderen
Bundesländern
Eintritt in 12/1
• BL mit 2 Leistungskursen
GK-Note 11/2 kann nicht LK-Note
ersetzen
Einzelfallentscheidung des
Schulleiters
(VV zur LVO-MSS 3.1)
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Wechsel aus anderen
Bundesländern
• Empfehlung
GK  LK
- Fachlehrer legt Inhalte für 11/2
fest
- Prüfung in 12/2
- Verrechnung
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Wechsel aus anderen
Bundesländern
•
Baden-Württemberg:
4-stündige Kernkompetenz-, Profilund Neigungsfächer  als
Leistungskurse weiterführen
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Wechsel aus anderen
Bundesländern
• Eintritt in 12/2
Einzelfallentscheidung
• Eintritt in 13
---------
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Michael Kaul
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Michael Kaul
Vereinbarung zur Gestaltung der
gymnasialen Oberstufe in der
Sekundarstufe II
(Beschluss der KMK vom 16.06.2000)
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Folgende grundlegende
Strukturen der gymnasialen
Oberstufe wurden beibehalten:
• allgemeine Hochschulreife als
Abschlussqualifikation
• einjährige Einführungsphase und zweijährige
Qualifikationsphase
• individuellen Schwerpunktsetzung
• Unterricht auf unterschiedlichen
Anspruchsebenen (gemäß EPA)
• Pflicht- und Wahlfächern
• Creditsystem
• 265 Wochenstunden von Jahrgangsstufe 5 bis
zum Abitur
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
zentrale Änderungen an der
Vereinbarung
•
Erhöhung der maximalen Punktzahl auf 900
– (mehr Lernergebnisse (60/56); einfachere Berechnung; s.
Ziff. 9.3.2 des Entwurfs)
In diesem Zusammenhang:
– klare Trennung von in der Qualifikationsphase (Block I) (600
Punkte) und in der Abiturprüfung (Block II) (300 Punkte)
erbrachten Leistungen (s. Ziff. 9.3.3 des Entwurfs)
– größerer Spielraum der Länder bei der Gewichtung von
Ergebnissen
– Festlegung einer Mindestzahl (32) an einzubringenden
Halbjahresergebnissen (s. Ziff. 9.3.3 des Entwurfs)
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
zentrale Änderungen an der
Vereinbarung
•
Aufnahme des Berechnungsmodus sowie der Tabelle zur
Errechnung der Durchschnittsnote in die Vereinbarung
(Übernahme aus der „Vereinbarung über die Abiturprüfung“)
•
Straffung und Verschlankung von Regelungen
In diesem Zusammenhang:
– Straffung der Regelungen zum Fremdsprachenunterricht
• (s. Ziff. 7.3 bis 7.5 des Entwurfs) durch Verweis auf die EPA; Straffung
aller Abschnitte mit fächerspezifischen Aussagen (v.a. Ziff. 1), mit
inhaltlichen Aussagen zu den Aufgabenfeldern (Ziff. 4 und 5) und den
beiden Anforderungsniveaus (ehemals Ziff. 7, jetzt Ziff. 3)
– Aufnahme eines Abschnitts mit Regelungen zum Erwerb des
schulischen Teils der Fachhochschulreife, (s. Ziff. 12 des Entwurfs
mit Anlage 3; ohne Sachsen, Thüringen, Bayern)
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
zentrale Änderungen an der
Vereinbarung
• Angabe einer Belegverpflichtung von vier
Schulhalbjahren im Fach Sport (Ziff. 7.1, 4. Spiegelstrich)
• Regelung zu Pflichtfächern in der Abiturprüfung (8.3) ->
Wegfall folgender Kombinationen: FS,FS,NW;
FS,NW,NW; NW,NW,De; FS,NW und Sp oder Rel oder
KF oder Inf; NW, De, Sp oder Rel oder KF oder Inf
• Umsetzung der Vereinbarung spätestens für
Schülerinnen und Schüler, die 2011 in die
Qualifikationsphase eintreten (Ziff.13.4 des Entwurfs)
• Beibehaltung der „alten“ Regelung von 265
Wochenstunden, auf die bis zu fünf Stunden
Wahlunterricht angerechnet werden können (Ziff. 1 des
Entwurfs)
• Ermöglichung eines Auslandaufenthalts in der
Qualifikationsphase (Ziff. 6.4 des Entwurfs).
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
G8GTS
• Regierungserklärung vom 30. Mai
2006:
– 12-jährige Schulzeit bis zum Abitur in
Verbindung mit einem
Ganztagsschulmodell an zunächst ca.
15 Schulen (in dieser
Legislaturperiode), schrittweise
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Konzept G8GTS
• Bei der Konzeptentwicklung wurden
von Anfang an Erfahrungen aus der
schulischen Praxis einbezogen
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Struktur und Umfang des
Pflichtunterrichts bis zum Abitur
• 265 Jahreswochenstunden von Klassenstufe 5 bis zum
Abitur wird durch verpflichtende unterrichtliche
Veranstaltungen im GTS-Bereich (Lernzeit) erweitert
• Pflichtstundenzahl in den Klassenstufen 5 und 6 auf je 30
erhöht (G8 und G9)
• An den G8-Gymnasien gibt es 8 volle Schuljahre bis zum
Abitur.
• Der qualifizierte SI-Abschluss wird am Ende der
Jahrgangsstufe 10 zuerkannt.
• Die gymnasiale Oberstufe umfasst 3 Jahre, nämlich die
Jahrgangsstufen 10 bis 12. Die Jahrgangsstufe 10 ist
Einführungsphase, 11 und 12 sind Qualifikationsphase.
• Die Jahrgangsstufe 10 hat eine Doppelfunktion: Sie ist
das letzte Jahr der Sekundarstufe I und gleichzeitig die
Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe.
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Pflichtstundenzahlen in den
einzelnen Jahrgangsstufen
–
5
6
7
8
9
10
11
12
13

Std. G9 (bis 31.7.2008)
28
28
30
30
30
30
32
32
27
267
Std. G9 (ab 1.8.2008)
30
30
30
30
30
30
32
32
27
271
Std. G8GTS *
(ab 1.8.2008):
30
30
33
(+9)
34
(+8)
35
(+7)
35
34
34
Jahrgangsstufe
qualifizierter SI-Abschluss
Speyer 27. November 2006
gymnasiale Oberstufe
Michael Kaul
265
(+24)
(1)
(2)
Zeitliche Gestaltung der
Ganztagsschule in G8
• sinnvoller Wechsel von Erarbeitung neuer Inhalte, Übung
und Vertiefung, Förderung und Entspannung soll
ermöglicht werden
• Für Chor, Orchester und andere jahrgangsübergreifende
Arbeitsgemeinschaften kommen der Nachmittag des 5.
Tages wie auch einer der 4 Nachmittage mit
verpflichtenden unterrichtlichen Veranstaltungen bis
16:00 Uhr (der dann von Fachunterricht gemäß
Stundentafel frei gehalten werden muss) in Frage.
5
6
GTS in
Angebotsform
Speyer 27. November 2006
7
8
9
GTS in verpflichtender
Form
Michael Kaul
10
11
12
Nachmittagsunterricht im
Kurssystem
Stundentafel für die Sek. I
• Die Stundentafeln für G9 und für alle anderen
SI-Schularten werden zur Zeit überarbeitet, und
zwar mit folgenden Zielsetzungen:
– Erhöhung der Pflichtstundenzahl in den
Klassenstufen 5 und 6 auf jeweils 30 Wochenstd.,
– Stärkung des naturwissenschaftlichen Unterrichts,
– Neukonzeption des Fremdsprachenunterrichts, u.a.
als Reaktion auf die fremdsprachlichen
Vorerfahrungen aus der Grundschule.
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Stundentafel für die Sek. I
• In den Klassenstufen 8 und 9 ist ein
Wahlpflichtfach vorgesehen. Zur
Auswahl stehen die dritte
Fremdsprache,
naturwissenschaftliche Fächer und
Informatik.
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Gestaltung der gymnasialen
Oberstufe
• Die derzeitige Struktur der
gymnasialen Oberstufe bleibt auch
in G8 erhalten (nur Anpassungen
an G8)
– 3 volle Schuljahre
– keine Überlappung von Einführungs(Kl. 10) und Qualifikationsphase Kl. 11
u. 12)
– alle 3 Jahre im Kurssystem
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Wie kann das Lernen in G8GTS
(Klassenstufen 7 bis 9)
sinnvoll organisiert werden ?
•
•
Pflichtunterricht nach
Stundentafel
Übungs- und
Vertiefungsphasen
anstelle von
Hausaufgaben
•
Mittagessen und
Entspannung
•
Arbeitsgemeinschaften,
auch jahrgangsübergreifend
Speyer 27. November 2006
Zeitrahmen in der verpflichtenden Ganztagsschule:
•
an 4 Tagen in der
Woche ca. 8 Uhr
bis 16 Uhr,
•
an 1 Tag nur
vormittags
Michael Kaul
Organisation des Lernens in G8GTS (Kl. 7 bis 9)
MO
08.00 - 08.45
1
08.50 - 09.35
2
DI
Pause: 09.35 - 09.50
09.50 - 10.35
3
10.40 - 11.25
4
Pause: 11.25 - 11.40
11.40 - 12.25
5
12.25 - 13.10
6
Mittagspause: 13:10 - 14.00
Speyer 27. November 2006
14.00 - 14.45
7
14.45 - 15.30
8
15.30 - 16.15
9
Michael Kaul
MI
DO
FR
Organisation des Lernens in G8GTS (Kl. 7 bis 9)
MO
08.00 - 08.45
1
08.50 - 09.35
2
DI
Pause: 09.35 - 09.50
09.50 - 10.35
3
10.40 - 11.25
4
Pause: 11.25 - 11.40
11.40 - 12.25
5
12.25 - 13.10
6
Mittagspause: 13:10 - 14.00
Speyer 27. November 2006
14.00 - 14.45
7
14.45 - 15.30
8
15.30 - 16.15
9
Michael Kaul
MI
DO
FR
Organisation des Lernens in G8GTS (Kl. 7 bis 9)
MO
08.00 - 08.45
1
08.50 - 09.35
2
DI
Pause: 09.35 - 09.50
09.50 - 10.35
3
10.40 - 11.25
4
Pause: 11.25 - 11.40
11.40 - 12.25
5
12.25 - 13.10
6
Mittagspause: 13:10 - 14.00
Speyer 27. November 2006
14.00 - 14.45
7
14.45 - 15.30
8
15.30 - 16.15
9
Michael Kaul
MI
DO
FR
Organisation des Lernens in G8GTS (Kl. 7 bis 9)
MO
08.00 - 08.45
1
08.50 - 09.35
2
DI
MI
DO
FR
Pause: 09.35 - 09.50
09.50 - 10.35
3
10.40 - 11.25
4
Pause: 11.25 - 11.40
11.40 - 12.25
5
12.25 - 13.10
6
Mittagspause: 13:10 - 14.00
14.00 - 14.45
7
14.45 - 15.30
8
15.30 - 16.15
9
42 Zeiteinheiten à 45 Min.
34 Std. Pflichtunterricht
Speyer 27. November 2006
nach Stundentafel
8 Std. Lernzeit
Michael Kaul
Organisation des Lernens in G8GTS (Kl. 7 bis 9)
MO
08.00 - 08.45
1
08.50 - 09.35
2
DI
MI
DO
FR
Pause: 09.35 - 09.50
09.50 - 10.35
3
10.40 - 11.25
4
Pause: 11.25 - 11.40
11.40 - 12.25
5
12.25 - 13.10
6
Mittagspause: 13:10 - 14.00
14.00 - 14.45
7
14.45 - 15.30
8
15.30 - 16.15
9
34 Std. Pflichtunterricht
Speyer 27. November 2006
nach Stundentafel
8 Std. Lernzeit
Michael Kaul
Organisation des Lernens in G8GTS (Kl. 7 bis 9)
MO
08.00 - 08.45
1
08.50 - 09.35
2
DI
MI
DO
Pause: 09.35 - 09.50
09.50 - 10.35
3
10.40 - 11.25
4
Pause: 11.25 - 11.40
11.40 - 12.25
5
12.25 - 13.10
6
Mittagspause: 13:10 - 14.00
14.00 - 14.45
7
14.45 - 15.30
8
15.30 - 16.15
9
Lernzeit möglichst gleichmäßig im Stundenplan
verteilt; evtl. auch ein größerer Block.
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
FR
Organisation des Lernens in G8GTS (Kl. 7 bis 9)
MO
08.00 - 08.45
1
08.50 - 09.35
2
DI
MI
DO
Pause: 09.35 - 09.50
09.50 - 10.35
3
10.40 - 11.25
4
Pause: 11.25 - 11.40
11.40 - 12.25
5
12.25 - 13.10
6
Mittagspause: 13:10 - 14.00
Speyer 27. November 2006
14.00 - 14.45
7
14.45 - 15.30
8
15.30 - 16.15
9
Ein Block Lernzeit im Zusammenhang mit der
Mittagspause; der Rest verteilt.
Michael Kaul
FR
Organisation des Lernens in G8GTS (Kl. 7 bis 9)
MO
08.00 - 08.45
1
08.50 - 09.35
2
DI
MI
DO
FR
Pause: 09.35 - 09.50
09.50 - 10.35
3
10.40 - 11.25
4
Pause: 11.25 - 11.40
11.40 - 12.25
5
12.25 - 13.10
6
Mittagspause: 13:10 - 14.00
14.00 - 14.45
7
14.45 - 15.30
8
15.30 - 16.15
9
Lernzeit wird in möglichst viele Stunden integriert
(jeweils ½Std. Lernzeit 16 von 42 Std. enthalten Lernzeit)
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Organisation des Lernens in G8GTS (Kl. 7 bis 9)
MO
08.00 - 08.45
1
08.50 - 09.35
2
DI
MI
DO
FR
Pause: 09.35 - 09.50
09.50 - 10.35
3
10.40 - 11.25
4
Pause: 11.25 - 11.40
11.40 - 12.25
5
12.25 - 13.10
6
Mittagspause: 13:10 - 14.00
14.00 - 14.45
7
14.45 - 15.30
8
15.30 - 16.15
9
Lernzeit wird in möglichst viele Stunden integriert
(jeweils ⅓ Std. Lernzeit 24 von 42 Std. enthalten Lernzeit)
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Organisation des Lernens in G8GTS (Kl. 7 bis 9)
MO
08.00 - 08.45
1
08.50 - 09.35
2
DI
MI
DO
FR
Pause: 09.35 - 09.50
09.50 - 10.35
3
10.40 - 11.25
4
Pause: 11.25 - 11.40
11.40 - 12.25
5
12.25 - 13.10
6
Mittagspause: 13:10 - 14.00
14.00 - 14.45
7
14.45 - 15.30
8
15.30 - 16.15
9
AG
AG
AG
Chor, Orchester und andere jahrgangsübergreifende
Arbeitsgemeinschaften am 5. (freien) Nachmittag
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Organisation des Lernens in G8GTS (Kl. 7 bis 9)
MO
08.00 - 08.45
1
08.50 - 09.35
2
DI
MI
DO
FR
Pause: 09.35 - 09.50
09.50 - 10.35
3
10.40 - 11.25
4
Pause: 11.25 - 11.40
11.40 - 12.25
5
12.25 - 13.10
6
Mittagspause: 13:10 - 14.00
AG
AG
14.45 - 15.30
8
AG
AG
15.30 - 16.15
9
AG
AG
Chor, Orchester und andere jahrgangsübergreifende
Arbeitsgemeinschaften am 5. (freien) Nachmittag
oder an einem der 4 anderen Nachmittage
14.00 - 14.45
Speyer 27. November 2006
7
Michael Kaul
Grundlagen für die Teilnahme an
G8GTS
• Die Schule muss zusammen mit dem Schulträger einen
Antrag an die ADD stellen.
• 3 Bewerbungsrunden bis SJ 2010/2011
• Antrag bis vor den Sommerferien
• Über die eingegangenen Anträge wird insbesondere nach
folgenden Kriterien entschieden:
– In zumutbarer Entfernung muss auch ein G9-Gymnasium
vorhanden sein.
– Das vorgelegte Konzept muss in möglichst vielen Punkten
die in der Kriterienliste genannten Bedingungen erfüllen.
– Eine ausgewogene regionale Verteilung wird angestrebt.
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Lehrpläne
• Lehrplaninhalte müssen anders auf die
Jahrgangsstufen verteilt werden
• Insbesondere müssen in Jahrgangsstufe 10,
die gleichzeitig Einführungsphase ist, auch
schon Inhalte behandelt werden, die nach den
derzeit geltenden Lehrplänen für die
gymnasiale Oberstufe vorgesehen sind
• Den Schulen werden Erläuterungen zur
Anwendung der geltenden rheinlandpfälzischen Lehrpläne in G8GTS zur Verfügung
gestellt. In den Fächern, in denen es sich als
erforderlich erweist, werden neue Lehrpläne
erarbeitet.
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
Übergänge aus anderen
Schularten in G8-Gymnasien
• Da die Pflichtstundenzahl in den Klassenstufen
5 und 6 in allen Schularten bei 30 liegt, sind am
Ende der Orientierungsstufe Übergänge
zwischen den Schularten wie bisher möglich.
• Schülerinnen und Schüler, die in anderen
Schularten den qualifizierten SI-Abschluss
erworben haben, können (unter den gleichen
Bedingungen wie bisher) in die
Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe
der G8-Gymnasien eintreten und das Abitur
nach 13 Jahren Schulzeit erwerben.
Speyer 27. November 2006
Michael Kaul
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