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Austauschprozesse zwischen
der RWTH Aachen und der Wirtschaft
Projekt: Key Account Management
Univ.-Prof. Dr. Burkhard Rauhut,
18. April 2007
1
Einführung
262
Institute
6
Interdisziplinäre Foren
4
Fraunhofer-Institute
12
An-Institute
19
Interdisz. Kompetenzzentren
420
Professuren
29.600
Studierende
3.370
3.020
wissenschaftliche und
nicht-wiss. MitarbeiterInnen
730
Ausbildungsplätze
518 M € Gesamtbudget
2
Gliederung
Austauschprozesse:
Instrumente
Austauschprozesse:
Gesamtkonzept
Projekt:
Key Account
Management
3
Instrument – Strategische Partnerschaften
Kooperationsverträge
 E.ON
Forschungsinstitut Energie der RWTH Aachen
 Siemens
Center for Knowledge Interchange (CKI)
 ThyssenKrupp
 RWE Power
 Baosteel
Ansiedlungen
 Ericsson Eurolab
 Ford Forschungszentrum
 Microsoft Innovation Center
 Phillips
4
Instrument – Strategische Partnerschaften
gemeinsame Umfeldgestaltung
 Kooperationsvertrag mit der IHK Aachen seit 1981
 Erweitert im November 2006 auf die Provinz Limburg NL
 Gründerkolleg der RWTH Aachen
 GründerStart-Initiative:
- Stiftungsgründung 2004
- Professionalisierung von Rahmenbedingungen
- Einzelförderung technologieorientierter Gründungen
5
Instrument – Ausgründungen
FEV – Motorentechnik GmbH

Wichtigster unabhängiger Entwicklungsdienstleister für Motorentechnik

1300 Mitarbeiter

Weltweite Präsenz, drei F&E-Standorte: Aachen, Detroit (US), Dalian (China)

Personalunion mit Professur für
Verbrennungskraftmaschinen (VKA) der RWTH Aachen

Ausgründung: META Motoren- und Energie-Technik GmbH
6
Instrument – An-Institute
Bsp. Kunststoffverarbeitung
Institut für Kunststoffverarbeitung
an der RWTH Aachen (IKV)

Träger: 250 Unternehmen der Kunststoffbranche weltweit (e.V.)

Mitglied der

Drittmittelforschung: ca. 7 Mio. € p.a.,
davon Direktaufträge: ca. 1,5 Mio. €

50% aller Universitätsabsolventen der Kunststofftechnik in Deutschland

Ausbildung von bundesweit ca. 16.000 Fachhandwerkern jährlich

Personalunion mit Professuren der Kunststoffverarbeitung
7
Instrument – An-Institute
Bsp. Energiewirtschaft
Forschungsgemeinschaft für Elektrische Anlagen
und Stromwirtschaft e.V. (FGH)
1921 gegründet als Studiengesellschaft für Hochspannungsanlagen e.V.
 > 3 Mio. € Umsatz, > 40 Mitgliedsunternehmen
 Systemstudien und Softwareentwicklung
 Forschungs- und Entwicklungsprojekte, Beratung
 Aus- / Weiterbildung und Konferenzen
 Verwaltungsrat und Präsidium besetzt mit Vorständen und
Geschäftsführern der deutschen Energiewirtschaft
 Forschungsbeirat berät bei Forschungsstrategie und Projekten
8
Instrument – Kompetenzzentren
REGINA e.V.
Regionaler Industrieclub Informatik Aachen e.V.

Gegründet 1991, 1. IT-Cluster Deutschlands, 1. IT- Kompetenznetz des BMBF

70 Unternehmen, 30 Forschungs- und Bildungseinrichtungen der IT-Branche

Zwei Informatik-Stiftungsprofessuren

Direkte Anbindung von Absolventen an regionale IT-Branche

21 Spin-Offs im IT-Sektor in der Region

12 Unternehmen bilden in enger Kooperation mit der RWTH aus
9
Instrument – Weiterbildung
RWTH International Academy gGmbH
Maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der
Wirtschaft:
 Update-Seminare
WZLforum an der RWTH Aachen
Zusammenführung neuester
Entwicklungen in Kurz-Programmen
für Fach- und Führungskräfte
 Zertifikatkurse
 Masterprogramme
Teilnehmertage
Teilnehmertage
5000
4000
3000
2000
1000
0
5000
4000
3000
2000
1000
0
2004
Seminare:
4
2005
9
2006
2007
17
14*
Seminare:
2004
2005
2006
17
21
25
* in Planung
10
Gliederung
Austauschprozesse:
Instrumente
Austauschprozesse:
Gesamtkonzept
Projekt:
Key Account
Management
11
Austauschprozesse: Gesamtkonzept
top down
Strategische Entscheidungen:
• „RWTH Campus“
• Profilbereiche
• Honorierung Drittmittel
WIRTSCHAFT
BC
BC
BC
BC
BC
BC
BC
BC
BC
BC
BC
BC: Branchen Cluster
• Strategische Partnerschaften
• An-Institute, Fraunhofer-Institute
• Weiterbildung
• Branchenbezug
Diversifiziert ausgerichtete
Maßnahmen zur Förderung der
Wirtschaftskooperationen
KC
KC
KC
KC
KC
KC
KC
KC
KC: Knowledge Cluster
• Kooperative F&E
• Wahl Kooperationspartner
• Lehraufträge und Honorarprofessuren
bottom up
12
Austauschprozesse: Gesamtkonzept
Erfolge
RWTH Aachen (Stand 2006)
 Drittmittel: 154 Mio. €, davon 48 Mio. € aus der Wirtschaft
(Gesamtvolumen 518 Mio. €)
 11 Stiftungsprofessuren
 118 Erfindungen, davon 56% Patentierungen
 ca. 20 Ausgründungen jährlich
RWTH – IHK Aachen: 1975 – 2004
Studie der IHK Aachen 2005
 1020 technologieorientierte Ausgründungen, davon 48% aus der RWTH Aachen
 Regionalwirtschaftliche Effekte: 28.500 direkte Beschäftigte
 4,7 Mrd. Euro Umsatz
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Austauschprozesse: Gesamtkonzept
Absolventen aus Sicht der Personaler
Wirtschaftswoche
Elektrotechnik
Wirtschaftsingenieurwesen
Wirtschaftsinformatik
1. Platz
2. Platz
Wirtschaftsingenieurwesen
Informatik
1. Platz
Elektrotechnik
Maschinenbau
1. Platz
Informatik
1. Platz
Maschinenbau
1. Platz
1. Platz
1. Platz
Karriere / Junge Karriere
1. Platz
Erfolge:
3. Platz
4. Platz
2006
5. Platz
2. Platz
2007
RWTH Aachen, Dez. 6.0, 28.03.2007
14
Austauschprozesse: Gesamtkonzept
Strategische Weiterentwicklung: „RWTH Campus“
Laser Technologie
Verfahrenstechnik
Mobilität
Werkstofftechnik
Energietechnik
Getriebetechnik
Informationstechnik
Nationale u. internationale
Unternehmen
Medizintechnik
Produktionstechnik
Stiftungs-(An-)Institute
Transfereinrichtung
Spin-offs
Hochschule
Institute
Spez. Dienstleister
Kooperative Forschung von Industrie und Wissenschaft
Source: c.p. RWTH Campus, RKW
15
16
Gliederung
Austauschprozesse:
Instrumente
Austauschprozesse:
Gesamtkonzept
Projekt:
Key Account
Management
17
Projekt: Key Account Management
Ziel:
Beschleunigung von Innovationsprozessen
 Professionalisierung des Managements von Austauschprozessen
 Optimierung der bestehenden Vernetzung
 Synergien mit Initiative „RWTH Campus“ (Cluster-Aufbau)
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Projekt: Key Account Management
Projektorganisation
Key Accounter
 je 1 Professor / Professorin pro „Key Account“
(Top-Wirtschaftspartner)
 Einbezug bestehender Kooperationen
 Kontinuierlicher Wissensaustausch mit Unternehmen
 Initiierung neuer Forschungskooperationen
Key Account Manager
 1 wissenschaftliche/r und 2 stud. Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen
 Systematisierung der Hochschulkooperationen
 Koordination von Aktivitäten und Akteuren
 Entscheidungsvorbereitungen für Hochschulleitung (Strategie)
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Projekt: Key Account Management
Nachhaltigkeit
Key Accounter
 Finanzierung durch Key Accounts (Wirtschaft)
 Fortführung nur bei Mehrwert für Key Account (Unternehmen)
 Einbindung in Strukturen von „RWTH Campus“
Key Account Manager
 Finanzierung aus Zentralmitteln der RWTH
 Synergien mit Planungsteam von „RWTH Campus“
20
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Campus Tower
Quarter and Cluster
21
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