Vergleich Walking

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Sport in der Prävention
Profil: Herz-Kreislaufsystem
Grundlagenwissen zum Walking
431 P-HKS Folie 2007 Walking - Folie 1
WestLotto
Das Unternehmen
WestLotto
Das Unternehmen
WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren.
Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses,
verantwortungsvolles und attraktives Glücksspiel im Auftrag des
Landes Nordrhein-Westfalen.
Folgende Lotterien und Wetten werden über ca. 3.700
Annahmestellen in NRW angeboten: LOTTO 6 aus 49,
GlücksSpirale, KENO, Rubbellose sowie TOTO und
ODDSET. Hinzukommen die Zusatzlotterien Spiel 77, SUPER 6
sowie plus 5.
Was leistet WestLotto für den Sport?
Jedes Jahr leistet WestLotto über seine Konzessionsabgaben
einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl in NordrheinWestfalen.
Im Bereich des Sports fördert WestLotto in Zusammenarbeit mit
dem Land über den Landessportbund Nordrhein-Westfalen vor
allem den Breiten- und Amateursport.
Ein großer Teil der vielfältigen Sportangebote in NRW wäre
ohne Unterstützung kaum überlebensfähig.
Mit dem Glücksspielstaatsvertrag wird die Nachhaltigkeit der
Sportförderung gewährleistet.
Kooperationspartner WestLotto
• Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund
durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt.
• Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto
wichtig, das soziale Engagement und den
gesellschaftlichen
in NRWNRW
tatkräftig zu
WestLotto Zusammenhalt
+ Landessportbund
unterstützen.
Gemeinsam gut für NRW
Imagefilm WestLotto:
http://goo.gl/y61pQU
Kooperationspartner WestLotto
 Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund
durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt.
 Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto
wichtig, das soziale Engagement und den
gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu
unterstützen.
WestLotto + Landessportbund NRW
Gemeinsam gut für NRW
431 P-HKS Folie 2007 Walking - Folie 6
Imagefilm WestLotto - Einspieler
431 P-HKS Folie 2007 Walking - Folie 7
Vergleich
Walking – Sportgehen – Joggen
Walking
Körperhaltung
Aufsatz des Fußes
Kniehaltung bei
Bodenkontaktaufnahme
Sportgehen
Jogging
aufrecht und leicht nach vorn gebeugt
Fußaufsatz
nebeneinander
Fußaufsatz auf einer
Linie
Fußaufsatz
nebeneinander
keine Flugphase:
keine Flugphase:
Flugphase:
Ein Fuß muss immer
Bodenkontakt haben
Ein Fuß muss immer
Bodenkontakt haben
Doppelstützphase:
Doppelstützphase:
Nach dem Abstoßen
des Fußes vom
Boden
Bei Fußaufsatz
müssen beide Füße
Bodenkontakt haben
Bei Fußaufsatz
müssen beide Füße
Bodenkontakt haben
Kniegelenk leicht
gebeugt
Kniegelenk gestreckt
431 P-HKS Folie 2007 Walking - Folie 8
Kniegelenk leicht
gebeugt
Vergleich
Walking – Sportgehen – Joggen
Bewegungen von
Becken und
Schulter
Walking
Sportgehen
Jogging
Bewegung von
Becken und Schulter
um die Längsachse
Bewegung von
Becken und Schulter
um die Längs- und
Tiefenachse
Bewegung von
Becken und Schulter
um die Längsachse
 Verwringung der
Becken- und
Schulterachse
Armschwung
Armschwung seitlich
am Körper
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Armschwung vor
dem Körper bis zur
Körpermitte
Armschwung seitlich
am Körper
Leitfaden Walking
W ege und seine Besonderheiten kennen
Weidezäune meiden und nicht querfeldein gehen!
A usrüstung festlegen: feste Schuhe mit Profilsohle;
atmungsaktive Kleidung, der Witterung angepasst.
L eistungsanforderungen langsam steigern: zunächst über die
Wegstrecke und nicht über die Gehgeschwindigkeit
K ontrolle der Belastungsintensität
mittels Messung der Pulsfrequenz
I
ntensität der Belastung
liegt bei 50- 70% der individuellen Leistungsfähigkeit
N ebeneffekte der Strecke kennen: Steigungen, Möglichkeiten
zur Pause beim Intervalltraining
G ruppenerlebnis planen
Natur erleben und erfahren
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Walking-Varianten
Gesundheits-Walking:
geringe Intensität (50 - 65% HF max);
1 - 3 mal/Woche, mind. 20 Min
Fitness-Walking:
höhere Intensität (65 - 85% HF max);
3 - 6 mal/Woche, mind. 30 Min
Body-Walking:
bewusstes Wahrnehmen der eigenen
Körperreaktionen sowie der Umwelt
(“meditatives Erleben einer
gleichförmigen Bewegung bei
gleichbleibender Geschwindigkeit”)
“In sich hinein hören”
Power-Walking:
Walkingvariante mit maximaler
Geschwindigkeit
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Walking-Varianten
Wogging:
Walkingvariante, bei der mit Hilfe von
Gewichten an den Händen oder
Unterarmen die Belastungsintensität
gesteigert wird
Race-Walking:
Wettkampfform des Walkings
Hill-Walking:
Bergauf - Bergabgehen (extreme
Belastung für die Gelenke und die
WS)
Exercise-Walking:
die motorischen
Hauptbeanspruchungsformen werden
nacheinander in einer
Trainingseinheit trainiert
(K, A, S, K, B)
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Belastungssteuerung über
die Herzfrequenz
WALKING ist eine natürliche Fortbewegungsart
Eine ökonomische WALKING -Technik ist leicht erlernbar
Beim WALKING verhält sich der Blutdruck günstig
WALKEN kann man fast überall und zu fast jeder Zeit
Die Ausrüstung ist wenig aufwendig
WALKING ist wenig verletzungsgefährdend
WALKING birgt kaum eine Überanstrengungsgefahr
WALKEN kann man allein, mit dem Partner oder ...
WALKING ist individuell genau dosierbar
WALKING kann eine “Lifetime” - Sportart sein
WALKING schont die Fuß- ; Knie- und Hüftgelenke
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Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit
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