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Präsentation der Ergebnisse des Teams Sekundärrecherche
am 13.06.2003
Team:
• Anne Figel (Teilprojektleitung)
• Birgit Ampsler (Quantitative Analyse)
• Doris Aschenbrenner (Marktsegmentierung)
• Nathalie Hönig (Wettbewerbsanalyse)
• Simon Kuhn (Wettbewerbsanalyse)
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
Fit for the future - Qualität und Innovation im Krankenhaus
Prof. Dr. Andrea Raab
1. Hinführung (Anne Figel)
2. Teilprojektleitung (Anne Figel)
3. Präsentation der Ergebnisse der Sekundärrecherche
a.
Wettbewerbsanalyse (Nathalie Hönig, Simon Kuhn)
b.
Quantitative Analyse (Birgit Ampsler)
c.
Referent:
Studie:
Betreuung:
Marktsegmentierung (Doris Aschenbrenner)
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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4. Präsentation der Zusammenfassung der für das Projekt
relevanten Sekundärrechercheergebnisse von
Simone Bittl und Katja Griese (Anne Figel)
5. Exkurs zum Thema DRGs (Anne Figel)
6. Schluss (Anne Figel)
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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1.
Referent:
Studie:
Betreuung:
Hinführung (Anne Figel)
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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1. Hinführung
Zeitstrahl
Präsentation
erster
Rechercheergebnisse
Projekt
Kickoff
KW
Referent:
Studie:
Betreuung:
12
13
14
Präsentation
des
Wettbewerberfragebogens
und der ersten
Wettbewerberprofile
15
Präsentation
der ersten
Ergebnisse
der
quantitativen
Analyse
16
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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17
Anfertigung der
neuen
Zieldefinition
und damit
Festlegung der
neuen, breiteren
Vorgehensweise
der Sekundärrecherche
18
19
1. Hinführung
Anfertigen der
Seminararbeiten
und der
Endpräsentation
der Sekundärrecherche
KW
20
Referent:
Studie:
Betreuung:
21
22
23
Präsentation
der
Endergebnisse
der Sekundärrecherche
24
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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25
Endpräsentation des
gesamten
Projektes
26
27
1. Hinführung (Anne Figel)
2. Teilprojektleitung (Anne Figel)
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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2. Teilprojektleitung
1.
Teilprojektleiter-Aufgaben
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Referent:
Studie:
Betreuung:
Mitarbeit bei der Festlegung des Projektzeitplanes und der
Aufgabenverteilung
Mithilfe bei der zweiten Zieldefinition
Kommunikationsfunktion zwischen der Gesamtprojektleitung, Frau Dr.
Raab und dem Team Sekundärrecherche sowie innerhalb des Teams
(=> Versenden von Emails, Führen von Telefonaten etc.)
Präsentationen der Zwischenergebnisse der Sekundärrecherche in der
Vorlesung
Wöchentliche Teilprojektleitersitzung zusammen mit der
Gesamtprojektleitung und dem -controlling zur Besprechung aktueller
Themen
Sitzungen mit dem Team Sekundärrecherche
„Aufbauarbeit“ und Motivationsarbeit bei Problemen, Stimmungstiefs
etc.
Konsolidierung und Kontrolle verschiedener Aufgaben
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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2. Teilprojektleitung
2.
Zusammenarbeit mit den einzelnen Mitgliedern der
Sekundärrecherche
1.
•
•
2.
•
•
•
3.
1.
2.
3.
4.
5.
Referent:
Studie:
Betreuung:
Quantitative Analyse
Kommunikationsfunktion mit dem Gesamtprojekt
Präsentation von Zwischenergebnissen
Marktsegmentierung
Mithilfe bei der Suche nach geeigneten Segmentierungsvariablen im
Rahmen der Teilprojektleitersitzung
Kommunikationsfunktion
Präsentation von Zwischenergebnissen
Wettbewerbsanalyse
Mithilfe bei der Suche nach Wettbewerbern
Mithilfe bei der Erstellung des Wettbewerberfragebogens
Mithilfe bei der Durchführung der Befragung
Kommunikationsfunktion
Präsentation von Zwischenergebnissen
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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2. Teilprojektleitung
3.
Allgemeine Aufgaben
1.
2.
3.
4.
5.
Referent:
Studie:
Betreuung:
Teilnahme an den Projektsitzungen
Durchführung der Befragung der Krankenhäuser
Eingabe der ausgefüllten Bögen in SPSS
Mithilfe bei der Erstellung der Endpräsentation und des Berichtes
Teilnahme an der Endpräsentation
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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1. Hinführung (Anne Figel)
2. Teilprojektleitung (Anne Figel)
3. Präsentation der Ergebnisse der Sekundärrecherche
a.
Referent:
Studie:
Betreuung:
Wettbewerbsanalyse (Nathalie Hönig/Simon Kuhn)
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Definition des relevanten Marktes
Sämtliche akkreditierte
Zertifizierungsstellen
im Krankenhaussektor
in Deutschland
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Definition Zertifizierungsstellen
Die Aufgaben von Zertifizierungsstellen:
= Maßnahmen, die aufzeigen, dass angemessenes
Vertrauen besteht, dass ein Erzeugnis, Verfahren oder eine
Dienstleistung in Übereinstimmung mit bestimmten
Anforderungen (z.B. Festlegungen in einer Norm) ist
Das Ergebnis einer Zertifizierung
= ist eine Konformitätsbescheinigung (Zertifikat)
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Definition Akkreditierung
Akkreditierung ist eine Maßnahme, durch die
eine autorisierte Stelle (die Akkreditierungsstelle)
die Kompetenz einer Zertifizierungsstelle formell
anerkennt, dass diese Stelle in der Lage ist,
bestimmte Aufgaben auszuführen
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Akkreditierte Zertifizierungsstellen für den
Krankenhaussektor in Deutschland
3cert
IFTA
Ass Zert
LGA InterCert
Campe & Partner
LRQA – Lloyd`s Register Quality Assurance
DAP-Deutsches Akkreditierungssystem
MEDCERT
DEKRA-IST Certification Services
Moody Q-Zert
Deutsche KrankenhausZertifizierungsgesellschaft mbH
NIS ZERT – NIS Zertifizierungs- und
Umweltgutachter
Diomedes Health Care Consultants
ProCum Cert Zertifizierungsgesellschaft
DNV-Zertifizierung und Umweltgutachter
QKZ – Qualität im Krankenhaus
Zertifizierungsgesellschaft mbH
DQS-Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung
RWTÜV Systems GmbH
EQ-ZERT
SAMA CertgGmbH
EUROCERT-Gesellschaft zur Zertifizierung von
Personal- und Qualitätsmanagement-Systemen
SGS-ICS Gesellschaft für Zertifizierungen
Global Cert
TÜV NORD GRUPPE
Green & Ibex GmbH
TÜV Rheinland Berlin Brandenburg
IQ – Institut für Qualitätssicherung im
Gesundheitswesen
TÜV Süddeutschland
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Wettbewerbersteckbrief TÜV Nord Cert
Unternehmensgründung
1997 als Tochtergesellschaft der TÜV NordGruppe
Geschäftsbereiche
Zertifizierung von Qualitäts-, UmweltArbeitssicherheitsmanagementsystemen,
Prüfung von Medizingeräten (Notified Body für
CE-Zeichnungen)
Am häufigsten nachgefragte Produkte /
Dienstleistungen von Krankenhäusern
Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen
Zusätzlicher Service
Fachkompetente Auditoren aus dem Pflegeund ärztlichen Bereich
Mitarbeiterzahl
95
Nationale / Internationale Präsenz
Deutschlandweit
Größte Wettbewerber
1: TÜV Rheinland
2: DQS
Umsatz
10,5 Mio. € - davon fallen 100% auf
Zertifizierungsbereich
Anzahl zertifizierte Krankenhäuser
Ca. 20
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Wettbewerbersteckbrief DQS
Unternehmensgründung
1985
Unternehmenszweck
Begutachtungs- und Zertifizierungsstelle
Geschäftsbereiche
Zertifizierung von Managementsystemen
Produkt- / Dienstleistungsangebot
Dienstleistungen für Pflege- und soziale
Organisationen, für Krankenhäuser bzw.
Kliniken und Arztpraxen
 DIN EN ISO 9001:2000
Am häufigsten nachgefragte Produkte /
Dienstleistungen von Krankenhäusern
Zertifizierung nach DIN ISO
Mitarbeiterzahl
150 Mitarbeiter deutschlandweit
Nationale / Internationale Präsenz
International, in Deutschland vertreten in
Frankfurt, Berlin und Stuttgart
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Wettbewerbersteckbrief EQ-Zert
Unternehmensgründung
1993
Unternehmenszweck
Europäisches Institut zur Zertifizierung
von Managementsystemen und Personal
Geschäftsbereiche
Zertifizieren von
- Qualitätsmanagementsysteme
- Umweltmanagementsysteme
- Entsorgungsfachbetriebe
- Qualitätsfachpersonal
- Umweltfachpersonal
Produkt- / Dienstleistungsangebot
Zertifizierung von Managementsystemen
(ISO 9001, ISO PLUS)
Zertifizierung von Personal
Kompaktseminare
Lehrgänge EfbV
Mitarbeiterzahl
100 Mitarbeiter deutschlandweit
Am häufigsten nachgefragte Produkte /
Dienstleistungen von Krankenhäusern
Zertifizierung nach DIN ISO
Nationale / Internationale Präsenz
Europaweit
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Wettbewerbersteckbrief DEKRA - ITS
Unternehmensgründung
1996
Unternehmenszweck
Internationaler Dienstleister mit Schwerpunkt in
Europa
Geschäftsbereiche
Automotive
Industrial
(DEKRA-ITS Certification Services )
Qualification & Consulting
International
Produkt- / Dienstleistungsangebot
Prüfungen für Fahrzeuge und Anlagen,
Umweltaudits, Aus- und Fortbildungen,
Bauüberwachung bis zu Consulting und
Zertifizierung
DIN ISO 9000 ff.
DIN ISO 14001 etc.
Am häufigsten nachgefragte Produkte /
Dienstleistungen von Krankenhäusern
Zertifizierung nach DIN ISO 9000 ff. bildet den
Schwerpunkt des Geschäfts
Mitarbeiterzahl
80
Nationale / Internationale Präsenz
Europa
Umsatz
8,2 Mio. Euro
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Wettbewerbersteckbrief SGS-ICS
Unternehmensgründung
1993
Geschäftsbereiche
- Zertifizierung von Managementsystemen aller
Art
- Servicezertifizierungen
Produkt- / Dienstleistungsangebot
-DIN EN ISO 9001
-DIN EN ISO 14001
-KTQ
Am häufigsten nachgefragte Produkte /
Dienstleistungen von Krankenhäusern
-DIN EN ISO 9001
-KTQ
Mitarbeiterzahl
25
Nationale / Internationale Präsenz
Internationale Präsenz in mehr als 140 Ländern
Größte Wettbewerber
1: TÜV
2: DQS
3: DEKRA
Umsatz
3 Mio. € im Zertifizierungsbereich
Anzahl zertifizierte Krankenhäuser
10
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Befragung der Wettbewerber durch Fragebogen
-
Gegenstand der Sekundärforschung ist die Beschaffung,
Zusammenstellung und Auswertung bereits vorhandenen
Datenmaterials
-
Informationsquellen für die Wettbewerberanalyse waren:
Geschäftsberichte
Kundendienstberichte
Prospekte, Kataloge
Institute (DAR, AQS etc.)
-
Um die genau auf die Problemstellung notwendigen Daten zu
erhalten, musste noch primär erforscht werden, da hier die
Sekundärrecherche nicht ausreichend war
-
Informationsquellen der Primärforschung
Internet- und Telefonrecherche
Fragebogen
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Der Wettbewerberfragebogen
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Auswertung der Wettbewerberfragebögen
•
von insgesamt 28 Unternehmen, die als kompletter Markt
definiert wurden, und die alle per Fragebogen
angeschrieben worden sind, erhielten wir von 19
Unternehmen ein Feedback
•
Bögen wurden teils kaum beantwortet
•
Sensible Fragen – wie Umsatzzahlen – wurden meist nicht
beantwortet
•
Unternehmen zeigten sich wenig kooperativ und verwiesen
meist auf die Homepage, die nur wenige Informationen
enthielten
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Auswertung Fragebogen I
O. STATISTISCHE ANGABEN
Unternehmen:
Referent:
Studie:
Betreuung:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
3cert GmbH
Campe & Partner, Osnabrück
Dekra ITS Certification Services
Deutsche Gesellschaft für Qualität
Deutsche Krankenhaus –Zertifizierungsgesellschaft mbH
Diomedes Health Care Consultants
DNV Zertifizierung und Umweltgutachter
DQS Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung
EQ – Zert
EUROCERT
Globel Cert
LGA InterCert
MEDCERT Zertifizierungs- und Prüfungsgesellschaft für Medizin
Moody Q-Zert – Pforzheim
NIS Zert
pro Cum Cert Zertifizierungsgesellschaft
SGS-ICS Gesellschaft für Zertifizierungen
TÜV Nord Cert
TÜV Rheinland Berlin Brandenburg
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Auswertung Fragebogen II
1. UNTERNEHMEN
1.1 Seit wann bestehen die befragten Unternehmen?
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Referent:
Studie:
Betreuung:
1972 Deutsche Gesellschaft für Qualität
1985 DQS
1985 LRQA
1990 Campe & Partner
1992 NIS ZERT
1993 EQ – Zert
1993 Moody Q-Zert
1993 MEDCERT
1993 SGS - ICS
1996 TÜV Rheinland Berlin Brandenburg
1997 TÜV Nord Cert, als Tochtergesellschaft der Tüv Nord Gruppe
1998 proCum Cert
2001 3cert
2002 Deutsche Krankenhauszertifizierungsgesellschaft mbH
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Auswertung Fragebogen III
1.2 Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter in den Unternehmen
3cert
160
Campe & Partner
140
Dekra ITS Certification Services
120
Deutsche KKH-Zert.ges.mbH
100
DQS
80
EQ - Zert
NIS Zert
60
pro Cum Cert
40
SCS-ICS
20
TÜV Nord Cert
0
Referent:
Studie:
Betreuung:
TÜV Rheinland Berlin Brandenburg
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Auswertung Fragebogen
1.3 Erwirtschafteter Umsatz im Jahre 2002
Mio. €
3cert
12
10
Campe & Partner
8
Dekra ITS Certification Services
6
4
2
SCS-ICS
TÜV Nord Cert
0
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Auswertung Fragebogen
1.4 Anteil des Umsatzes, der auf den Bereich Zertifizierung fällt
100%
1
5%
1%
1
1
12
Manche Zertifizierungsstellen sind zwar für Zertifizierungen in
Krankenhäusern akkreditiert, haben jedoch bis jetzt noch keine
Zertifizierung durchgeführt
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
Fit for the future - Qualität und Innovation im Krankenhaus
Prof. Dr. Andrea Raab
75%
Auswertung Fragebogen
1.5 Die am häufigsten von Krankenhäusern nachgefragten
Produkte und Dienstleistungen
•
•
•
•
•
•
•
Befragung
DIN EN ISO 9001 und KTQ
KTQ – Visitation
QM – Systeme aufbauen
Vorbereitung zur Zertifizierung
Zertifizierung nach DIN ISO
Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen
1.6 Marktpräsenz der Unternehmen
29%
71%
Deutschlandweit
International
Referent:
Studie:
Betreuung:
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Fit for the future - Qualität und Innovation im Krankenhaus
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Auswertung Fragebogen
1.7 Die drei größten Wettbewerber im Bereich Zertifizierung in
Deutschland (laut Umfrage)
Größter
Zweitgrößter
Drittgrößter
TÜV
DQS
EQ-Zert
2. UNTERNEHMEN
2.1. Die zurzeit maßgeblichen Trends im Krankenhaussektor
-Ambulante-, sationäre Vernetzung
-Outsourcing von Dienstleistungen
-DRG-Einführung
-QM als Wettbewerbsfaktor
-Fusionen
-Vormarsch von KTQ
-Kostensenkung
-Zentrumsbildungen
-Prozessoptimierung
Referent:
Studie:
Betreuung:
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Auswertung Fragebogen
2.2 Die größten Chancen für den Krankenhaussektor
- Akzeptanz des Wettbewerbs
- durch erhöhten Druck bessere Zusammenarbeit in Krankenhäusern
 bessere Qualität
- KKHs realisieren QM als Instrument zur Führung und Prozessoptimierung
- größere Kundenorientierung (Ausbau der Patientenorientierung)
- Neustrukturierung durch DRG, KTQ etc.
- Optimierte, ablauforientierte Organisation durch Managementsysteme
- Patientenorientierung durch Wettbewerbsdruck
- Spezialisierung
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Auswertung Fragebogen
2.3 Wahrgenommene Risiken im Krankenhaussektor
-
Referent:
Studie:
Betreuung:
Arbeitszeiten
BAT (oder angeglichene Tarifgebilde)
Brandschutz
Bürokratie
Hoher Druck, da 1/3 der KKHs abgebaut werden sollen
Mangelndes Marktverständnis
Nachwuchsförderung
Notfallplanung
Pseudozertifizierug ohne Gewinn für den Patienten und ohne
Nutzen für das KKH
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Auswertung Fragebogen
2.4 Prognostizierte kurz- und mittelfristige Marktentwicklung im Bereich
Zertifizierung im Krankenhaussektor in Deutschland
• Marktpotential kurzfristig (2003)
29%
Steigend
Stagnierend
71%
Stagnierend, da nicht sicher, ob KTQ oder DIN ISO vorherrschend sein wird
• Marktpotential mittelfristig (2005)
Alle Unternehmen geben an, dass das Marktpotential mittelfristig steigen wird.
2003: Kaum Veränderungen
2004: Leichter Aufschwung
2005: Großer Aufschwung (Boom)
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Auswertung Fragebogen
3. VON KRANKENHÄUSERN IN ANSPRUCH
GENOMMENE LEISTUNGEN
3.1. Der geschätzte Bedarf eines durchschnittlichen Krankenhaus in
Deutschland für Leistungen im Bereich Zertifizierung
Geschätzter Ø Bedarf in € : 27.500 € für 3 Jahre
3.2. Kriterien, die in einem durchschnittlichen Krankenhaus im Bereich
Zertifizierung besonders wichtig sind
- Angehörigenorientierung, Mitarbeiterorientierung, Patientenorientierung
- berufsgruppenübergreifende Kommunikation
- Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
- Fehlerverhütung
- Optimierung der Zusammenarbeit von Medizin, Pflege und Verwaltung
- Qualitätsmanagement muss gelebt werden
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Auswertung Fragebogen
3.3. Unterschiede der Krankenhäuser in ihren Anforderungen an
Zertifizierungen
- bzgl. der Sichtweise der Klinikleitung hinsichtlich Managementsysteme:
Notwendiges Übel oder unverzichtbares Muss
- In der Größe
-Mehrere Teams nötig bei großen Kliniken, in der Spezialisierung
-Bei großen Krankenhäusern mehr Personal nötig
-Führung und Kommikation werden mit Größe der Einrichtung
schwerer
-400-600 Betten relativ flexibel – je größer umso mehr
Reibungsverluste
-Zertifizierungsprozess in großen Kliniken ist schwieriger und länger
- Abteilungs- und Standortgröße
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Auswertung Fragebogen
3.4. Der größte Kostenfaktor in einem Krankenhaus
-Beschaffung / Entsorgung
-Organisation
-Personalkosten
-Reibungsverluste durch nicht abgestimmte Prozesse
3.5. Gebiete, in denen Zertifizierung am wichtigsten ist
-Gesamtkrankenhaus
-Patientenorientierung
-Schnittstellenoptimierung
-Zertifizierung muss umfassend sein
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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1. Hinführung (Anne Figel)
2. Teilprojektleitung (Anne Figel)
3. Präsentation der Ergebnisse der Sekundärrecherche
a.
Wettbewerbsanalyse (Nathalie Hönig / Simon Kuhn)
b.
Quantitative Analyse (Birgit Ampsler)
Referent:
Studie:
Betreuung:
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Definition des Relevanten Marktes
Markt für Medizinprodukte in Deutschland,
die an den Abnehmer Krankenhaus
abgesetzt werden
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Definition von Medizinprodukten
Laut Medizinproduktegesetz (MPG) sind Medizinprodukte einzeln oder
miteinander verbunden verwendete Instrumente, Apparate,
Vorrichtungen, Hilfsmittel, Stoffe oder anderer Gegenstände (inklusive
zugehöriger Software), die zur Anwendung am Menschen für folgende
Zwecke bestimmt sind:
•
•
•
•
Erkennung, Verhütung, Überwachung, Behandlung oder
Linderung von Krankheiten
Erkennung, Überwachung, Behandlung, Linderung oder
Kompensierung von Verletzungen oder Behinderungen.
Untersucheung, Ersetzung oder Veränderung des
anatomischen –aufbaus oder eines physiologischen Vorgangs
Empfängnisverhütung
[Quelle: Bundesverband Medizintechnologie e.V., Berlin]
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Was sind Medizinprodukte?
Es gibt eine Vielzahl von Medizinprodukten, die sich in folgende
Gruppen unterteilen lassen:
•
•
•
•
•
•
•
•
Hilfsmittel
Produkte wie Verbandmittel und OP-Materialien
Aktive Implantate
Nicht-aktive Implantate
Elektromedizinische Geräte
Medizintechnische Instrumente und Produkte
Dentalprodukte
In-vitro-Diagnostika
[Quelle: Bundesverband Medizintechnologie e.V., Berlin]
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Der Weltmarkt für Medizinprodukte
Marktanteile weltweit
2%
2%
1%
USA
West Europa
Ost Europa
9%
2%
43%
14%
Japan
Kanada
26%
73,0 Mrd. €
Europa
47,0 Mrd. €
Japan
24,0 Mrd. €
Kanada
3,0 Mrd. €
Brasilien
3,0 Mrd. €
China
3,0 Mrd. €
Australien
2,0 Mrd. €
Rest
Brasilien
China
1%
USA
Australien
Rest
Weltmarkt
15,0 Mrd. €
170,0 Mrd. €
West Europa 44,7 Mrd. €
Ost Europa
Europa
2,3 Mrd. €
47,0 Mrd. €
[Quelle: Bundesverband Medizintechnologie e.V., Berlin]
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
Fit for the future - Qualität und Innovation im Krankenhaus
Prof. Dr. Andrea Raab
Der Westeuropäische Markt für Medizinprodukte
Medizinprodukte Westeuropa
14%
12%
17%
9%
31%
7%
4%
5,36 Mrd. €
Frankreich
7,59 Mrd. €
Großbritannien 4,02 Mrd. €
Italien
6%
Italien
Frankreich
Schweden
1,79 Mrd. €
Großbritannien
Spanien
3,13 Mrd. €
Schweden
Deutschland
14,0 Mrd. €
Spanien
Niederlande
2,69 Mrd. €
Deutschland
Rest Weste.
6,25 Mrd. €
Westeuropäischer
Markt
44,7 Mrd. €
Niederlande
Übriges Westeuropa
[Quelle: Bundesverband Medizintechnologie e.V., Berlin]
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
Fit for the future - Qualität und Innovation im Krankenhaus
Prof. Dr. Andrea Raab
Der Deutsche Markt für Medizinprodukte
Der deutsche Markt für Medizinprodukte gliedert sich folgendermaßen auf (Stand 2002):
Medizinprodukte für Krankenhäuser
6,5 Mrd. €
Medizintechnische Investitionsgüter
2,0 Mrd. €
Ambulanter Sektor
5,5 Mrd. €
14,0 Mrd. €
Deutscher Markt
[Quelle: Bundesverband Medizintechnologie e.V., Berlin]
Abnehmer der Medizinprodukte
39%
47%
Medizinprodukte für
Krankenhäuser
Medizintechnische
Investitionsgüter
Niedergelassene Ärzte
14%
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
Fit for the future - Qualität und Innovation im Krankenhaus
Prof. Dr. Andrea Raab
Wachstum:
Gesamtmarkt Medizinprodukte in Deutschland
Wachstumsraten
25,00
0,90
1,04
0,99
0,95
20,00
15,00
19,85
10,00
18,00
20,84
18,90
5,00
0,00
2003
2004
2005
letztjähriges Marktvolumen
Marktpotenzial
2003
18,9 Mrd.€
2006
prognostiziertes Marktwachstum
2004
2005
2006
19,85 Mrd. € 20,84 Mrd. € 21,88 Mrd. €
[Quelle: Dr. Frank Fabian, IKB, 2003]
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Prof. Dr. Andrea Raab
Wachstum:
Teilmarkt Krankenhaus
Wachstumsraten - Medizinprodukte an Krankenhäuser
10,00
6,00
7,72
8,10
7,35
7,00
4,00
0,41
0,37
0,35
8,00
0,39
2,00
0,00
2003
2004
letztjähriges Marktvolumen
2003
Marktpotenzial 7,35 Mrd. €
2005
2006
prognostiziertes Marktwachstum
2004
7,72 Mrd. €
2005
8,1 Mrd. €
2006
8,51 Mrd. €
[Quelle: Dr. Frank Fabian, IKB, 2003]
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1. Hinführung (Anne Figel)
2. Teilprojektleitung (Anne Figel)
3. Präsentation der Ergebnisse der Sekundärrecherche
a.
Wettbewerbsanalyse (Nathalie Hönig, Simon Kuhn)
b.
Quantitative Analyse (Birgit Ampsler)
c.
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Marktsegmentierung (Doris Aschenbrenner)
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Definition Marktsegment:
Ein Marktsegment ist eine Gruppe potenzieller
Nachfrager, die aufgrund homogen ausgeprägter
Charakteristika durch ein bestimmtes Marketing-Mix
angesprochen wird.
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Voraussetzungen für erfolgreiche Segmentierung
Homogenität innerhalb der Segmente
Heterogenität zwischen den einzelnen Segmenten
Nachfragerpotenzial entsprechend der Kapazitäten
 Es müssen sich Kriterien finden lassen, die eine
Aufteilung des Gesamtmarktes in Segmente ermöglichen
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Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Relevanter Markt
= Markt für Medizinprodukte in Deutschland, die an den
Abnehmer Krankenhaus verkauft werden
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Ein paar allgemeine Zahlen für das Jahr 2001
• rund 162.795.000 Pflegetage
• 2.240 deutsche Krankenhäuser
• Insgesamt 1.109.420 Beschäftigte
• 115.000 medizinisch ausgebildete Personen
• 900.000 Menschen aus dem nicht-medizinischen
Personal
• durchschnittlich 9,8 Tage in stationärer Behandlung
• Bettenauslastung von 80,7%.
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Marktsegmentierung Industriegüter
Demographisch: Krankenhaussektor, Unternehmensgröße
Ausstattungs- und erfahrungsgerichtet: technischer Stand, Einstellung
gegenüber Innovationen im Bereich Medizinprodukte, persönliche
Qualifikation der Mitarbeiter,
Beschaffungsgerichtet: Zahl der Instanzen beim Beschaffungsprozess,
Richtlinien für Kranken- und Pflegeeinrichtungen, Anforderungen an
medizinische Geräte und Produkte; Machtstruktur in Buying Center
Situativ: Dringlichkeit des Kaufes, Auftragsgröße und
Anforderungen bezüglich der technischen Eigenschaften;
spezielle
Persönliche Charakteristika der potenziellen Beschaffer: wie ist das
Risikoverhalten zu beurteilen, welche Informationen werden verarbeitet
(Fakten, Image?), wie ist die Toleranz?
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Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Marktsegmentierung Industriegüter
Demographische Merkmale
Ausstattungs- u. Erfahrungsgerichtete Merkmale
Beschaffungsgerichtete Merkmale
Situative Faktoren
Persönliche
Charakteristika
Ansatz der Marktsegmentierung im Investitionsgütersektor (in Anlehnung an Shapirio/ Bonoma 1985, S. 32)
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Demographische Merkmale
Segment:
große und umsatzstarke Klinikverbunde mit privater
Trägerschaft
• Erzielter Jahresumsatz im Jahr 2002 größer 500 Mio. Euro
• Mehr als 1.000 Mitarbeiter / Auszubildende
• Verbund aus mindestens 10 Akutkliniken deutschlandweit
• Gemeinsamer Einkauf der Medizinprodukte innerhalb des
Verbundes  günstige Beschaffung
•Anzahl der Betten größer als 5.000
•Träger der Einrichtung ist privat
•Verschiedene behandelte Fachgebiete
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Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Überblick große Klinikgruppen
Name
Homepage
Anzahl
Kranken
häuser
Anzahl
Mitarbei
ter
Betten
zahl
Behandelte
Patienten
Sana-Klinikum
www.sana.de
61
22.000
15.400
491.000
AsklepiosKliniken
www.asklepios.com
67
21.000
14.500
Rhön-Klinikum
www.rhoenklinikum-ag.com
29
12.852
ParacelsusKliniken
www.paracelsuskliniken.de
16
4.500
MediClin
www.mediclin.de
44
10.000
Helios Kliniken
www.helioskliniken.de
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22
13.000
9.600
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
Fit for the future - Qualität und Innovation im Krankenhaus
Prof. Dr. Andrea Raab
1.592.000.000
1.100.000.000
473.775
7.099
Umsatz in €
875.000.000
371.200.000
250.000
Behandlungen
900.000.000
4. Präsentation der Zusammenfassung der für das Projekt
relevanten Sekundärrechercheergebnisse von
Simone Bittl und Katja Griese (Anne Figel)
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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4. Zusammenfassung der relevanten
Sekundärrechercheergebnisse – Trends im Krankenhausmarkt
1.
Patienten

2.
Mitarbeiter

3.
Gestiegene Anforderungen (Spezialisierung, Schulungen etc.),
erfolgsabhängige Bezahlung, geringere Mitarbeiterzahlen
Finanzierung

4.
Gestiegene Ausgaben für Leistungen im Gesundheitswesen 
gesunkene öffentliche Mittel
=> Finanzierungsquellen: Klinikhotels, Health Clubs etc.
Medizin

5.
Technischer Fortschritt, neue Verfahren  hohe Behandlungskosten
Informationstechnologie

Referent:
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Betreuung:
Gestiegenes Qualitäts-, Gesundheits- und Kostenbewusstsein sowie
kürzere Verweildauer im Krankenhaus
Neue Kommunikationswege und Informationstechnologien
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
Fit for the future - Qualität und Innovation im Krankenhaus
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4. Zusammenfassung der relevanten
Sekundärrechercheergebnisse – Trends im Krankenhausmarkt
6.
Logistik

7.
Qualitätsanforderungen

8.
Standards, QM-Systeme, Transparenz der Leistungen, Zertifizierung
und Akkreditierung
Produkt- und Dienstleistungsangebot

9.
Trend von stationärer zu ambulanter Behandlung, Kooperationen
Krankheiten

Referent:
Studie:
Betreuung:
Zusammenarbeit mit (Logistik-) Dienstleistern, Bündelung des
Einkaufs etc., „Komplettangebote“
Umwelt- und zivilisationsbedingte, chronische und psychische /
psychosomatische Krankheiten
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
Fit for the future - Qualität und Innovation im Krankenhaus
Prof. Dr. Andrea Raab
4. Zusammenfassung der relevanten
Sekundärrechercheergebnisse – Trends im Krankenhausmarkt
10.
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen

11.
Gesetzliche Entwicklung

12.
Privatisierung des Gesundheitsmarktes, flexible
Gestaltungsmöglichkeiten bei Versicherungen,
„Behandlungstourismus“ sowie Patientenimport und -export
Marktwirtschaft / Wettbewerb

Referent:
Studie:
Betreuung:
Zunehmende Bedeutung des Dienstleistungssektors, schlechte
wirtschaftliche Lage
Zunahme des Wettbewerbs bei den Krankenkassen, der
Privatkrankenhäuser und der Spezialisierung, Einsatz von adäquaten
Marketinginstrumenten
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
Fit for the future - Qualität und Innovation im Krankenhaus
Prof. Dr. Andrea Raab
4. Zusammenfassung der relevanten
Sekundärrechercheergebnisse – Erfolgsfaktoren
1.
Kundenorientierung

2.
Kosteneffizienz

3.
Prozesse beschreiben, Schwachstellen und Kosteneinsparpotentiale
aufdecken, Clinical Pathways einführen
Wettbewerbsposition

4.
Strategie entwickeln, DRGs einführen, Wettbewerbsposition definieren
und -vorteile generieren
Qualität der medizinischen Leistung

5.
Qualität definieren, entwickeln, kontrollieren, verbessern
Versorgungsnetzwerke

6.
Kooperationen auf- und ausbauen
Innovations- und IT-Exzellenz

Referent:
Studie:
Betreuung:
Kundensegmentierung, verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung
der Kundenorientierung (Prozesse und Leistungsspektrum anpassen)
IT-Unterstützung und Innovationen im IT-Bereich und bei
Behandlungen
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
Fit for the future - Qualität und Innovation im Krankenhaus
Prof. Dr. Andrea Raab
4. Präsentation der Zusammenfassung der für das Projekt
relevanten Sekundärrechercheergebnisse von
Simone Bittl und Katja Griese (Anne Figel)
5. Exkurs zum Thema DRGs (Anne Figel)
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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5. Exkurs zum Thema DRGs
1.
Allgemeine Informationen


2.
Ziele


Referent:
Studie:
Betreuung:
Einführung einer Leistungsvergütung in den Krankenhäusern zum
01.01.2004 mit 640 verschiedenen Fallpauschalen
Bereits über 500 Optionshäuser im Jahre 2003

Reduzierung von Überkapazitäten
Reduzierung der stationären Verweildauer und Verlagerung zur
ambulanten Behandlung
Transparenz und Vergütungsgerechtigkeit

=> Senkung der Kosten im Krankenhaussektor
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
Fit for the future - Qualität und Innovation im Krankenhaus
Prof. Dr. Andrea Raab
5. Exkurs zum Thema DRGs
3.
Probleme





Referent:
Studie:
Betreuung:
Sinkende Qualität der medizinischen Leistung
DRG-Inkompatibilität verschiedener Leistungen
Gefahr, dass ein flächendeckender Zugang aller Bevölkerungsgruppen
und Krankheitsbilder zum Gesundheitswesen nicht mehr möglich sein
wird
Hoher Zeitdruck bei der Einführung
Verwaltungsmäßige und finanzielle Mehrbelastungen der
Krankenhäuser
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
Fit for the future - Qualität und Innovation im Krankenhaus
Prof. Dr. Andrea Raab
5. Exkurs zum Thema DRGs
4.
Maßnahmen zur Einführung der DRGs










5.
Fazit


Referent:
Studie:
Betreuung:
Klinikinterne Arbeitsgruppen
Klinikinterne DRG-Koordinatoren
Benchmarking-Projekte
Qualitätsmanagementsysteme
Probeläufe
Schulungsmaßnahmen
Medizinisches Controlling
Schulung in und Implementierung von Kodierungen
Clinical Pathways
EDV-Einsatz
Trotz Kritik und verschiedener Probleme wird die Einführung der DRGs
insgesamt als notwendig erachtet und begrüßt
Z.Zt. Befinden sich die meisten Krankenhäuser in der Phase intensiver
Vorbereitung auf die Einführung und implementieren verschiedenste
Maßnahmen für einen erfolgreichen Start der DRGs
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
Fit for the future - Qualität und Innovation im Krankenhaus
Prof. Dr. Andrea Raab
4. Präsentation der Zusammenfassung der für das Projekt
relevanten Sekundärrechercheergebnisse von
Simone Bittl und Katja Griese (Anne Figel)
5. Exkurs zum Thema DRGs (Anne Figel)
6. Schluss (Anne Figel)
Referent:
Studie:
Betreuung:
Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn
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Prof. Dr. Andrea Raab
Vielen Dank für Eure
Aufmerksamkeit!
Referent:
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