MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung Herzlich willkommen ! Wilhelm Moser 1 EDV-SPACE-Center - Career Plan I ITCP - Information Technology Career Plan PCU PCA NK SB ITCP WIFI-PC-User WIFI-PC-Administrator Netzwerk-Koordinator Systembetreuer Informations Technology Certified Professional Prometic Test Prometic Test Prometic Test Prometic Test Standard-Software (Büro-Bereich) Grundlagen der EDV Einführung in Betriebssysteme (wahlweise: Windows, 95/98 , NT ,DOS , Unix, OS2) Einführung in die Programmanwendung (wahlweise: Word, Excel, Access) Aufbaukurs für die Programmanwendung (wahlweise: Word, Excel, Access) PC-Fachmann Programmierung / Systementwicklung Grundlagen der EDV & Betriebssysteme Einführung in eine Programmiersprache Programmier-Assistent Professionelles Programmieren I + II Programmierer (wahlweise: Windows, 95/98 , NT ,DOS , Unix, OS2) (wahlweise: C, SQL oder Visual Basic) (in Assembler oder C/C++) MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 2 Wilhelm Moser EDV-SPACE-Center - Career Plan II Netzwerk - Administration Grundlagen der EDV & Betriebssysteme (wahlweise: Windows, 95/98 , NT ,DOS , Unix, OS2) Novell-Anwender oder Windows NT Workstation Novell-Workshop oder Windows-NT-Server LAN-Administrator (Local Area Network) MCP MCSE (Microsoft Certified Professional (Microsoft Certified Systems Engineer) MCP MCSE Prüfungen aus verschiedenen Bereichen der Microsoft Produktpalette möglich Vorbereitungskurse auf 4 verpflichtende MCP-Teilprüfungen und 2 gewählte Prüfungen Fachausbildung Fachwirt für angewandte Informatik (WIFI-Fachakademie 6 Semester) Web Designer Web Master MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 3 Wilhelm Moser Was werden Sie nach dem Kurs können ? Hoch und Herunterfahren von Windows NT Eigenschaften von Dateien & Programmen kennen Basisfunktionen durchführen können Kopieren von Dateien und Verzeichnissen Löschen von Dateien Rückholen aus dem Papierkorb Verzeichnisse erstellen Disketten formatieren Programme starten und beenden können Systemprogramme kennen Die Gliederung von Speichermedien kennen ( Explorer) anklicken schließen Systemsteuerung kennen Daten sichern können Arbeiten mit dem Windows NT Zubehör (Editor, Wordpad, Paint) Einen individuellen Arbeitsplatz einrichten können Windows NT konfigurieren können MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 4 Wilhelm Moser Kursinhalte ? Windows NT starten & beenden Objektorientierung Der Desktop Die Taskleiste Der Arbeitsplatz Die Netzwerkumgebung Dateien verwalten Dateien bearbeiten Objekte - Eigenschaften Hilfe Installation von Software & Druckern Systemsteuerung Zubehör - Anwendungsprogramme Einen individuellen Arbeitsplatzes einrichten können MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 5 Wilhelm Moser Windows NT starten & beenden können ACHTUNG: Im Diskettenlaufwerk darf keine Diskette eingelegt sein. Schalten Sie den Computer ein Windows NT wird standardmäßig automatisch gestartet Zum Beenden von Windows klicken Sie bitte mit der Maus auf START und dann beenden MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 6 Wilhelm Moser Objektorientierung - Die Philosophie Eine uralte geniale Idee - die Objektorientierung Betrachten wir etwas Beim Versuch, das Objekt zu beschreiben finden wir 2 Kategorien Was hat das Objekt ? Zeiger Zifferblatt Farbe Knopf Füße Glas...... EIGENSCHAFTEN (Properties) SEIN Was tut oder kann das Objekt ? Es reißt uns aus dem Schlaf Es zeigt uns die Zeit an Es tickt..... METHODEN (Events) TUN MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 7 Wilhelm Moser Objektorientierung - Das Maus Objekt ;-) Die Sache mit der Maus Drag & Drop ziehen & ablegen linke Maustaste gedrückt halten Ich weiß nicht genau was ich wie finde ? Erst rechts Klick (Kontextmenü) dann Menüleiste dann die Online-HILFE hinzeigen, links Klick, Links gedrückt & ziehen, Doppelklick, rechts Klick MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 8 Wilhelm Moser Objektorientierung - Standard Objekte Von Feldern, Boxen, Kärtchen und Knöpfen MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 9 Wilhelm Moser Objektorientierung - Fensterarten MDI - Fenster (Multi Document Interface) Eine Anwendung, die mehrere Child-Windows (Tochter-Fenster) enthält Einzelnes Fenster (Single Document Interface) Eine Anwendung, die nur ein einziges Fenster bereitstellt. Dialog - Fenster Fordert vom Benutzer eine Eingabe Meldungs - Fenster Zeigt eine Meldung an. Üblicherweise kann die Bestätigung nur mit OK erfolgen. MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 1 Wilhelm Moser Objektorientierung - Die Zwischenablage Die Zwischenablage als virtuelles Objekt wir sehen Sie nicht, arbeiten aber mit Ihr. Also ist sie trotzdem da. wird für ausgeschnittene oder kopierte Daten verwendet. Das können Texte, Bilder u.v.a.m. sein. Wenn Sie es installiert haben, finden Sie ein Programm zum Ansehen der Zwischenablage unter Programme-Zubehör-Systemprogramme ist ein vorübergehender Aufbewahrungsort ist jederzeit und überall verfügbar wird jedes Mal verwendet (überschrieben) bleibt beim beenden von Windows nicht erhalten. MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 1 Wilhelm Moser Fenster - einfach genial - genial einfach Titelleiste (Fenster anfassen, Drag & Drop) Menüleiste Werkzeugleiste Fenstermenü (standard) minimieren Fenster/Vollbild schließen MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 1 Wilhelm Moser Der Desktop Wichtige Elemente Der Arbeitsplatz Eine Sammlung der virtuellen "Eigenschaften" des Computers Der Ordner Eigene Dateien hier werden Benutzerdateien standardmäßig abgelegt Die Netzwerkumgebung Das Tor zum Local Area Network Der Papierkorb Zwischenspeicher vor der (fast) endgültigen Vernichtung Die TASK-LEISTE Multifunktionstalent das ALLES möglich macht MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 1 Wilhelm Moser Die Taskleiste Im Startmenü der Taskleiste befinden sich Verknüpfungen zu Programmen. Das Startmenü ist, bis auf Systemfunktionen ein Abbild des Ordners C:\Windows\Startmenü\ Zum öffnen auf START klicken Rechtsklick Durch ziehen und ablegen können Sie die Taskleiste an jedem Fensterrand positionieren Durch klicken auf die Buttons der Taskleiste können Sie auf die gestarteten Applikationen umschalten. Rechtsklick bringt deren Menü auf die Taskleiste bringt ein Kontextmenü zum anpassen der SYSTRAY die Anzeige von laufenden Systemprogrammen MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 1 Wilhelm Moser Die Taskleiste - Systemmenü Nun ja, fast DOS pur. Hier erstellen sich alle Programme bei der Installation einen Ordner mit Verknüpfungen Für oft gebrauchte Programme oder Daten können durch das hinzufügen zu Favoriten Verknüpfungen erstellt werden Die zuletzt geöffneten Daten Systemsteuerung, Drucker, Taskleiste, Ordneroptionen, Active Desktop Umfangreiche Suchprogammsammlung für Daten, Computer, Personen Hilfe ist immer ein Thema (im Zweifelsfalle immer mit ) Hier können Sie MS-DOS like Programme starten zb. WORDPAD Neu starten, herunterfahren, MS-DOS Mode, Standby Mode MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 1 Wilhelm Moser Der Arbeitsplatz Hier finden wir alle Geräte (auch virtuelle) des Computers wie Laufwerke Drucker Systemsteuerung DFÜ-Netzwerk = Modem und die geplanten Vorgänge Die Webseiten-Ansicht zeigt uns Informationen über Festplatten, Bilder (Achtung langsam) usw... Empfehlung: nicht als Webseite und Details Sehen wir uns die Ordneroptionen näher an MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 1 Wilhelm Moser Der Arbeitsplatz - Ordneroptionen-Allgemein Eigenschaften von Anzeige - dazu später Natürlich alles Geschmackssache Desktop ist "aufgeräumt" Sie können je Ordner auswählen Doppelklick ist einfach üblich Spartanisch gut jedoch begeben wir uns der Möglichkeiten der individuellen Einstellungen ( Webstil oder nicht.... ) Damit wird arbeiten zum Erlebnis - schön bunt MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 1 Wilhelm Moser Der Arbeitsplatz - Ordneroptionen-Ansicht Wir wollen doch wissen womit wir es zu tun haben Sorgt für Übersicht und Komfort Und damit sehen ALLE Ordner gleich aus. Dateitypen ? MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 1 Wilhelm Moser Der Arbeitsplatz - Ordneroptionen-Dateitypen Oft wird von registrierten Dateien gesprochen Damit Windows eine Datei mit Doppelklick öffnen kann, muß es das zugehörige Programm wissen. Die Registrierung erfolgt durch die Dateiendung (Dateierweiterung) *.xyz MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 1 Wilhelm Moser Der Arbeitsplatz - Netzlaufwerk verbinden Meist wird der Administrator die für Sie freigegebenen Ordner als Laufwerk einrichten Das können Sie auch selbst tun CD-Rom Laufwerke sollten I:\ oder J:\ sein Netzwerklaufwerke sollten mit K:\ beginnen. Beachten Sie bitte die UNC (Universal Naming Convention) \\Geräte- od Computername\Ordner od. Freigabename MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 2 Wilhelm Moser Die Netzwerkumgebung Über Rechtsklick- Eigenschaften erhalten Sie: den Namen der ARBEITSGRUPPE od. DOMÄNE und den Typ des Clients Netzwerk - RESSOURCEN ( Laufwerke Ordner Drucker Dateien ) können gemeinsam genutzt werden. Die Netzwerkumgebung bietet Explorer like die Übersicht der verfügbaren Ressourcen. MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 2 Wilhelm Moser Die Netzwerkumgebung - Zugriffssteuerung Der Zugriff auf das Netzwerk kann im Rahmen einer Arbeitsgruppe oder Domäne erfolgen. ARBEITSGRUPPE ohne Domänen-Controller auf Freigabeebene Computer (Win 3.11, Windows95/98, NT) werden miteinander verbunden. Die Freigabe von Ressourcen erfolgt lokal auf jedem Rechner Vorteil: Netzwerk ist sofort verfügbar Nachteil: Freigaben gelten für alle Netzwerkbenutzer (außer bei NT Workstation) Ressourcen sind verteilt und unkontrolliert Verwaltung über 5 PC‘s kaum möglich DOMÄNE mit Domain-Controller auf Benutzerebene Das Netzwerk wird vom Domain-Controller gesteuert. Alle Benutzer müssen sich beim DC mit Namen und Pass-wort anmelden. Vorteil: benutzerdefinierte Sicherheit Freigaben für dezidierte Benutzer Dateien werden zentral abgelegt und gesichert. Nachteil: Bei Ausfall des DC ist nur mehr lokales Login möglich. Auf notwendige Ressourcen kann nicht zugegriffen werden. MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 2 Wilhelm Moser Die Netzwerkumgebung - Eigenschaften rechtsklickEigenschaften Hier können Sie Ihre Arbeitsgruppe oder Domäne eingeben. ACHTUNG: das Computerkonto in der Domäne erstellen kann nur ein Domänen-Administrator MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 2 Wilhelm Moser Die Systemsteuerung Hier finden wir alle Elemente zur Konfiguration des Systems Bildschirm Drucker Ländereinstellungen Maus Modems Software System (allg. Konfiguration)) MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 2 Wilhelm Moser Installation - Drucker meist LPT1 beliebiger Name möglich Hier installieren Sie Ihren Druckertreiber MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 2 Wilhelm Moser Hilfe So es Hilfethemen gibt sind diese über folgende Aktionen verfügbar: Taste Menüleiste ? oder Hilfe Schaltknopf hinzeigen drücken und Über den Index erhalten Sie kontextsensitive, eingetragene Suchbegriffe. Über suchen wird eine mehr oder minder umfangreiche Suchliste mit im Text enthaltenen Wörtern erstellt. 2 MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung Wilhelm Moser Dateisyteme - FAT & NTFS FAT16 (File Allocation Table 16) NTFS (New Technology File System) DAS Standarddateisystem mit der größten Verbreitung. FAT16 kann (fast) jedes Betriebssystem lesen und meist auch schreiben. NTFS ist das Dateisystem von Windows NT und nur Windows NT. Bis vor kurzem konnte kein anderes Betriebssystem NTFS lesen/schreiben. Funktionsbeschreibung Fähigkeit/Max. Fähigkeit/Max. Maximale Volumensgröße Maximale Dateigröße Maximale Dateien im Root Maximale Dateien in Unterverzeichnissen Sicherheit auf Dateiebene Unterstützung für lange Dateinamen Selbstreparatur Transaktionsprotokoll Dateikomprimierung Unterstützung für DUAL-FORK Dateien (Macintosh) POSIX-Unterstützung 2 GB 2 GB 512 16 EB 16 EB unbeschränkt 65.535 NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN unbeschränkt JA JA JA JA JA JA JA JA NEIN NEIN Windows NT unterstützt FAT16 und NTFS NICHT jedoch FAT32 MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 2 Wilhelm Moser Dateien verwalten - Pfade Pfade, Wegweiser für das Betriebssystems Leider hat das Betriebssystem kein allzu gutes Gedächtnis. Es muß immer im Speicher nachsehen, wo etwas zu finden ist (oder man muß es ihm sagen) Standardpfade für die Programme sind unter MS-DOS in der Startdatei Autoexec.bat unter PATH=C:\....... zu finden. Wollen wir also eine Datei ansehen oder ein Programm starten, müssen wir dem Betriebssystem normalerweise sagen, wo es die Datei findet: Unter Windows werden die Datei- und Pfadnamen doppelt gespeichert. 1.) \VIDEO\S3VIRGE DX 375\NT40... 2.) \VIDEO\S3VIRG~1\NT40... Pfadkonventionen Microsoft: \\Computername Laufwerk:\ Dateiname.Endung DOS kann nur S3VIRG~1 lesen (8.3 Regel) MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 2 Wilhelm Moser Dateien verwalten - der Verzeichnisbaum Von Bäumen und Zweigen Der Baum - Vorbild für Hierarchie und Ordnung Vielfach ist der Menschen Wort: Files Directory Root Tree = = = = Dateien ( von DATEN = Programme,Texte.Bilder....) Verzeichnis oder Ordner Stamm- oder Hauptverzeichnis Verzeichnisbaum ist alles bis auf den Dateinamen Blätter Files Äste, Zweige Directory Stamm Tree Wurzel Root D:\ MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 2 Wilhelm Moser Dateien verwalten - Dateikonventionen Was wäre ein Baum ohne Blätter: ein Computer ohne Daten (Dateien) Die Endung zeigt die Dateiart an Attribute - Eigenschaften der Datei S System Systemdatei R ReadOnly schreibgeschützt H Hidden versteckt A Archieve normal archiviert MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 3 Wilhelm Moser Dateien verwalten - Arten der Dateien Dateien werden durch ihre Endungen *.xyz unterschieden. Grundsätzlich können DATEIEN beliebig im Baum verschoben, kopiert oder gelöscht werden. Vorsicht jedoch bei Dateien die Sie nicht kennen. Die Programme brauchen oft bestimmte Dateien, die Sie ohne Pfad nicht finden. Sie können zu jeder Datei eine Verknüpfung ( Verweis ) erstellen und beliebig abspeichern. MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 3 Wilhelm Moser Dateien verwalten - Verzeichnisse erstellen Sie können Ordner über die Menüleiste (Datei-Neu) oder über das Kontextmenü erstellen. (rechter Mausklick im Ordner) Markieren Sie Neu-Ordner und klicken Sie Vergeben Sie einen Namen für den Ordner Achten Sie bitte auf die Namenskonventionen MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 3 Wilhelm Moser Dateien verwalten - Dateien selektieren Blockselektion Klicken Sie auf die erste Datei, halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie die letzte zu selektierende Datei an im Bereich werden alle ausgewählt Mehrfachselektion Klicken Sie auf die erste Datei, halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie beliebige Dateien an alle selektierten Dateien werden markiert MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 3 Wilhelm Moser Dateien verwalten - kopieren & verschieben Am gleichen Laufwerk wird verschoben, sonst kopiert. Kopieren bei gedrückter Taste. Ganz toll geht das über Tastenkombinationen: Verschieben durch Drag & Drop also Selektion "anfassen" ( linke Maustaste gedrückt halten ) auf das Zielobjekt (Ordner offen oder geschlossen, Laufwerks-Icon usw.) ziehen und loslassen Viele Wege führen nach ROM: Menü Datei-senden an, Bearbeiten-kopieren ,ausschneiden, einfügen, Kontextmenü...... ausschneiden kopieren einfügen also über die Zwischenablage (Zielordner anklicken) MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 3 Wilhelm Moser Dateien verwalten - löschen Selektieren und einfach drücken. oder Menüleiste - Datei-löschen oder Kontextmenü-löschen (rechte Maustaste) und schon wandern die Dateien in den Tip: wenn Sie beim löschen den Papierkorb umgehen wollen: Drücken Sie MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 3 Wilhelm Moser Dateien verwalten - Der Papierkorb Der Papierkorb ist unser "Sicherheitsspeicher" sollten wir einmal etwas irrtümlich löschen, finden wir es im Papierkorb wieder. Selektieren Sie einfach den Eintag, den Sie wieder herstellen wollen Der Papierkorb ist genauso zu behandeln wie ein Ordner Natürlich gehört ein Papierkorb auch laufend ausgeleert, denn beim abschalten des Computers bleibt der Papierkorb erhalten. Standardmäßig belegt er 10 % des Laufwerks. MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 3 Wilhelm Moser Dateien verwalten - suchen Am wichtigsten: nach Name (*.exe), Text & Ort Mit Suche speichern werden die Suchparameter am Desktop in der Datei *.fnd gespeichert. MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 3 Wilhelm Moser Dateien verwalten - Datenträger formatieren Im Arbeitsplatz Datenträger selektieren rechte Maustaste >> Kontextmenü > formatieren Quickformat es wird nur die FAT neu geschrieben ausgeschalten = vollständige Formatierung das sollte generell unsere Option sein (Sektoren werden neu angelegt) Empfehlung: 11 sinnvolle Zeichen z.B.: §§§§§§§§§§§ MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 3 Wilhelm Moser Dateien verwalten - Datensicherung BACKUP Startmenü-Programme-Verwaltung(allgemein) Bei Backup-Sicherungen werden die Quelldateien in eine Backup-Datei geschrieben und meistens komprimiert. Sicherungsaufträge erleichtern Ihnen das regelmäßige Backup, sind jedoch für die Wiederherstellung nicht von Bedeutung. Wenn Sie eine Datei sichern wird das Archivbit gesetzt. Differentielle Sicherungsart Inkrementelle Sicherungsart Sichert alle ausgewählten Dateien, die seit der letzten Sicherung mit Alle markierten Dateien geändert worden sind. Alle Dateien, bei denen das Archivbit (Attribute) aktiviert ist, werden gesichert. Nach Abschluß der Sicherung bleiben die Archivbits aktiviert. Sichert alle ausgewählten Dateien, die seit der letzten Sicherung mit der Option Alle markierten Dateien oder Inkrementelle Sicherung geändert worden sind. Alle Dateien, bei denen das Archivbit aktiviert ist, werden gesichert. Nach Abschluß der Sicherung werden die Archivbits deaktiviert. MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 3 Wilhelm Moser Dateien verwalten - Daten synchronisieren Sie verwenden den Aktenkoffer, indem Sie Dateien aus freigegebenen Ordnern Ihres HauptComputers auf das Symbol Aktenkoffer in Ihrem Notebook verschieben. Verbinden Sie das Notebook mit dem Haupt-Computer, und wählen dann Menü Aktenkoffer - Alles aktualisieren, um automatisch die unveränderten Dateien in Ihrem Haupt-Computer durch die modifizierten Dateien im Aktenkoffer zu ersetzen. Die Dateien auf dem Haupt-Computer werden automatisch aktualisiert. Sie brauchen die von Ihnen bearbeiteten Dateien nicht aus dem Aktenkoffer zu verschieben oder die existierenden Kopien zu löschen. MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 4 Wilhelm Moser Eigenschaften von Objekten Bis jetzt haben wir meist die Dinge behandelt, die wir mit Objekten TUN können. Näher ansehen werden wir uns folgende Eigenschaften von: Papierkorb Datei Anzeige Uhrzeit,Datum Software Taskleiste Datenträgern Üblicherweise erhalten Sie die Eigenschaften in dem Sie das Objekt markieren und im Kontextmenü (rechte Maustaste) auf Eigenschaften klicken. MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 4 Wilhelm Moser Eigenschaften von Papierkorb Rechter Mausklick zum Kontextmenü Das ist wohl selbsterklärend - oder ? MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 4 Wilhelm Moser Eigenschaften von "Datei" Dateieigenschaften zeigen uns Pfad Größe MS-DOS Name (8.3) Erstell- u. Änderungsdatum Letzter Zugriff (Wer hat von meinem Schüsselchen gegessen?) Und die Dateiattribute Eine schreibgeschützte Datei kann nicht verändert werden ! (Kopien von CD-ROM's !!) MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 4 Wilhelm Moser Eigenschaften von Anzeige I Rechtsklick am Desktop Hintergrund Bildschirmschoner Darstellung Effekte Web sind nette Ziergegenstände Tips: Der Desktop sollte beruhigend wirken. Hintergrundbilder und Icons am Desktop benötigen viel Platz im Hauptspeicher, man sollte besser auf Sie verzichten. Bildschirmschoner sind bei heutigen Bildschirmen nur mehr Zierde. Sie werden nicht wirklich gebraucht. MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 4 Wilhelm Moser Eigenschaften von Anzeige II Bildpunkt (PIXEL = kleinster darstellbarer Bildpunkt ) 3 Farben RGB additive Farbmischung Die Farbreize wirken ohne Reflexion durch einen Körper auf das Auge ein. (Hintergrundbeleuchtung oder Hintergrund Schwarz) R Rot G Grün B Blau Orangerot 0 - 255 = 1 Byte Grün 0 - 255 = 1 Byte Violettblau 0 - 255 = 1 Byte somit Farbtiefe 24 Bit = 16,7 Mio Farben Farbtiefe HiColor TrueColor 15 Bit 24 Bit bis zu 32.768 Farben bis zu 16,7 Mio Farben Achten Sie bei weiteren Optionen auf die Bildwiederholfrequenz SOLL > 70 Hz 4 üblicherweise wird die Frequenz in kHz (Kilohertz) = Horizontalfrequenz angegeben. 640 x 480 48 kHz 100 Hz VGA 800 x 600 65 kHz 108 Hz SVGA 1024 x 768 68 kHz 88 Hz 1200 x 1024 80 kHz 78 Hz PC - Hardware Wilhelm Moser Eigenschaften von Uhrzeit Einfach hier doppelklicken und schon können Sie einstellen MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 4 Wilhelm Moser Eigenschaften von Software Diese Option zur Installation und Deinstallation von Software finden Sie in der Systemsteuerung MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 4 Wilhelm Moser Eigenschaften von Taskleiste Empfehlung: erstellen Sie für Ihre Programme Verknüpfungen und legen Sie diese in das Startmenü wenn Sie viele Programme haben... damit verschwindet die Taskleiste und taucht bei "Mausberührung wieder auf" also mich macht das nervös.. Kleine Symbole... Sind da wohl unbedingt zu empfehlen Empfehlung: Anpassen über Start-rechte MaustasteExplorer MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 4 Wilhelm Moser Eigenschaften von Datenträgern Für Netzwerker: hier können Sie Ihre Ordner freigeben Startet die Datenträgerprüfung zur Fehlerprüfung Startet das Programm Backup zur Datensicherung Startet das Programm Defrag zur Datenträgerbereinigung und ist bei Windows NT nicht includiert Datenträger im Arbeitsplatz selektieren rechte Maustaste Eigenschaften MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 4 Wilhelm Moser Arbeitsplatz einrichten - Chaos Zur Demonstration ein ganz besonders hübscher Bildschirm nach dem Motto Alles ist möglich Wer da nicht die Übersicht verliert ist selber schuld. MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 5 Wilhelm Moser Arbeitsplatz einrichten - Lean Der Standardschirm ist für mehrere Benutzer einfacher. Vermeiden Sie Icons. Diese sind Ressourcenfresser und machen den Desktop unübersichtlich. Vermeiden Sie Hintergrundbilder. Diese sind Ressourcenfresser und machen den Desktop unübersichtlich. Strukturieren Sie Ihr Startmenü Legen Sie sich verknüpfte Order am Desktop an Laufwerksverknüpfungen am Taskbar sind praktisch MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 5 Wilhelm Moser Benutzerverwaltung - Sicherheit in NT Benutzerverwaltung - NT Sicherheit MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 5 Wilhelm Moser Benutzerverwaltung - Anlegen eines Benutzers Benutzerverwaltung - NT Sicherheit MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 5 Wilhelm Moser Benutzerverwaltung - FAT Datenzugriffe Benutzerverwaltung - NT Sicherheit MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 5 Wilhelm Moser Benutzerverwaltung - NTFS Datenzugriffe Benutzerverwaltung - NT Sicherheit MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 5 Wilhelm Moser Ereignisanzeige - Total Control Edition Benutzerverwaltung - NT Sicherheit MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 5 Wilhelm Moser Windows Messaging System Windows Messaging System ist eine Software zum senden und empfangen von Nachrichten, Faxen und Dokumenten in Netzwerken. Oft wird es in Verbindung mit einem EXCHANGE SERVER eingesetzt.. Die nicht imm er einfache Konfiguration erfolgt über (Systemsteuerung - Mail) wo u.a. ein POSTOFFICE zu erstellen ist. Ist es installiert, können Sie in allen Microsoft Büroanwendungen im Menü DATEI Senden.. und Verteiler erstellen ... EXCHANGE rufen Sie über den ICON Posteingang auf. MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 5 Wilhelm Moser Windows Anwendungen finden wir unter StartmenüProgramme-Zubehör bzw. im Ordner Programme MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 5 Wilhelm Moser Windows - Menüleiste Der EDITOR ist ein einfaches aber gutes Textwerkzeug. Er kann keine Truetype-Schriftarten (gerade dazu ist er nicht da) aber er liefert ASCII bzw. ANSI Text den praktisch jeder Texteditor lesen kann. Anhand des Editors lassen sich die in jedem Programm vorhandenen Basisfunktionen mit Tastenkürzel leicht erklären Betrachten wir die MENÜS Datei Bearbeiten suchen Hilfe Die Menüpunkte sind standardisiert und in jedem Programm (fast) an gleicher Stelle zu finden und mit den (fast) gleichen Tastenkürzel zu erreichen. 3 Punkte bedeuten, daß Sie damit eine Dialogbox öffnen... MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 5 Wilhelm Moser Windows Menüleiste - öffnen & speichern Die Dialogboxen sind ident und stellen Ihnen standardmäßig die Grundfunktionen der ORDNER zur Verfügung. Datei Je nach Anwendung können Sie auch hier den Ordner wechseln Ordner erstellen Dateien löschen markieren und Ansichten wechseln und je nach Anwendung mehrere Dateien gleichzeitig öffnen. MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 6 Wilhelm Moser Windows Menüleiste - Seite einrichten Auch die Einstellung der Seitenränder für den Ausdruck ist möglich. Datei Allerdings werden diese Einstellungen nicht mit der Textdatei sondern mit dem Editor gespeichert.. Die Parameter und &f (FileName) &p (Page) sind standardmäßig gesetzt. MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 6 Wilhelm Moser Windows Menüleiste - Schriftart & Suchen Bearbeiten Da der Editor standardmäßig nur ASCII bzw. ANSI Text erstellt, wird auch die Schriftart nur für das ganze Dokument angewandt und mit dem Editor gespeichert. suchen MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 6 Wilhelm Moser Windows Menüleiste - Hilfe In jeder Applikation erhalten Sie über Hilfe. Hilfe Hier fehlen übrigens die 3 Punkte Nun ja letztlich möchte man ja wissen wer einem das Programm beschert. und Die Arbeitsspeicherinfo ist recht nützlich. MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 6 Wilhelm Moser Windows sonstige "Leisten" Die Symbolleiste stellt Schalter (Buttons) für Funktionen der Menüleiste zur Verfügung Die Formatleiste ermöglicht das "formatieren" von Text oder Grafiken je nach Applikation Oft können Sie Leisten durch anfassen und ziehen "herausnehmen" oder am NSWO Rand "festklemmen" Leisten können Sie oft auch anpassen Doppelklick ist ein guter TIP oder ein Menüpunkt anpassen... (Office-Paket) MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 6 Wilhelm Moser Windows Toolboxen Toolboxen sind meistens auch als Werkzeugleisten ausgeführt und enthalten Werkzeuge, die zum unmittelbaren Arbeiten notwendig sind. Diese Werkzeuge sind üblicherweise NUR auf den Werkzeugleisten zu finden. (klicken = Cursoränderung) Auch die Toolboxen können meistens positioniert werden. Allerdings nicht im PAINT. Sonderzubehör wie die FARBPALETTE richten sich auch meist nach den "Regeln für Leisten" MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 6 Wilhelm Moser Windows try & error Prinzip Zubehör Editor Wordpad Paint Einfach ausprobieren..... ( Intuition ist hier der beste Weg ) MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 6 Wilhelm Moser Literatur - Hinweise Hardware Verstehen, Tunen & Konfigurieren Marion Koppelmann Thorsten Petrowski bhv Taschenbuch ISBN 3-89360-935-0 PC & EDV Thomas Wendland Christoph Eiden Gerhard Franken bhv Taschenbuch ISBN 3-89360-600-9 Einführung in die PC-Grundlagen Jürgen Ortmann ADDISON-WESLEY ISBN 3-8273-1352-x MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 6 Wilhelm Moser MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung aber das können Sie ja bereits... Danke schön, bezauberndes Sie waren ein Publikum auf wiedersehen bei weiteren interessanten Kursen... MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 6 Wilhelm Moser MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung PAU S E ! und nach der Pause ? noch viel interessantere Dinge ..... MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung 6 Wilhelm Moser