Klausur vom Sommersemester 2003 als PPT

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Netzwerkapplikationen
Klausur an der Hochschule für Technik - Fachhochschule Karlsruhe
Sommersemester 2003, Montag 07.07.2003, 14:00 Uhr
WELCOME TO THE MATRIX
Name:___________________
Punkte:______/100
Note:____
(40 zum Bestehen)
Netzwerkapplikationen
1
© M. Fischer & G.Magschok
Aufgabe 1: Begriffswelt
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10 Punkte
Im Matrixdump
links sind 10
Begriffe aus der
Netzwerkwelt
senkrecht
versteckt, die jeweils
kurz zu erklären
sind.
1............................
2............................
3............................
4............................
5............................
6............................
7............................
8............................
9............................
10...........................
Netzwerkapplikationen
2
© M. Fischer & G.Magschok
Aufgabe 2: Grundlagen
•
Welche Vorteile bietet die Aufteilung der ATMVerbindungsidentifikatoren in VPI und VCI?
•
Welche Vorteile bietet der Sliding Window Algorithmus
gegenüber dem Stop-and-wait, und für welche Protokollfunktion
werden die beiden eingesetzt?
7 Punkte
•
Sie möchten einen lebenswichtigen, kontinuierlichen Datenstrom
(z.B. für die Matrix) übertragen. Entscheiden Sie sich für ein
7 Punkte
Paket- oder Leitungsvermitteltes Netz und begründen Sie Ihre
Wahl!
•
Wieviele Adressen hat das IP Subnetz 192.168.24.192/29? 5 Punkte
Netzwerkapplikationen
5 Punkte
3
© M. Fischer & G.Magschok
Aufgabe 3:
Netzwerkmanagement
•
Stellen Sie klassissches SNMP-basiertes Management dem
Web-based Management gegenüber und beleuchten Sie kurz
Vor- und Nachteile der jeweiligen Lösungen.
6 Punkte
•
Worin liegt der Unterschied zwischen einem TRAP und einem
3 Punkte
INFORM REQUEST?
•
Worin liegen die Vor- bzw. Nachteile im Vergleich von InBand
und OutOfBand Management?
5 Punkte
•
Warum bieten so viele Hersteller von SNMP-managebaren
Netzwerkprodukten private MIBs an?
•
4 Punkte
Beschreiben Sie tabellarisch einige MIB-Variablen, die Sie zur
Steuerung der Klimaanlage von Zion vorschlagen würden 6 Punkte
(mindestens 3!). Wichtig sind Name, Datentyp, Wertebereich,
Zugriffsart (Lesen/Schreiben), Defaultwert und Kurzbeschreibung
der Variablen.
Netzwerkapplikationen
4
© M. Fischer & G.Magschok
Aufgabe 4: Multimediale
Netzwerkapplikationen
•
Aus welche Komponenten setzen sich VoIP Netze (orientieren
Sie sich an z.B. H.323 oder SIP) zusammen, und welche
Aufgaben erfüllen diese Komponenten?
8 Punkte
•
Welchem Protokoll würden Sie die höhere Priorität in der
Sendewarteschlange einräumen: FTP Datentransfers oder VoIP
Telefonate? Wie können Sie die Pakete bei dieser Priorisierung
voneinander unterscheiden?
8 Punkte
•
Sie programmieren ein interaktives (Matrix-) Multiplayer-OnlineAction-Game! (Toll!) Mit welchen Mechanismen optimieren Sie
die Echtzeit-Übertragungsanforderungen Ihres Spielprotokolls?
8 Punkte
Netzwerkapplikationen
5
© M. Fischer & G.Magschok
Aufgabe 5: Netzwerk
Security
•
Wie schützen Sie prinzipiell Ihr Netz vor Spoofing?
•
Welche Security Policies (Regeln) würden Sie als
Netzwerkverantwortlicher aufstellen, um die Passwortwahl von
Benutzeraccounts möglichst sicher zu machen?
6 Punkte
•
Zeichnen Sie in einem Zeitdiagramm den Ablauf eines HTTP
Requests durch einen HTTP Proxy (Application Level Gateway)
mit Authentication auf. Exakte Kenntnis der Protokollprimitiven
wird nicht vorausgesetzt, es geht um den prinzipiellen zeitlichen
8 Punkte
Ablauf!
4 Punkte
Hilfe:
Zeitdiagramm:
Netzwerkapplikationen
6
© M. Fischer & G.Magschok
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