Milch und Meer - LEADER Wesermünde Süd

Werbung
Milch und Meer
Eine gesunde Kombination
für das Cuxland und seine Gäste
Ein überregionales Projekt
aus dem ILEK Wesermünde-Süd
für die Arbeitskreise:
• Wirtschaft
• Landwirtschaft
• Tourismus
• Im Rohstoff- und Vermarktungsbereich Kooperation
mit Wesermünde - Nord
• Im Forschungsbereich Kooperation mit TTZ
Bremerhaven
• Ggf. auch mit anderen EU-Partnern
(Problem: Patentverwertung)
Alle baden in Wasser
• In die meisten Bäder reist man,
um sich innerlich und äußerlich der
dortigen Heilwässer zu bedienen.
• Leider gehört das Wasser der Nordsee in den
hiesigen Kurorten nicht (mehr) dazu.
DIE ALTERNATIVE:
MILCH
statt Wasser
Aber:
•
Es muss nicht immer die Eselsmilch der
Cleopatra sein …….
und das Cleopatrabad an der
Nordsee ist auch nicht wirklich
regional typisch.
Darum: Ku(h)r - Milch
Die regionale Spezialität:
Nach ökologischen Maßstäben
Nach neuesten Erkenntnissen
Nachhaltig und vielseitig
Milch ist Medizin
• Ihre eigenen Bestandteile liefern komplexe
Verbindungen für bzw. gegen bestimmte
Krankheiten.
• Kombiniert mit Wirkstoffen aus anderen
Erzeugnissen der Region, lassen sich ganz
neue Präparate und Therapien auf natürlicher
Basis entwickeln.
Heilende Produkte für wen ?
• Erst einmal für jeden, der keine Kuhmilchallergie hat
und gesundheitsbewusst lebt.
Und zum Beispiel für
• Senioren mit Gelenkproblemen
• Kinder mit Allergien
• Rheumatiker
• Menschen mit entzündlichen Prozessen
„Nebenprodukte“ für alle
• Gesunde Vorzugsmilch
• Entsprechende weitere Milchprodukte
• Eine Körperpflegeserie
• Alles möglichst aus regionalem und
ökologischem Anbau und gentechnikfrei.
Einigkeit macht stark!
•
•
•
•
Überregionale Kooperation
z. B. mit dem TTZ Bremerhaven
Möglicherweise hilfreich beim Erhalt des
Badeortstatus von Dorum und Wremen
Produktion im Südkreis um alle
direkt am Projekt zu beteiligen.
Innovative Produkte aus nachwachsenden
Erzeugnissen der regionalen (Land)wirtschaft.
Vermarktung
• Anwendung der „Ku(h)r-Mittel“ regional in den
Badeorten des Cuxlandes.
• Darüber hinaus im Franchising oder einem
ähnlichen Verfahren.
• Verkauf regional, ggf. bundesweit aller
Nahrungs- , Nahrungsergänzungs- und
Pflegeprodukte, die in dem Gesamtprojekt
hergestellt werden.
Projektplan Vorfeld I
• Interessierte Gruppen (Erzeuger, Verarbeiter,
•
•
•
•
•
•
Vermarkter, Anwender) finden
Bedarf und Möglichkeiten ermitteln
(was, wie viel, wo, Kosten, Preis usw.)
Gesetzesvorgaben klären, Patentrechte etc.
Stand- und Vermarktungsorte abklären
Machbarkeit (Feasibility) evaluieren
Zulieferer kontaktieren
Vertriebswege ausmachen
Projektplan Vorfeld II
•
•
•
•
•
Forschungsstand ermitteln (bestehende Patente etc.)
Fördermöglichkeiten evaluieren
Forschungspartner suchen
Politische Unterstützung einholen
Kooperationspartner
und mögliche Investoren einladen
Projektbasis
Festlegen…….
• Des Konsortiums und der Verträge
• Der Produkte und ihrer Vermarktung
• Des Standortes mit Rahmenbedingungen
• Der finanziellen Ausstattung und Förderung
• Des Einkaufs und der Qualitäten
• Der Personalentscheidungen
Und die Umsetzbarkeit ?
• Dieses Projekt ist sehr aufwendig
• Es befasst sich mit „echten“ Innovationen aus den
•
•
•
Wirkstoffen von Milch und anderen regionalen
Produkten.
Die Planungs- und Entwicklungsphasen sind relativ
lang.
Der Bedarf an finanziellen Mitteln und anderen
Ressourcen ist sehr hoch.
Es wäre ein besonderes Durchhaltevermögen aller
Beteiligten notwendig.
Alternativ:
Ein kleiner(er) Beginn mit dem „Kernprodukt“
K(uh)r-Milch
•
•
•
•
•
•
•
Welche Beschaffenheit müsste Ku(h)r-Milch haben?
Gibt es bereits ein Patent oder Ähnliches?
Welche Anwendungsfelder währen denkbar?
Wie ist die Gesetzeslage? Förderung?
Wie und wo könnte sie produziert werden?
Wer würde sie abnehmen und zu welchen
Konditionen?
Wie viel Startkapital und woher? Rechtsform?
Kritische Einwände insgesamt:
• Es gibt viele Risiken
• Und auch viele Hindernisse
• Es gibt bestimmt viele Pessimisten,
•
•
•
•
Konkurrenten und auch Gegner.
Der Erfolg ist nicht sicher
Außerdem gibt es (noch) keinen Unternehmer,
der dahinter steht und steuert.
Es könnte ethische Bedenken geben, Lebensmittel anderen
Zwecken zu zuführen.
Es wird nicht einfach sein, den Einstieg zu finden.
Positiver Ausblick
• Neue Verwendung von (Kuh)-Milch
• Dadurch neue Einnahmemöglichkeiten
• Künstliche Verknappung regionaler Milch
•
•
•
•
•
•
(Vorteil oder Nachteil? Quote?)
Gesunde Milchprodukte für alle Bürger
Individuelle Regionalmarke, die für hohe Qualität steht
Mehr Unabhängigkeit von Großmolkereien.
Neue Arbeitsplätze, besonders auch für Frauen
Positiver Einfluss auf alle Lebensbereiche
- überregional! durch innovative Produkte und vernetzte Strategien.
Aus Milch wird mehr…..
……ein Meer aus Milchgesundheit
Bei Interesse
würde ich mich über eine E-Mail
sehr freuen
[email protected]
Copyright 2007 by Regine M. Stephan
Herunterladen