Vom Einzeller zum Vielzeller

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Didaktische FWU-DVD
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Vom Einzeller zum Vielzeller
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Zur Bedienung
Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung
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können Sie Menüpunkte und Buttons
ansteuern und mit der OK-Taste bzw.
Mausklick starten.
„Hauptmenü“ führt zurück zum Hauptmenü.
Um das Arbeitsmaterial zu sichten / auszudrucken, legen Sie die DVD in
das Laufwerk Ihres Computers ein
und öffnen den Ordner „material“. Die
Datei „Inhaltsverzeichnis“ öffnet die
Startseite.
Bezug zu Lehrplänen und
Bildungsstandards
Die Schülerinnen und Schüler
• gewinnen einen Überblick über die
Vielfalt einzelliger und vielzelliger
Lebewesen;
• können den Aufbau eines Pantoffeltierchens skizzieren und seine Lebensweise beschreiben;
• beschreiben den zellulären Unterschied eines Vielzellers im Gegensatz
zum Einzeller;
• lernen die Strukturmerkmale der
Algen­kolonie Volvox kennen;
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• erarbeiten sich einen Überblick über
die Vielfalt eukaryotischer Algen­
kolonien und charakterisieren diese;
• beschreiben die Stabilitätsprobleme
bei vielzelligen Pflanzen und Tieren
und können entsprechende Lösungsstrategien dazu formulieren und miteinander vergleichen;
• können den Körperbau eines Süßwasserpolypen skizzieren und die
Funktion der Zellen in der Körperwand erklären;
• vergleichen das innerorganismische
Transportsystem ausgewählter Lebewesen miteinander;
• erklären das Kommunikationssystem
in pflanzlichen Organismen;
• strukturieren visualisierte Inhalte und
Texte in den Arbeitsmaterialien;
• vollziehen den Weg biologischer Erkenntnisgewinnung nach;
• können die evolutionäre Tendenz der
vielzelligen Lebewesen beschreiben;
• beurteilen die Leistungsfähigkeit des
Kommunikationssystems und des
Stofftransports;
• vergleichen die Überlebensstrategien
von Ein- und Vielzellern und können
daran sachgerecht die Anpassungsfähigkeit an ihren Lebensraum be­
urteilen;
• üben sich in Medienkompetenz.
Zum Inhalt
Vom Einzeller zum Vielzeller
(Film 20 min)
Auf unserer Erde gibt es unzählige Lebe­
wesen. Manche bestehen nur aus einer
einzigen Zelle, andere hingegen aus Millionen. Im Laufe der Evolution haben
sich aus Einzellern vielzellige Organismen entwickelt. Wie diese Entwicklung
vonstattengegangen sein könnte, zeigen
Mikroskopaufnahmen rezenter Arten.
Auch die Frage, ob Ein- oder Vielzelligkeit besser ist, wird im Film thematisiert.
Vor- und Nachteile beider Organisations­-
formen werden gegenübergestellt und
diskutiert.
Menü „Vom Einzeller zum
Vielzeller“ (Filmsequenzen)
Vielfalt und Einheitlichkeit der
Lebewesen (Filmsequenz 2:40 min)
Die Vielfalt der Lebewesen scheint unendlich. Das Pantoffeltierchen besteht
zwar nur aus einer einzigen Zelle, bewegt sich aber flink und geschickt fort,
nimmt Nahrung auf, erkennt Gefahren
und kann sich fortpflanzen. Es zeigt
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somit alle Eigenschaften des Lebendigen. Bei vielzelligen Organismen übernehmen die Zellen unterschiedliche
Aufgaben. Dadurch können Vielzeller
mehr als Einzeller, jedoch sind ihre Zellen
voneinander abhängig.
Embryogenese als Beispiel für Evolution
(Filmsequenz 1:30 min)
Die Vielzeller haben sich mit großer
Wahrscheinlichkeit aus eukaryotischen
Einzellern entwickelt. Wie genau der
Prozess ablief, ist bisher unbekannt.
Mögliche Hinweise liefern die Entwicklungsstadien von Embryonen.
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Rezente Arten als mögliche Übergangs­
formen (Filmsequenz 5:30 min)
Zahlreiche eukaryotische Algen bilden
Zellverbände, die vermutlich der erste
Schritt Richtung Vielzelligkeit gewesen
sind. Anders als beim Vielzeller haben
alle Zellen der Einzeller-Kolonien jedoch
die gleichen Aufgaben. Bei der Kugel­alge
Volvox sind die Zellen durch Plasma­
stränge verbunden, über die sie Nahrungsstoffe austauschen. Das ermöglicht
die Versorgung einiger weniger Zellen,
die sich zu Ei- oder Samenzellen entwickeln. Die Differenzierung von Körperund Fortpflanzungszellen ermöglicht es
den Vielzellern, zahlreiche Herausforderungen zu meistern, bringt aber auch
den Tod des Organismus mit sich.
Herausforderung: Stabilität
(Filmsequenz 2:50 min)
Eine nackte Zelle aus Plasma und Organellen ist weich und formbar. Um eine
gewisse Festigkeit zu erlangen, benötigen Vielzeller versteifende Elemente.
Pflanzen verstärken ihre Zellen mit Zellu­
lose und Lignin. Tiere lösen die Herausforderung unter anderem mithilfe ihrer
Muskeln und durch ein Innen- oder
Außenskelett. Die Schwämme sind die
Tiergruppe mit der geringsten Zahl an
unterschiedlich differenzierten Zelltypen.
Auch sie bilden ein Skelett aus.
Herausforderung: Nährstoffversorgung
(Filmsequenz 1:50 min)
Die Körperwand von Süßwasserpolypen
besteht aus nur zwei Zellschichten, die
einen inneren Hohlraum umschließen.
Dort findet die Verdauung statt. Als bessere Möglichkeit der Versorgung aller
Zellen mit Nährstoffen hat sich im Laufe
der Evolution der Transport durch Blutsysteme herausgestellt. Herz- und Blut-
zellen übernehmen den Nährstoff- und
Sauerstofftransport zu den Zellen und
den Abtransport von Abfallstoffen.
Herausforderung: Abgrenzung und
Schutz (Filmsequenz 2:10 min)
Lebende Zellen müssen beständig Stoffe mit ihrer Umgebung in gelöster Form
austauschen. Deshalb muss ihre Oberfläche wasserdurchlässig sein. Einzeller
können aus diesem Grund nur in Wasser
oder in ständig feuchter Umgebung ein
aktives Leben führen. Durch die Entwicklung spezieller Zelltypen und Substanzen
ist den Vielzellern der Sprung vom Wasser ans trockene Land gelungen.
Herausforderung: Koordination
(Filmsequenz 2:40 min)
Die einzelnen Zellen einer Pflanze oder
eines Tieres kommunizieren über Hormone miteinander. Tierische Zellen haben
darüber hinaus eine weitere Art der Kommunikation entwickelt. Über elektrische
Impulse werden Informationen in nur
wenigen Millisekunden weitergeleitet.
Die höchste Ausprägung der Zusammenarbeit von Sinnes-, Nerven- und Muskelzellen finden wir bei den Gliedertieren,
vor allem bei den Wirbeltieren.
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Menü „Einzeller“
(Bilder / Grafiken)
Übersicht Mikroorganismen (Grafik)
Die Grafik gibt eine Übersicht über verschiedene Mikroorganismen. Es wird
jeweils ein Beispiel für Viren, Archaeen,
Bakterien und Einzeller gezeigt.
Einzellige Lebewesen (Bilder, Grafik)
Ob Volvox, Glockentierchen oder Pantoffeltierchen. Die Vielfalt an einzelligen
Lebewesen ist riesig. Beispielhaft werden diese drei Einzeller vorgestellt.
Mögliche Übergangsformen: Kolonien
(Bilder)
Zellverbände von zwei oder mehr Zellen
dürften der erste Schritt zu den vielzelligen Lebewesen gewesen sein. Solche
Kolonien können die verschiedensten
Formen annehmen. Die Bilder zeigen
Kugeln, Fäden, Sterne und die besondere Form der Zackenrädchen.
Menü „Vielzeller“
(Bilder / Grafiken)
Schwämme: Zellwand (3 Grafiken/Bild)
Um Form und Festigkeit zu erhalten,
haben die Schwämme ein Skelett aus
Kieselsäure und Kalk ausgebildet. Die
Grafiken zeigen den Querschnitt durch
einen einfachen Schwamm.
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Deckgewebe, Skelett und Kragengeißelzellen können benannt werden. Die grafische Darstellung kann anschließend
mit einer mikroskopischen Aufnahme
des Skeletts verglichen werden.
Vögel: Knochenbau
(Grafik; nur im Arbeitsmaterial)
Anhand der Grafik können die Besonderheiten des Knochenbaus von Vögeln
erarbeitet werden. So kann verdeutlicht
werden, dass unterschiedliche Arten im
Laufe der Evolution ganz unterschiedliche Anpassungen entwickelt haben, um
sich an die individuellen äußeren Gegebenheiten anzupassen.
Süßwasserpolyp: Aussehen (Bild)
Das Bild zeigt den einfachen Körperbau
von Süßwasserpolypen, die lediglich aus
zwei Schichten bestehen.
Süßwasserpolyp: Zellschichten (Grafik)
Die Grafik stellt vereinfacht den Aufbau
der inneren und äußeren Zellschichten
von Süßwasserpolypen dar. Die Schülerinnen und Schüler können die einzelnen
Bestandteile bestimmen und ihre Funktionen nennen.
Wasserpest: Zellverband (Grafik)
Die Grafik zeigt die Anordnung der Zellen im Blatt einer Wasserpest. Sie bilden
einen Zellverband.
Mikroskopische Aufnahmen
vielzelliger Lebewesen
(5 Bilder; nur im Arbeitsmaterial)
Anhand mehrerer Mikroskopaufnahmen
kann die Differenzierung von Zellen in
unterschiedliche Zelltypen bei Vielzellern
herausgearbeitet werden.
Blatt: Zelltypen
(Grafik; nur im Arbeitsmaterial)
Die zweigeteilte Grafik zeigt zum einen
einen Blattquerschnitt unter dem Lichtmikroskop, zum anderen eine vereinfachte Grafik dieses Querschnitts. Die
Schülerinnen und Schüler können so die
Differenzierung von Zellen in unterschiedliche Zelltypen nachvollziehen.
3D-Interaktion
Erforsche den Aufbau von Schwämmen
Mithilfe eines 3D-Modells können die
Schülerinnen und Schüler den Aufbau
von Schwämmen selbstständig erkunden
und ihr Wissen den Aufbau dieser vielzelligen Lebewesen erweitern. Neben
Infotexten steht auch eine Aufgabe zur
Zuordnung der Bestandteile bereit, um
das Gelernte zu wiederholen und zu memorieren. Eine Animation zeigt zudem
die Strömungen des Wassers durch verschiedene Schwammtypen.
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Didaktische Hinweise
Die Produktion ist überwiegend für den
Einsatz in der Mittelstufe (Mittel-, Realschule oder Gymnasium) konzipiert. Parallel dazu können die Schülerinnen und
Schüler verschiedene Einzeller und Zelltypen von Vielzellern mikroskopisch betrachten. Der Film kann zum einen im
Ganzen zur Wiederholung bekannter
Lerninhalte gezeigt werden, um bereits
vorhandenes Wissen zu aktivieren oder
in einen größeren Zusammenhang zu
bringen. Die Arbeitsblätter sind chronologisch zum Ablauf des Films konzipiert.
Sinnvoll gestaltet es sich, den SuS diese
vorher auszuteilen und mit ihnen die
Arbeitsaufträge sorgfältig durchzulesen,
damit diese dann in Still- oder Partnerarbeit während des Films erfolgreich
bearbeitet werden können. Einige Antworten oder Bilder müssen die SuS mithilfe ihrer Biologiebücher bzw. mithilfe
des Internets recherchieren.
Die Arbeitsaufträge sind vielseitig gestaltet, um bei den SuS die Motivation
zu steigern oder aufrechtzuerhalten. Je
nachdem welchen Schwerpunkt man
wählt, können die Filmsequenzen nochmals unterteilt oder zusammengefasst
werden. Der Film kann anhand der bereitgestellten Materialien vollständig
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aufgearbeitet werden. Es können aber
auch einzelne Kapitel unabhängig von
den anderen eingesetzt werden.
Die Produktion eignet sich für die Vermittlung folgender Lehrplaninhalte:
• einfache Organisationsstufen von
Lebewesen
• mikroskopische Übungen: einzellige
Organismen
• Arbeitsteilung und Differenzierung:
vom Einzeller zum Vielzeller
• Kommunikationssysteme: Hormonsystem, Nervensystem
• Entstehung von Geweben und Organen
• sexuelle Fortpflanzung: Austausch
von Erbinformation
• Nutzung neuer Lebensräume: Übergang vom Wasser- zum Landleben
• Anpassungen an neue Lebensräume:
Stabilisierung, Stofftransport
• Tendenz in der evolutionären Entwicklung
Vorkenntnisse
Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Grundwissen über die Methode des Mikros­
kopierens sowie über den Bau und die
Vielzahl von Einzellern sind jedoch
hilfreich. Begleitend kann die FWU-Pro­
duktion „Mikroorganismen: Einzeller“
(Sig. 46/55 11078) eingesetzt werden.
Arbeitsmaterial
Als Arbeitsmaterial steht Ihnen im ROMTeil ein umfangreiches Angebot an ergänzenden Materialien zur Verfügung
(siehe Tabelle).
Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDF- als auch als Word-Dateien vor:
• Die PDF-Dateien können am Computer direkt ausgefüllt oder ausgedruckt werden.
• Die Word-Dateien können bearbeitet
und so individuell an die Unterrichtssituation angepasst werden.
Ordner
Materialien
Didaktische Hinweise
Hinweise zum Einsatz des Films, der Sequenzen und der
ergänzenden Arbeitsmaterialien
Arbeitsblätter
(mit Lösungen)
1) Pantoffeltierchen – Ein Alleskönner
2) Der Mensch als vielzelliges Lebewesen – Zelltypen
3) Koloniebildende Algen – Übergangsform zwischen Ein- und
Vielzellern?
4) Stabilitätsproblem – Zellwände oder Skelett als Lösungsstrategie?
5) Stofftransport – Eine logistische Meisterleistung
6) Koordination – Evolutive Überlebensstrategie?
7) Einzeller vs. Vielzeller – Die Anpassung macht‘s!
Interaktion
• 3D-Interaktion: Erforsche den Aufbau von Schwämmen
Bilder / Grafiken
• Übersicht Mikroorganismen (Grafik)
• Einzellige Lebewesen: Volvox, Pantoffeltierchen, Glockentierchen (3 Bilder, 1 Grafik)
• Mögliche Übergangsformen: Kolonien (4 Bilder)
• Schwämme: Zellwand (3 Grafiken, 1 Bild)
• Vögel: Knochenbau (Grafik)
• Süßwasserpolyp: Aussehen (Bild)
• Süßwasserpolyp: Zellschichten (Grafik)
• Wasserpest: Zellverband (Grafik)
• Mikroskopische Aufnahmen vielzelliger Lebewesen (5 Bilder)
• Blatt: Zelltypen (Grafik)
Filmtext
Filmtext als PDF-Dokument
Programmstruktur
Übersicht über den Aufbau der DVD
Weitere Medien
Informationen zu ergänzenden FWU-Medien
Produktionsangaben
Produktionsangaben zur DVD und zum Film
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Programmstruktur
Hauptmenü
Untermenüs
Vom Einzeller zum Vielzeller
Vom Einzeller zum Vielzeller
Film 20 min
Vom Einzeller zum Vielzeller
Sequenzen
Stammbaum der Wirbeltiere
Grafik
Vom Einzeller zum Vielzeller
Vielfalt und Einheitlichkeit der
Lebewesen
2:40 min
Embryogenese als Beispiel
für Evolution
1:30 min
Einzeller
Grafiken/Bilder
Rezente Arten als mögliche
Übergangsformen
Vielzeller
Grafiken/Bilder
Herausforderung: Stabilität
2:50 min
Herausforderung:
Nährstoffversorgung
1:50 min
Arbeitsmaterial
Arbeitsmaterial
Didaktische Hinweise
7 Arbeitsblätter
7 Grafiken
16 Bilder
3D-Interaktion
Filmtext
5:30 min
Herausforderung: Abgrenzung
und Schutz
2:10 min
Herausforderung: Koordination
2:40 min
Einzeller
Übersicht Mikroorganismen
Volvox
Grafik
Bild
Pantoffeltierchen
Bild/Grafik
Glockentierchen
Bild
Mögliche Übergangsformen: Kolonien
Kugeln
Bild
Fäden
Bild
Sterne
Bild
Zackenrädchen
Bild
Programmstruktur
Vielzeller
Weitere Medien
Schwämme: Zellwand
Schwämme: Skelett
Süßwasserpolyp: Aussehen
Süßwasserpolyp: Zellschichten
Wasserpest: Zellverband
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2 Grafiken
Bild
Bild
Grafik
Bild
Produktionsangaben
Vom Einzeller zum Vielzeller (DVD)
Produktion
FWU Institut für Film und Bild, 2015
DVD-Konzept
Christina Lehni
DVD-Authoring und Design
TV Werk GmbH
im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild,
2015
Produktionsangaben zum Film
„Vom Einzeller zum Vielzeller“
Produktion
Richard Albrecht
im Auftrag des
FWU Institut für Film und Bild, 2015
Buch
Richard Albrecht
Daniel Schaub
Grafiken
Heike Gewehr
Regie, Kamera und Schnitt
Richard Albrecht
Bildnachweis
Coverbild: © micro_photo – Fotolia.com
Mikroskopische Aufnahmen:
Blatt, Spross: © Jörg Weiß, Mikroskopisches
Kollegium Bonn
Epithel, Blutgefäß: © Ronald Schulte
Bildmaterial
Dorte Janussen, Carolin Pantke /
Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung,
Frankfurt
Albert Kok / Wikimedia Commons
Ronald Schulte
Pixabay
3D-Interaktion
3d-bewegungswerkstatt, Gilching
Arbeitsmaterial
Lisa Klug
Matthias Klug
Begleitheft
Christina Lehni
Svenja Weiß
Jessica Thomsen
Pädagogischer Referent im FWU
Daniel Schaub
Fachberatung
Lisa Klug
Matthias Klug
Sprecher
Sebastian Prittwitz
Redaktion
Daniel Schaub
Nur Bildstellen/Medienzentren:
öV zulässig
© 2015
FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht
gemeinnützige GmbH
Geiselgasteig
Bavariafilmplatz 3
D-82031 Grünwald
Telefon
(089) 6497-1
Telefax (089) 6497-240
E-Mail [email protected]
[email protected]
Internetwww.fwu.de
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Didaktische FWU-DVD
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Vom Einzeller zum Vielzeller
Die Entwicklung vom Einzeller zum Vielzeller ist ein faszinierender und komplexer Vorgang
der Evolution. Die Produktion zeigt in beeindruckenden Mikroskopaufnahmen anhand
rezenter Arten, wie diese Entwicklung vonstattengegangen sein könnte – vom Pantoffel­
tierchen über die Kugelalge Volvox und einfach gebaute Vielzeller, wie die Schwämme
oder die Süßwasser­polypen, bis hin zu komplexen vielzelligen Organismen. Es wird aber
auch deutlich gemacht, dass Vielzelligkeit nicht „besser“ ist als Einzelligkeit, sondern
nur eine Alternative mit Vor- und Nachteilen. Im Arbeitsmaterial stehen Arbeitsblätter,
eine 3D-Interaktion und weitere ergänzende Unterrichts­materialien zur Verfügung.
Erscheinungsjahr: 2015
Laufzeit: 20 min
Film:
1
Sequenzen:
7
Grafiken / Bilder: 16
Sprache: Deutsch
DVD-ROM-Teil:
Unterrichtsmaterialien
Interaktion:
3D-Interaktion
Arbeitsblätter:
7 (mit Lösungen)
Adressaten:
Allgemeinbildende Schule
(Klasse 7-9)
Schlagwörter: Algen, Amöben, Angepasstheit, Embryogenese, Eukaryot, Evolution,
Fotosynthese, Fortpflanzung, Gliederfüßer, Hohltiere, Körperbau, Lebewesen,
Mikrobiologie, Mimose, Nahrungsaufnahme, Nervenzelle, Nesseltiere,
Pantoffeltierchen, Reizaufnahme, Schwämme, Sinneszelle, Skelett,
Süßwasserpolyp, Volvox, Weichtiere, Wimpertierchen, Wirbellose, Wirbeltiere,
Zackenrädchen, Zelle, Zellkolonie, Zellteilung, Zelltyp, Zellverband
Systematik: Biologie
 Allgemeine Biologie  Zellenlehre; Evolution
 Mikroorganismen  Pflanzliche und tierische Einzeller
 Botanik  Allgemeine Botanik; Blütenlose Pflanzen
 Zoologie  Allgemeine Zoologie  Gestalt und Bau;
Fortpflanzung und Entwicklung; Stoffwechsel
 Ökologie  Biodiversität, Artenvielfalt
Lehrprogramm
gemäß
§ 14 JuSchG
GEMAFREI
www.fwu-shop.de
Bestell-Hotline: +49 (0)89-6497-444
[email protected]
FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht
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Geiselgasteig
Bavariafilmplatz 3
82031 Grünwald
Telefon +49 (0)89-6497-1
Telefax +49 (0)89-6497-240
[email protected]
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