Graz schön sauber

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Graz schön sauber ...
Ihr Abfallratgeber
Stadt Graz Umweltamt
Kaiserfeldgasse 1/IV | 8011 Graz
www.umwelt.graz.at
Bezahlte Einschaltung
Über 40 Jahre Deponieerfahrung - ein verlässlicher Partner
Baurestmassen-,
Reststoff- und
Massenabfalldeponie
Kompostieranlage
Energiegewinnung mittels
BHKW aus Deponiegas
ABL Torrefizierung - Biomassebriketts
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Am Betriebsgelände des ABEZ befindet sich eine Anlage zur Herstellung von
Biomassebriketts. Privatkunden und Betriebe können diese Briketts in Haushalts- oder
Großmengen beziehen. Sowohl Selbstabholung als auch Hauszustellung werden
angeboten.
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Kontaktdaten:
Für Preisanfragen und Bestellungen stehen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne
unter der Tel.Nr. 03126 / 51050-0 zur Verfügung.
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Bürozeiten:
Montag: 08:00 - 16:00 Uhr und
Freitag: 08:00 - 12:00 Uhr
Anlieferungszeiten auf der Deponie:
Montag - Freitag: 08:00 bis 16:00 Uhr
ABEZ Frohnleiten, Laas 29, 8130 Frohnleiten
gemeindebetriebe.at
Lieber Grazerinnen und Grazer!
Abfall ist in den letzten Jahren vom lästigen Überbleibsel zu einem heiß
begehrten Rohstoff geworden. Ob unser kaputter Kochlöffel, die Zeitung von
gestern, die leere Gulaschdose oder das löchrige Plastiksackerl: durch moderne Technologien können unsere Abfälle heute wiederverwertet und in neue
Produkte umgewandelt werden.
Aber nicht nur das. Wenn alte Möbel, Fahrräder oder Elektrogeräte für uns
schon lange den Dienst aufgegeben haben, werden sie für eine Menge kreativer HandwerkerInnen erst so richtig interessant.
Sie sammeln die ungeliebten Stücke und hauchen ihnen neues Leben ein,
damit sie anderen Menschen wieder Freude bereiten. So manch gutes Stück
findet sich dann in neuem Glanze in den Schaufenstern besonderer Geschäfte
wieder.
Foto: Stadt Graz
All das kann aber nur funktionieren, wenn wir unsere Hausaufgaben machen,
unseren Abfall trennen und an den vorgesehenen Stellen abliefern. Die Grazerinnen und Grazer sind darin absolute WeltmeisterInnen und darüber freue
ich mich als Umweltstadträtin ganz besonders. Dieses Heft soll Sie über die
vielen Angebote der Stadt Graz in Sachen Abfallentsorgung, Abfallvermeidung und Wiederverwertung informieren. Spätestens nach der Lektüre dieser
Broschüre werden Sie davon überzeugt sein, dass der beste Abfall immer
noch der ist, den man vermeiden kann und es ganz und gar nicht egal ist, in
welcher Tonne unser täglicher Abfall landet.
Ihre
Lisa Rücker
Stadträtin für Umwelt,
Gesundheit und Kultur
Seite 3
Foto: Harry Fischer
www.umwelt.graz.at
Das Umweltamt der Stadt Graz
Mit den Bereichen „Luft“, „Lärm“, „Energie“
und „Abfall“ betreut das Umweltamt die –
gerade für eine Stadt und ihre Lebensqualität – wichtigsten „Problemzonen“. Neben
der Erfassung von Umweltdaten, Gutachten
bei Behördenverfahren und der Mitarbeit an
neuen gesetzlichen Vorgaben liegt dabei ein
besonderer Schwerpunkt auf der Forcierung
einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Das soll
einerseits durch aktuelle programmatische
Vorgaben – wie etwa aus dem Umwelt-Sachprogramm – andererseits aus Schwerpunktprojekten wie ÖKOPROFIT (zur betrieblichen
Umweltvorsorge) sichergestellt werden.
Umfassende Informationen und Serviceangebote stehen der Grazer Bevölkerung z.B. für
den Bereich Abfall zur Verfügung.
Informationsblätter/
Karten zu den Themen:
Abfallberatung, Abfallvermeidung, Abfalltrennung, Bioabfall richtig sammeln, Kompostieren, Grünschnitt – Osteraktion, Elektroaltgeräte und Batterien, Problemstoffe, Altspeisefette
und -öle, ReUse – Wiederverwenden statt
wegwerfen, Lebensmittel, Sammelstellenkataster, Illegale Abfallsammler, Stop Littering.
Seite 4
Abfallberatung
n für Kindergärten, Schulen, Bildungs einrichtungen für Erwachsene und
Menschen mit Migrationshintergrund,
Wohnhaussiedlungen, Vereine und
Organisationen, Betriebe
n für die Grazer BürgerInnen am Telefon,
vor Ort und mit Vorträgen bei
Veranstaltungen
Projekte
n Abfalltrennung, „ReUse“ und
Abfallsammelstellenservice in
Wohnsiedlungen
n „Wegwerfen mit Köpfchen“ – eine CD
für blinde und sehbehinderte Menschen
zum Thema Abfallwirtschaft
n Die GRAZ–TASCHE aus Grazer
Alttextilien, ein von der ARA gefördertes
Abfallvermeidungsprojekt,
n Muruferreinigung beim Steirischen
Frühjahrsputz,
n „Graz 1. Fairtrade Haupstadt
Österreichs“,
n Umweltfest der Stadt Graz.
Unser Containersortiment:
Mit unserem
Container-Service
garantieren wir
eine rasche und
termingerechte
Zustellung sowie
Abholung.
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Rufen Sie uns an,
wir freuen uns,
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Entsorgungsfragen
fachgerecht zu
beraten.
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Industrieabfälle
und vieles mehr ...
Weitere Aufgabengebiete sind unter
anderem die
Abwicklung von
Demontagen,
Verpackungssammlung,
Baustellenentsorgung
und Entrümpelungen.
Weitere
Informationen
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Mit Vermeiden
fängt es an
ABFALL VERMEIDEN IM ALLTAG
Abfall trennen ist gut, Abfall vermeiden ist besser, denn viele der täglich anfallenden Abfälle
sind vermeidbar, das bedeutet nicht, dass wir auf etwas verzichten müssen.
Wussten Sie, dass ...
... Glas-Pfandflaschen 40 bis 60-mal wiederbefüllt werden können.
Tipps zur Abfallvermeidung
nNehmen Sie für Ihren Einkauf immer
eine Stofftasche mit.
... eine Million Liter Bier, abgefüllt in Aluminiumdosen, 3 x soviel CO2 (500t) wie dieselbe
Menge Bier in der Glas-Mehrwegflasche
(180t) verursacht.
n Kaufen Sie Getränke in
Glas-Pfandflaschen.
... Einwegglas-/Einwegkunststoffflaschen 50bzw. 17-mal mehr Rohstoffe verbrauchen als
Glas-Pfandflaschen.
nAchten Sie beim Kauf von Geräten
auf Reparaturfreundlichkeit.
... rund 300 Plastiksackerl mit der „GrazTasche“ aus Alttextilien eingespart werden
können.
... Sie bei der Ökobörse auf www.umwelt.
graz.at viele Firmen finden, die Reparatur,
Verleih und Tauschdienste anbieten.
... mit der Reparatur von Geräten Abfälle
vermieden, Rohstoffe und Energie eingespart
werden.
n Kaufen Sie Lebensmittel aus der Region.
n Verwenden Sie statt Alufolie das
Butterbrotpapier von der Rolle.
n
Geben Sie Ihren Kindern die Jause
für den Kindergarten und die Schule
in der Jausenbox und Getränke in der
wieder befüllbaren Trinkflasche mit.
n Tipps für den Einkauf von ökologischen
Schulmaterialien finden Sie unter
www.schuleinkauf.at.
nAuch bei Schul-, Kindergarten- und
Siedlungsfesten können große Mengen
Abfall vermieden werden. Vor allem
Getränke sollten in waschbaren
Mehrwegbechern ausgeschenkt werden.
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www.umwelt.graz.at
Lebensmittel sind wertvoll!
In Österreich werden pro Jahr ca. 166.000 Tonnen Lebensmittel weggeworfen.
Zu viel eingekauft, falsch gelagert, zu wenig gekühlt oder schlecht informiert über das
Mindesthaltbarkeitsdatum – das sind Gründe, warum in den österreichischen Haushalten
große Mengen an Lebensmitteln verschwendet werden.
Lebensmittel wegzuwerfen bedeutet:
Rohstoffverschwendung, Trinkwasserverschwendung, Grundwasserverunreinigung,
mehr Treibhausgase, Brandrodung der Wälder für Plantagen und Ausbeutung der
Weltmeere durch Überfischung!
Tipps gegen Lebensmittelverschwendung
nEinen Speiseplan für die Woche erstellen.
n Vor dem Einkauf die Vorräte überprüfen.
nEine Einkaufsliste schreiben.
nNicht hungrig einkaufen gehen.
nAuf das Mindesthaltbarkeitsdatum achten.
nUnterscheiden zwischen Mindesthaltbarkeitsdatum und Verbrauchsdatum.
n Den Kauf von Sonderangeboten und Großpackungen überdenken.
nRegionale und saisonale Lebensmittel einkaufen.
n Obst und Gemüse aus biologischem Anbau bevorzugen.
nBeim Kauf von nicht regionalen Lebensmitteln auf das FAIRTRADE-Gütesiegel achten.
n Lebensmittel richtig lagern und kühlen.
Jede/r von uns kann einen wesentlichen Beitrag dazu leisten,
dass Lebensmittel nicht verschwendet werden!
Seite 7
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Mit Vermeiden
fängt es an
ReUse – WIEDERVERWENDEN
STATT WEGWERFEN
„ReUse“ bedeutet, dass brauchbare Gegenstände einer Wiederverwendung zugeführt
werden, und ist somit ein wichtiger Beitrag zur
Abfallvermeidung. Geben Sie also Gegenstände, die Sie nicht mehr verwenden und die
am Dachboden oder im Keller verstauben, zur
Wiederverwendung weiter.
WARUM ReUse?
n Die Umwelt wird geschont: Weniger Roh stoffe werden für Neuprodukte
verwendet, das Abfallaufkommen
wird reduziert.
nHöheres Angebot an leistbaren und
qualitativ geprüften Produkten für
einkommensschwächere Haushalte.
nSchaffung von Arbeitsplätzen, speziell
im Bereich der Sozialwirtschaft.
nNoch verwendbare Gegenstände werden
nicht ins Ausland transportiert und die
Wertschöpfung bleibt in Österreich.
ORDNUNGSGEMÄSSE WEITERGABE
Der ReUse-Friday
Jeden Freitag werden von 13.00 bis 17.00
Uhr noch gebrauchsfähige Gegenständeim
Recycling Center 2 der Holding Graz von MitarbeiterInnen der sozialökonmischen Betriebs
GmbH BAN entgegengenommen und einer
Wiederverwendung zugeführt.
Seite 8
Was wird angenommen:
Polstermöbel, Elektrogeräte aller Art, Matratzen und Lattenroste, Kleinmöbel, Hausrat,
Textilien. WICHTIG: Die Entscheidung, ob ein
Gegenstand wieder verwendbar ist, obliegt
dem geschulten Personal. Unbrauchbare Gegenstände sind kostenpflichtig als Sperrmüll
zu entsorgen.
Nähere Infos:
www.holding-graz.at, www.ban.at
Weitere Abgabemöglichkeiten
nBAN – www.ban.at
nCarla-Läden – www.carla.at
nOnline-Tauschbörsen
n „Retourmöbel Steiermark“ bei
steirischen Möbelhäusern
n Flohmärkte, Secondhandshops,
Altwarenhändler
n Grazer Firmen, die ökologische
Dienstleistungen anbieten
DIE GRAZER ÖKOBÖRSE
Die Ökobörse ist ein Internetportal mit
Kontaktadressen zu Grazer Firmen, Vereinen
und Initiativen, die Produkte reparieren,
verleihen, tauschen oder ökologische
Dienstleistungen anbieten.
Die Ökobörse ist zu finden unter:
www.umweltservice.graz.at/oekoboerse/
achtzigzehn | Foto: iStock | Bezahlte Anzeige
EIN SERVICE
FÜR ALLE
GRAZERiNNEN
WEITERGEBEN
STATT WEGWERFEN
ReUse-Friday – Ihre Rückgabemöglichkeit für wiederverwendbare Gegenstände
WANN?
Jeden Freitag von 13 bis 17 Uhr
Abgabemöglichkeiten für ReUse-Material
WO?
Recycling Center 2, Sturzgasse 8
(RC 2 – kostenfreier Bereich)
WICHTIG:
Die Entscheidung, ob ein Gegenstand wiederverwendbar ist,
obliegt dem geschulten Personal.
Holding Graz Services | Abfallwirtschaft | Sturzgasse 16 | 8020 Graz
+43 316 887-7282 | www.holding-graz.at/abfallwirtschaft
Foto: Fischer
Richtig trennen
und sammeln
ABFALLTRENNEN MACHT SINN!
Richtige Abfalltrennung ist nicht nur gesetzlich
vorgeschrieben, sie ist ein wesentlicher Beitrag
zur Ressourcenschonung und zum Klimaschutz.
Aus den Abfällen können Wertstoffe nur dann
gewonnen werden, wenn diese richtig getrennt
und entsorgt werden – und mit ordnungsgemäßer Abfalltrennung werden Restmüllvolumen
und Müllgebühren gering gehalten.
RICHTIG TRENNEN SPART GEBÜHREN
Werden Verpackungen in den Restmüllbehälter
entsorgt, wird das Restmüllvolumen unnötig erhöht, die Gebühren zweifach bezahlt und die
ordnungsgemäße Verwertung nicht ermöglicht.
Für Verpackungen wird bereits beim Einkauf
ein Entsorgungsbeitrag eingehoben, daher
sind diese immer in die für Verpackungen
bereitgestellten Behälter zu entsorgen.
UNSER SERVICE
Die Stadt Graz stellt über ihr kommunales
Abfuhrunternehmen, die Holding Graz sowie
deren PartnerInnen ein umfassendes Service
für die getrennte Sammlung der Abfälle im
Holsystem (Abholung der Abfälle direkt von
der Liegenschaft) und im Bringsystem (Abgabe
bei öffentlichen Sammelstellen und im Recyclingcenter 1 der Holding Graz) zur Verfügung.
Die Stadt Graz bietet auch ein dichtes Netz an
öffentlichen Sammelstellen, bei denen Behälter
für Weißglas-, Buntglas- und Metallverpackungen sowie Alttextilien und je nach Bezirk auch
Leichtverpackungen und Papier bereit gestellt
sind.
Seite 10
Restmüll, Bioabfall, und je nach Bezirk auch
Papier und Leichtverpackungen (gelber Sack
bzw. gelbe Tonne) werden von der Liegenschaft abgeholt. Die Behälter für Restmüll-,
Bioabfall- und Papier sind von LiegenschaftseigentümerInnen direkt bei der Holding
Graz anzufordern, der Gelbe Sack wird
von der Fa. entsorgt, verteilt bzw. kann dort
bestellt werden. Nähere Infos rund um die
Behälter und deren Abfuhr unter:
www.holding-graz.at/abfallwirtschaft
Für Sperrmüll, Grünschnitt, Problemstoffe,
Altspeisefette und -öle, Elektro-Altgeräte und
Batterien hat die Stadt Graz eigene Abgabestellen eingerichtet.
Tipps:
nAlle Grazer Abfallsammelstellen für
Papier, Glas-, Metall- und Leichtver packungen sowie Alttextilien aber auch
die 5 stationären Problemstoff- Sammel stellen sowie alle 65 Haltestellenfür den
Giftmüllexpress samt den zugehörigen
Terminen auf einen Blick
www.umwelt.graz.at
n Zum Herausnehmen
„Das Abfalltrennblatt der Stadt Graz“,
eine Anleitung für die richtige
Abfalltrennung in der Mitte dieser
Broschüre. Das Abfalltrennblatt in vielen
anderen Sprachen ist kostenlos im
Umweltamt erhältlich!
Foto: Bioabfabfall Foto Dr. Wofgang
Windisch und Holding Graz
www.umwelt.graz.at
Bioabfall richtig sammeln!
In der Stadt Graz werden jährlich ca. 30.000
Tonnen Bioabfall gesammelt und zur Gänze von
Landwirten kompostiert. Dabei entsteht wertvolle
Erde, die auf den Äckern als Dünger verwendet
wird. Damit werden die Bioabfälle wieder in den
Naturkreislauf zurückgeführt.
Die Biotonne
Die Biotonne kann nur von LiegenschaftseigentümerInnen oder der bevollmächtigten Hausverwaltung online oder schriftlich bei der Holding Graz
für Liegenschaften, die an die öffentliche Abfuhr
angeschlossen sind, angefordert werden.
Was gehört zum Bioabfall?
Ausschließlich kompostierbare Abfälle aus Küche
und Garten, wie z.B. Gemüse- und Obstabfälle
(auch Schalen von Bananen und Zitrusfrüchten),
verdorbene und trockene Lebensmittel, feste
Speisereste, Kaffee- und Teesud mit Papierfilter,
Teebeutel aus Filterpapier, Eierschalen, Papierservietten, Küchenrollenpapier, Schnittblumen und
Topfpflanzen, unbeschichtete Papiersäcke mit
Bioabfall, zerkleinerte Gartenabfälle.
Das gehört auf keinen Fall
zum Bioabfall
Altspeisefette und -öle, flüssige Küchenabfälle (z.B. Saucen, Suppen), Fleisch- und
Fischreste, Knochen, Katzenstreu und
Kleintiermist, Haare, Plastiksäcke und
-folien, Tongranulat (Seramis), Koks- und
Kohlenasche, Grillkohle, Staubsaugerbeutel, Windeln, Verpackungen, Hygieneartikel, Medikamente, tote Tiere.
Geruchsbelästigung durch
die Biotonne muss nicht sein
Bioabfall bereits in der Küche in saugfähiges Papier einwickeln, den Boden der Biotonne vor dem Befüllen mit zusammengeknülltem Zeitungspapier auslegen, dieses
saugt Flüssigkeit auf, oder den Bioabfall
mit Gesteinsmehl leicht bestreuen.
Der Kompostbonus
Wer selbst kompostiert und keine Biotonne
benötigt, kann den Kompostbonus schriftlich bei der Holding Graz beantragen.
Bei einwandfreier Kompostierung wird ein
Nachlass von ca. 15 % auf die Müllgebühr gewährt.
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Foto: Stadt Graz Umweltamt
Richtig trennen
und sammeln
ALTSPEISEFETTE UND -ÖLE
RICHTIG SAMMELN
Entsorgen Sie Altspeisefette und -öle nicht
einfach ins WC, denn dadurch wird die
Kanalisation verstopft und es werden hohe
Reinigungskosten verursacht. Altspeiseöl ist
außerdem ein wertvoller Rohstoff und wird
u. a. für die Biodieselherstellung verwendet.
WO SIND ALTSPEISEFETTE
UND -ÖLE ABZUGEBEN?
nBei den stationären und mobilen
Problemstoffsammelstellen
(Giftmüllexpress) der Stadt Graz
nBei der Firma ÖKO-Service GmbH
WAS WIRD GESAMMELT?
Alle tierischen und pflanzlichen Altspeisefette
und -öle, wie zum Beispiel: Speiseöl, Speisefett, Butterschmalz, Schweineschmalz, Öle
von eingelegten Speisen (Thunfisch, Sardinen,
Oliven etc.) und Frittierfette.
ACHTUNG!
nStellen Sie auf keinen Fall Altspeisefette
und -öle vor geschlossene
Sammelstellen!
WAS WIRD NICHT GESAMMELT?
Majonäsen, Soßen und Dressings, Schmierstoffe und sonstige technische, mineralische und
synthetische Öle und Fette (Heizöl, Motoröl,
Nähmaschinenöl etc.).
n Vermeiden Sie Wasser, Frittier- und
Bratenreste im Altspeiseöl, diese Stoffe
erschweren die Verwertung!
n Keine heißen Fette und Öle in den
Sammelbehälter gießen!
TIPP
Für die Sammlung von Altspeisefetten
und -ölen stellt die Holding Graz Services
bei den stationären und mobilen Problemstoffsammelstellen (Giftmüllexpress)
Sammelbehälter (Fettys) zur Verfügung.
Seite 12
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MÜNZER. Vertrauen Sie auf den Profi!
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3
Altspeiseölsammlung
Entsorgung
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Kanalsanierung
4 123 0 123
6
6
0
Tankreinigung
Abfluss-Verstopfungs-Notdienst
Unseren gesamten Leistungsumfang finden Sie unter www.muenzer.at
www.muenzer.at
Grafik: Holding Graz
Richtig trennen
und sammeln
PROBLEMSTOFFE RICHTIG SAMMELN
Problemstoffe sind gefährliche Abfälle, die üblicherweise in privaten Haushalten anfallen, z.B.
Motoröl, Schmieröl, Farben, Klebstoffe, Gifte,
Lösungsmittel, Gasflaschen, Feuerlöscher,
Medikamente, Chemikalien. Bei der Problemstoffsammlung können auch Elektrokleingeräte,
Energiesparlampen (Gasentladungslampen)
und Batterien sowie Altspeisefette und -öle
abgegeben werden.
n Legen Sie auf KEINEN Fall Ihre
Problemstoffe vor die geschlossene
Sammelstelle! Sie gefährden damit
andere Personen, vor allem aber Kinder.
nRestentleerte Verpackungen (pinselrein,
spachtelrein, tropffrei oder rieselfrei) bitte
in die entsprechenden Verpackungsbe hälter entsorgen.
n Problemstoffe dürfen nicht miteinander
vermischt werden, da unkontrollierte
Reaktionen hervorgerufen werden
können und ihre Entsorgung bzw.
Verwertung erschwert wird! Bringen Sie
daher Ihre Problemstoffe möglichst in der
Originalverpackung zu den stationären
Problemstoffsammelstellen oder zum
Giftmüllexpress.
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STATIONÄRE
PROBLEMSTOFFSAMMELSTELLEN
n Zentrale Sammelstelle
Neufeldweg 219,
Mo – Fr von 7:00 –15:00
nHolding Graz Services
Recyclingcenter 2 – gebührenfrei
Sturzgasse 8,
Mo – Fr von 7:00 – 17:00,
Sa/ So/ Feiertag von 8:00 – 18:00
n Verein BAN
Ungergasse 31, Mo – Do
von 8:00 – 16:30, Fr von 8:00 – 12:00
n Zentralfeuerwache Lendplatz
Lendplatz, Mo – Fr von 8:00 – 17:30,
Sa von 8:00 – 14:00
n Feuerwache Dietrichsteinplatz
Dietrichsteinplatz,
Mo – Fr von 8:00 – 17:30,
Sa von 8:00 – 14:00
DER GIFTMÜLLEXPRESS
Die mobile Problemstoffsammlung tourt
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag durch
die Grazer Bezirke. Alle Termine und die 65
Standorte finden Sie unter :
www.umweltservice.graz.at/infos/
abfall/Giftmuellexpress.pdf
www.holding-graz.at/abfallwirtschaft/
kundinnenservice/giftmuellexpress.html
Die Sammlung wird von der Holding Graz
Services durchgeführt.
Foto: WMG
www.umwelt.graz.at
Elektro-Altgeräte, Batterien und
Energiesparlampen richtig entsorgen!
Kaputte Elektrogeräte, verbrauchte Batterien,
Akkus, Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen (Gasentladungslampen) enthalten
gefährliche, aber auch wertvolle und wieder
verwendbare Stoffe. Daher gehören sie auf
keinen Fall in den Restmüll, sie müssen laut
Gesetz fachgerecht entsorgt werden, damit
eine Gesundheits- und Umweltgefährdung
verhindert wird und die Wertstoffe wieder
verwendet werden!
Was wird gesammelt?
Große und kleine Elektro–
Altgeräte, wie z.B. Waschmaschinen, Wäschetrockner, Kühl- und Gefrierschränke, TV-Geräte, Laptops,
Handys, Mixer, Kaffeemaschinen,
Fön etc.
Energiesparlampen / Gasentladungslampen
Diese Lampen enthalten geringe
Mengen an giftigem Quecksilber,
sind getrennt zu sammeln und dürfen
auf keinen Fall in den Restmüll gegeben
werden. Es ist auch darauf zu achten, dass
Energiesparlampen nicht zerbrechen, denn
dabei treten Quecksilberdämpfe aus, die
wegen ihrer Giftigkeit nicht eingeatmet
werden sollen! Batterien und Akkus
Rückgabemöglichkeiten in allen
Geschäften, wo Batterien und
Akkus verkauft werden.
Kostenlose Abgabemöglichkeiten
für Elektro-Altgeräte, Batterien
und Energiesparlampen:
nRecyclingcenter II
der Holding Graz, Sturzgasse 8,
nBAN, Ungergasse 31,
n beim Handel (Elektro-Altgeräte
nur bei Neukauf)
Bei den Problemstoffsammelstellen und dem
Giftmüllexpress der Stadt Graz können zusätzlich zu allen Problemstoffen Elektro-Kleingeräte,
Energiesparlampen und Batterien kostenlos
abgegeben werden!
Tipp:
Viele alte Elektrogeräte sind oft zu schade zum
Wegwerfen. Reparatur und Wiederverwendung sind nicht nur ein wichtiger Beitrag zur
Abfallvermeidung, sondern schonen vor allem
wertvolle und begrenzte Rohstoffressourcen.
Daher beim Einkauf bereits nach der Reparaturfähigkeit des Gerätes fragen.
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Foto: Stadt Graz Umweltamt
Richtig trennen
und sammeln
STOP LITTERING – Wirf Deinen Abfall
nicht einfach weg!
Kaugummi und Hundekot am Schuh? Zeitungen, Plastikflaschen und Aludosen auf den
Wiesen in den Parks? Littering hat in den letzten Jahren stark zugenommen und verursacht
Kosten und Ärger!
Übertretungen der Straßenreinhalteverordnung sind als Verwaltungsübertretung mit
einer Geldstrafe bis zu 218 Euro oder im
Falle der Uneinbringlichkeit mit Arrest bis zu
zwei Wochen zu bestrafen.
Was ist Littering?
Littering ist der Fachbegriff für achtloses
Wegwerfen und Liegenlassen von Abfällen,
wie z.B. Plastik- und Glasflaschen, Tetrapack, Aludosen, Zeitungen, Plastiksackerl,
Kaugummi, Zigarettenstummel, Werbezettel,
Papiertaschentücher, Obst- und Speisereste, im
öffentlichen Raum. Wenn diese Abfälle nicht
ordnungsgemäß entsorgt werden, sehen sie
nicht nur unschön aus, sie halten sich auch
lange in der Natur. Zigarettenstummel und
Kaugummi z.B. fünf Jahre, Plastikflaschen und
Aludosen 300 bzw. 500 Jahre, Glasflaschen
4000 Jahre. Spritzen, Glasscherben, Dosen,
Bananenschalen bergen auch immer Verletzungsgefahren besonders für Kinder, aber
auch für Erwachsene!
So können Sie zu einer
sauberen Stadt beitragen:
n Zigarettenstummel nicht auf die
Straße werfen, sondern im nächsten
öffentlichen Abfallbehälter ausdämpfen.
n Kaugummi nicht ausspucken, in ein
Stückchen Papier wickeln und im
nächsten Abfallbehälter entsorgen.
n Leere Flaschen, Dosen, Jausenpapier
nicht einfach fallen oder liegen lassen,
sondern in den nächsten öffentlichen
Abfallbehälter entsorgen.
n Keine Abfälle neben den Abfallbehältern
oder bei öffentlichen Sammelstellen
ablagern.
Gesetzliche Regelungen und Strafen
Laut Straßenreinhalteverordnung der Stadt
Graz ist das Verunreinigen von Straßen, Plätzen und Brücken sowie allgemein zugänglicher
öffentlicher Grundstücke verboten.
Seite 16
Das Umweltamt der Stadt Graz ersucht
alle Grazerinnen und Grazer, weiterhin
ihren Beitrag für eine „saubere Stadt“ zu
leisten und die Abfälle ordnungsgemäß bei
den eingerichteten Stellen zu entsorgen.
Sie ersparen sich Unannehmlichkeiten und
Strafen!
Foto: Holding Graz
www.umwelt.graz.at
Illegale Abfallentsorgung
gefährdet Umwelt und Gesundheit
Die ordnungsgemäße Sammlung und
Behandlung von Abfällen ist wichtig und erforderlich, um Mensch, Tier und Umwelt vor
schädlichen oder gefährlichen Ein- bzw. Auswirkungen zu schützen. Die österreichische
Abfallwirtschaft ist mit dem Abfallwirtschaftsgesetz und seinen Verordnungen im Sinne
der Nachhaltigkeit danach ausgerichtet,
dass eine Umweltgefährdung durch illegale
Abfall-entsorgung und unsachgemäße Behandlung von Abfällen vermieden wird.
Das sollten Sie wissen
n Für die Sammlung von Abfällen ist eine
Sammelerlaubnis gemäß den
abfallwirtschaftlichen Bestimmungen
erforderlich.
n Für die Sammlung von
Siedlungsabfällen, das sind u.a.
Restmüll, Sperrmüll, biogene Siedlungs abfälle, Altstoffe wie Papier oder Glas,
ist die Gemeinde zuständig und ge setzlich verpflichtet (Andienungspflicht).
nSammelaktionen bei Grazer BürgerInnen
durch nicht befugte Personen sind
gesetzwidrige Abfallsammlungen und
strafbar! Auch der Vermerk
„Wir sammeln keinen Sperrmüll oder
Abfall“ auf Flugblättern schützt nicht
vor Strafe!
nSowohl illegale Abfallsammler als auch
Personen, die Abfälle nicht der
zuständigen Gemeinde oder dem von ihr
beauftragten Unternehmen übergeben,
sind strafbar.
n Mit der Verbringung von Abfällen in
benachbarte Länder besteht durch meist
nicht fachgerechte Behandlung Gefahr für
Menschen und Umwelt.
So entsorgen Sie Ihre Abfälle richtig
nRecyclingcenter 2 der Holding Graz:
kostenlose Annahme von
Elektroaltgeräten, Problemstoffen, Papier
und Verpackungen
nRecyclingcenter 1: Sperrmüll, Bauschutt
und Grünschnitt bis 200 kg
Euro 4,– Einfahrtsgebühr
n Kostenpflichtige Dienste der Holding
Graz und der BAN
Dort können Sie noch
Brauchbares abgeben
nReUse Friday im Recyclingcenter 2
nBAN
nCarla Läden
Seite 17
Foto: Fotolia
Richtig trennen
und sammeln
ABFALLBERATUNG
Für die Grazer BürgerInnen
Das Umweltamt der Stadt Graz bietet Beratungen zu abfallwirtschaftlichen Themen und
Fragestellungen wie Abfallvermeidung, Wiederverwendung von Abfall, ordnungsgemäße
Abfalltrennung, Abfallverwertung und vieles
mehr an.
Unsere Schwerpunkte :
nAbfallberatung in Schulen
nAbfallberatung in Kindergärten
nAbfalltrennung in Wohnsiedlungen
nAbfallberatung für MigrantInnen
Unser Angebot:
n Vorträge in Schulen und
Kindergärten, bei Vereinen (auch
mehrsprachig mit Dolmetsch), bei
Hausversammlungen über
Abfallvermeidung und -trennung
nErstellen und Verteilen von
abfallwirtschaftlichen Info-Materialien
(auch mehrsprachig)
n Planung, Durchführung und Betreuung
verschiedener abfallwirtschaftlicher
Projekte
n Organisation und Durchführung von
Aktionstagen zur Bewusstseinsbildung
nAbfalltelefon und Erhebungsdienst
nHilfestellung bei Planung und Gestaltung
von Abfallsammelstellen
nBeratung von Betrieben
Info-Materialien erhalten Sie unter:
www.umwelt.graz.at
Kontakt:
Abfall- und Umweltberatung
Telefon: 0316 872-4388
E-Mail: [email protected]
Impressum
Für den Inhalt verantwortlich:
DI Dr. Werner Prutsch,
Leiter des Grazer Umweltamtes, 8011 Stadt Graz
Redaktion:
DIin Dr.in Alexandra Loidl,
Referat für Abfallwirtschaftscontrolling im Grazer Umweltamt
Stand: November 2013
Gestaltung: Promedia, Waltendorfer Hauptstr. 109c, 8010 Graz
Anzeigen: Promedia, Christian Huemer 0664 14 57 580
Druck: Steirer-druck, Hafnerstraße 122, 8055 Graz
Verteilung: hurtigflink, Triesterstraße 391, 8055 Graz
wegen seiner Gewichtes nicht er gesammelt der, Teppiche, eständer, 0 kg – 4 Euro en laut Tarif ces ‐ Abfall lung st: ervices ‐ Abfall 72‐7282 en: ngergasse 31 1 66 37 wie Baum‐, Hecken‐, Strauch‐ und Rasenschnitt Abgabe bis 200 kg – 4 Euro Mehrmengen laut Tarif Holding Graz Services ‐ Abfall Recyclingcenter 1 Abholung • Containerdienst: Holding Graz Services ‐ Abfall Anfrage Tel.: 872‐7282 • Mit LKW (700kg) Holding Graz Services ‐ Abfall Anfrage Tel.: 887‐7282 Verwertung im eigenen Garten Häckseldienst ÖKO ‐ Service GmbH, Anfrage Tel.: 58 66 70 ELLEN ABLAGERN! Holding Graz Services ‐ Abfall 8020 Graz, Sturzgasse 8 Öffnungszeiten Montag ‐ Freitag von 7°° bis 17°° Uhr Samstag, Sonntag und Feiertag von 8°° bis 18°° Uhr RECYCLINGCENTER 1 Abgabe bis 200 kg – 4 Euro Mehrmengen laut Tarif • Sperrmüll • Grünschnitt • Altstoffe wie Metall, Glas, Holz • Bauschutt • Autoreifen RECYCLINGCENTER 2 Abgabe gebührenfrei • Problemstoffe • Elektro‐Altgeräte / Batterien • Elektro‐Kabeln • Verpackungen wie Papier‐, Metall‐, Glas‐ und Leichtverpackungen • Papier • CD’s • Alttextilien Nutzungsberechtigt sind alle Personen deren Haushalt/Liegenschaft an die Abfallabfuhr der Stadt Graz angeschlossen ist. Hinein Hinein Hinein Alle Verpackungen aus Papier und Karton aber auch Papier und Kartons die keine Verpackung sind
z. B.: Zeitungen, Illustrierte, Prospekte, Kataloge, Bücher, Hefte, Kuverts, Ordner, Brief‐ und Schreibpapier, sauberes Papier aus dem Haushalt Schachteln (gefaltet) Alle Verpackungen aus Glas, getrennt nach Weiß‐ und Buntglas z. B.: Flaschen und Gläser für Lebensmittel, Getränke, Kosmetika, Arzneimittel Alle Verpackungen aus Kunst‐ und Verbundstoff, textilem Material, Keramik, Styropor, Holz und Materialien auf biologischer Basis z. B.: Flaschen, Joghurtbecher, Folien, Säcke, Vakuumverpackungen, Tiefkühlverpackungen, Getränkekartons, Blisterverpackungen, Einweggeschirr Nicht hinein Glühbirnen, Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, Cerankochfelder, Spiegel, Fensterglas, Bleikristallglas, Nicht hinein Glasgeschirr, Kunststoffbeschichtetes Steingut, Porzellan, Papier, verschmutztes Vasen, Papier, Getränkekartons, Windschutzscheiben Fotos, Tapeten Nicht hinein Kunststoffprodukte z. B.: Spielzeug, Bodenbeläge, Rohre, Blumentöpfe, Haushaltsartikel ________ Hin
Alle Verpacku
aus Metall z. B.: Getränkedose
Konservendo
Tierfutterdos
Farb‐ und Lac
Metalltuben,
Metalldeckel
Deckelfolien,
Schraubversc
Nicht Werkzeug, Drähte, Näge
Fahrradteile, Karosserie‐ u
Motorteile, Haushaltsarti
Metall, Wäscheständ
Getränkekartons werden auch in ÖKO‐BAG oder ÖKO‐BOX gesammelt! BITTE ALLE VERPACKUNGEN OHNE INHALT SAM
nein ungen en, osen, sen, ckdosen, , l, , chlüsse hinein el, und ikel aus der MMELN! Hinein Tragbare und saubere Kleidung, unbeschädigte Taschen und Gürtel, Tisch‐ und Bettwäsche, Vorhänge, tragbare Schuhe (paarweise gebündelt) Nicht hinein Kaputte Kleidung, verschmutzte, nasse Textilien, Schischuhe, Eislaufschuhe, Skater, Gummistiefel, Putzlappen und Schneidereiabfälle, Teppiche, Spielzeug, Stofftiere Hinein Gemüseabfälle, Obstabfälle, trockene Lebensmittel, feste Speisereste, Eierschalen, Schnittblumen, Topfpflanzen, Kaffee‐ und Teesud mit Papierfilter, Grasschnitt, Laub und Äste Nicht hinein Kunststoffsäcke, Knochen, Staubsaugerbeutel, Windeln, Asche, Katzenstreu und Kleintiermist, flüssige Speisereste wie Suppen, Saucen, Öle, Marinaden Hinein Asche (kalt), Blumentöpfe, Bürsten, Damenbinden, Eimer aus Kunststoff und Metall, Spiegel, Geschirr, Fensterglas, Glühbirnen, Kehricht, Kleintiermist, Katzenstreu, Kleinmetalle, Werkzeug, Knochen, Leder, verschmutztes Papier, Spielzeug, Staubsaugerbeutel, Tapeten, Windeln, kaputte Kleidung und Schuhe, verschmutzte, nasse Textilien, Putzlappen, Schneidereiabfälle Nicht hinein Bioabfall, Bauschutt, Batterien, Elektro‐Altgeräte, Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren, Problemstoffe, Einweggeschirr, Verpackungen, brauchbare Alttextilien sind gefährliche Abfälle, die üblicherweise in privaten Haushalten anfallen z.B.: Motoröl, Schmieröl, Farben, Klebstoffe, Gifte, Lösungsmittel, Gasflaschen, Feuerlöscher, Medikamente, Chemikalien Elektrogroßgeräte wie Waschmaschinen, Trockner, E‐Herde, Geschirrspüler Elektrokleingeräte wie Kaffeemaschinen, Mixer, Fotoapparate, DVD–Geräte, PCs und Zubehör, Handys, CD‐Player Elektrokleingeräte Gasentladungslampen und Batterien können auch bei der Problemstoffsammlung abgegeben werden Altspeisefette und –öle sind keine Problemstoffe, müssen aber getrennt abgegeben werden z.B.: Schweineschmalz, Öle von eingelegten Speisen, Frittieröle Abgabe gebührenfrei Holding Graz Services ‐ Abfall • Recyclingcenter 2 • Giftmüllexpress • Stationäre Problemstoff ‐
sammelstellen Kühlgeräte wie Klimageräte, Kühl‐ und Tiefkühlschränke Bildschirmgeräte wie TV‐Geräte, Laptops, Computerbildschirme, Monitore Gasentladungslampen wie Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren Batterien wie Gerätebatterien, Knopfzellen, Akkus Abgabe gebührenfrei • Recyclingcenter 2 der Holding Graz Services ‐ Abfall • Verein BAN, Ungergasse 31 • Händler mit Verkaufsfläche über 150 m², nur bei Neukauf eines gleichartigen Gerätes, Batterien in jedem Fall! ist jener Abfall, der Größe oder seines G
im Restmüllbehälte
werden kann z.B.: Möbel, Fahrräd
Matratzen, Wäsche
Waschbecken Abgabe bis 200
Mehrmenge
Holding Graz Servic
Recyclingcenter 1 Abhol
• Containerdiens
Holding Graz Se
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• Entrümpelunge
Verein BAN, Un
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dafür, dass Graz auch in Zukunft sauber bleibt.
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Steiermark ist Partner bei dem EU-Projekt „Regions for Recycling“ (R4R)
Europas Abfallwirtschaft
orientiert sich an der Steiermark
Abfallrecyclingraten von bis zu 70 % und vergraben wird quasi nichts,
während andere nach wie vor über drei Viertel ihres Abfallaufkommens
auf Deponien lagern. Wie ist es diesen Spitzenreitern gelungen, das
Problem Abfall rentabel zu machen?
genommen. Im Frühjahr 2012 startete das Projekt
Regions for Recycling, wo die Steiermark eingeladen wurde, sich mit ihren vorbildlichen Ergebnissen und Erfahrungen einzubringen.
Das Projekt dient in erster Linie dazu, gute
Beispiele abfallwirtschaftlicher Maßnahmen auszutauschen, um lokalen und regionalen Behörden
Möglichkeiten zur Verbesserung der Abfallwirtschaft aufzuzeigen. Auf Basis der vorhandenen
Datenlage werden Indikatoren entwickelt, die
einen Vergleich der Leistungsmerkmale regionaler
Abfallwirtschaft erlauben und die guten Beispiele
sichtbar machen sollen.
Bezahlte Einschaltung
www.r4r.steiermark.at
Ein Mix aus einer verursacherbezogenen Abfallgebührenerhebung, Ablagerungsverboten, Deponiesteuern (Altlastensanierungsbeiträgen) und
Haftungsregelungen für Abfallerzeuger erweist
sich als das wirksamste Mittel, um die Abfallströme auf nachhaltigere Bahnen zu lenken.
Das kommunale Gesamtabfallaufkommen in
der Steiermark lag im Referenzjahr 2010 bei 429
kg/EW, im Vergleich liegen andere europäische
Städte und Regionen deutlich darüber (z.B. 740
Amt der Steiermärkischen Landesregierung
Abteilung 14 ‐ Referat "Abfallwirtschaft und Nachhaltigkeit"
Abb 4_Gesamt% (3)
Kommunales Abfallaufkommen Steiermark - 2010
Bei einem Vergleich von Daten über das Abfallaufkommen in den Mitgliedsländern der Europäischen Union fällt auf, dass bei ähnlichen sozialen
Standards das spezifische Hausmüllaufkommen
(Kilogramm pro Einwohner und Jahr) und die
erzielten Recyclingraten deutlich voneinander
abweichen (siehe Kasten). Die Gründe für diese
Unterschiede werden derzeit im Rahmen eines
von der EU geförderten Projektes unter die Lupe
Seite 24
Gew. %
Restmüll
Altstoffe
Sperrmüll
Elektroaltgeräte
Problemstoffe
K:\50\02\23\ProMedia_2013.10.04.xlsx
Straßenkehricht
Batterien
Bioabfall
04.10.2013
g
ark)
weltzeiöbming,
-Nr. 016.
kg/EW in DK, Odense). Im Vergleich zeichnet sich
Beispiel mittlerweile auch von anderen Bundesdie Steiermark dadurch aus, dass es eine gesetzländern in ähnlicher Weise umgesetzt worden (z.B.
lich festgelegte kommunale Abfallberatung gibt,
sauberhafte Feste in NÖ, ghörig Festa in Vorarldie dafür sorgt, dass das Mülltrennen bereits im
berg).
Kindergarten und in den Schulen vermittelt wird.
Informationsfolder zur freien Entnahme
Die Steiermark liegt auch bei Vergleich
der RecycIm Herbst 2012 startete
lingquote
mit einem Wert von 79 % an der Spitze.
das Land Steiermark
Die Steirischen
Abfallwirtschaftsverbände
Mit
dem Netz von rund 400 Altstoffsammelzentgemeinsam mit 60
www.awv.steiermark.at
www.gscheitfeiern.at
ren verfügt die Steiermark über ein sehr dichtes
Weinbaubetrieben und
Die
steirische
AWV Radkersburg
Netz zur getrennten Sammlung
von
Sperrmüll,Festkultur!
der Lebensmittelkette
Wolfgang Haiden
Siedlung 67
Altstoffen
und gefährlichen Abfällen (ProblemSPAR das Projekt „Allweg
8093
St.Peter/Ottersbach
03477 / 3454–11
stoffen) und somit über das für die BürgerInnen
Steiermark-Weinflasche“.
AWV Schladming
Wolfgang Rüscher
Flaschenweltweit.
können im Vergleich zum Altglasrecycling (Einschmelzen)
90
bequemste der
Sammelnetz
Etwa fünf Millionen
Abfallverwertungsanlage
Aich
www.steiermarkflasche.at
8967 Haus/Ennstal
% des dafür erforderlichen Energieaufwandes
eingespart werden. Für
Steiermarkweinflaschen
03686 / 5119
dieses Projekt wurde der Abteilung Abfallwirtschaft im Mai 2012 der
AWV
NurVoitsberg
mehr 29europäische
% des gesamten
Hausmüllaufkomjedes Jahr von
steirischen Weinbauern
Abfallvermeidungspreis
inwerden
Paris verliehen.
Im September
Adolf Kern
Hauptstraße 86
ohne
Abfall!
mens
werden
als Restmüll
in Delegation
der grauen Tonne
gefüllt. Die
leeren
Weinflaschen
2013
war eine
aus Südfrankreich
in...der
Steiermark,
diekönnen
sich wieder
8582
Rosental/Kainach
03142 / 23840
dieses
Projekt
näher
angesehen
hat
und
in
der
Provence
ebenso umsetzen
eingesammelt, der überwiegende Teil der Siedzu
den
beteiligten
Weinbauern
zurückgebracht
... mit gesunden Lebensmitteln!
AWV Weiz
will.
Anita
Gruber
lungsabfälle,
wie z.B. Altglas, Altpapier, Altmetalle,
oder auch über die Leergutautomaten in allen
Göttelsberg 290/1
8160 Weiz
mit Bus,
Taxi oder
Fahrgemeinschaft!
Verpackungsleichtfraktion
(gelbe...Tonne),
Biomüll
SPAR
Filialen zurückgegeben werden. Durch die
/ 41041
03172
Landeshauptstadt
Graz
aus Garten und Küche, Altholz, sperrige Abfälle
Wiederverwendung (Re-Use) der Flaschen können
Ruth Masser
Stadt Graz – Umweltamt
und Problemstoffe (z.B. Akkumulatoren, Batterien)
im Vergleich zum Altglasrecycling (Einschmelzen)
Referat für
Abfallwirtschaftscontrolling
und Elektroaltgeräte,
werden separat gesammelt
90 % des dafür erforderlichen Energieaufwandes
Kaiserfeldgasse
1/IV
8011 Graz
und
weitestgehend einer Verwertung zugeführt.
eingespart werden. Für dieses Projekt wurde der
0316
/ 872–4363
Abteilung Abfallwirtschaft im Mai 2012 der eurowww.gscheitfeiern.at
Mit dem Abfallvermeidungspäische Abfallvermeidungspreis in Paris verliehen.
projekt „gscheit Feiern“ hat die
Im September 2013 war eine Delegation aus
Steiermark 2001 begonnen.
Südfrankreich in der Steiermark, die sich dieses
Erfreulicherweise ist dieses
Projekt näher angesehen hat und in der Provence
ebenso umsetzen will.
„G´SCHEIT FEIERN“
www.gscheitfeiern.steiermark.at
www.abfallwirtschaft.steiermark.at
Kasten:
R4R-Partner mit Siedlungsabfallaufkommen und Recyclingquote
Staat
R4R-Partner
Einwohner
Frankreich
Belgien
Dänemark
Portugal
Griechenland
Irland
Estland
Spanien
Bulgarien
Kroatien
Rumänien
Österreich
Ile de France
OVAM Flanders Region
Stadt Odense
Hauptstadt Lissabon
Efxini Poli *
Limerick - County
Hauptstadt Tallinn
Region Katalonien
Hauptstadt Sofia
Hauptstadt Zagreb
Region Ilfov County
Bundesland Steiermark
11 797 000
6 306 638
190 000
480 000
3 800 000
453 259
416 500
7 512 381
1 600 000
828 621
300 000
1 200 000
Abfallaufkommen
2010
kg/EW.a
474
551
740
640
?
569
?
558
460
314
530
429
(* griechisches Netzwerk von Gemeinden)
R4R-Partner mit Siedlungsabfallaufkommen und Recyclingquote
Recylingrate
%
25
70
60
12
?
55
?
41
?
38
?
79
Seite 25
Glas, ein unendlicher Roh
Der Sekundärrohstoff Altglas
Glas ist ein besonderer Sekundärrohstoff, der
sich unendlich oft recyceln lässt, ohne dabei an
Wert zu verlieren. Dies hat sich die Glasindustrie
für die Produktion von Verpackungsglas zunutze
gemacht, um einerseits Wiederverwertungsquoten zu erfüllen und andererseits Material- und
Energiekosten zu minimieren. Je zehn Prozent eingesetztem Altglas wird der Energiebedarf um drei
Prozent minimiert. Mit dem erhöhten Bedarf an
Scherben zur Herstellung von neuem Glas steigen
auch die Anforderungen an den Sekundärrohstoff.
Um Altglasscherben als Sekundärrohstoff einsetzen zu können, müssen sie von Störstoffen befreit
werden. Galt es zu Beginn der Altglasaufbereitung
noch, die Scherben von Keramik, Porzellan, Steinen und Metallen zu befreien, sind heute Systeme
gefordert, die hitzebeständige und/oder bleioxidhältige Gläser erkennen und aussortieren.
Bezahlte Einschaltung
Technologieführer Binder+Co
Binder+Co aus Österreich hat sich seit den 1980er
Jahren in der Altglasaufbereitung zum internationalen Marktführer etablieren können. Neben der
sensorbasierten Sortierung ist das österreichische
Unternehmen auch ein international renommierter Hersteller von höchsteffizienter Sieb- und
Trocknungstechnik für die Schüttgutindustrie.
1998 hat Binder+Co mit CLARITY das erste DreiWege-System zur Altglassortierung nach Farben
und Fremdstoffen auf den Markt gebracht.
CLARITY, ein wegweisendes
System zur Altglassortierung
Das CLARITY Sortiersystem bereitet Körnungen
von 2 bis 50 mm auf. Der Materialstrom läuft
über eine Glasrutsche, auf der sich die Scherben
vereinzeln. Durch die Rutsche hindurch werden
die Scherben mit Licht spezieller Farbtemperatur
durchleuchtet. Die Transmissionsinformation
wird von hochsensiblen Kameras aufgenommen
und analysiert. Zeitrichtig werden die auf den
Ausblasleisten montierten Ventile angesteuert
und je nach programmiertem Rezept werden
die Fremdstoffe und definierten Farben in die
entsprechenden Wege ausgeblasen.
Neue Anforderungen
in der Scherbenaufbereitung
Die Glasproduktion aus recyceltem Altglas
reduziert CO2 und NOX Emissionen und sichert zusätzlich die Schonung von natürlichen Rohstoffen
(Quarzsand, Sodium, Kalkstein etc.). Die Anforderungen an das Endprodukt (schmelzfertige
Altglasscherben) aus Scherbenaufbereitungsanlagen sind höher als je zuvor. Die Erkennung von
Störstoffen wie KSP (Keramik, Steine, Porzellan),
eisen- und nicht eisenhaltige Metalle, Organik,
Papier und andere „herkömmliche“ Störstoffe
wurde in den letzten Jahren Stand der Technik in
den Sortieranlagen von Binder+Co.
stoff aus zweiter Hand
Die neuesten Entwicklungen in der
Glasscherbenaufbereitung von
Separation von besonders
störendem Glasmaterial
Hitzebeständige Glasarten (Glaskeramiken) und
Bleiglasscherben aus Geschirr und Elektrogeräten sind heute die unbeliebtesten Störstoffe
im Altglas. In den preisgekrönten CLARITY HR
Sortiersystemen kommen Kameras zum Einsatz,
die ein breites Lichtwellenlängenband von UV
(ultraviolett) bis VIS (sichtbares Licht) betrachten
können. Der sogenannte „Cut-Off-Effekt“ erlaubt
die präzise Entfernung von Glaskeramiken. Für die
Sortierung von bleihältigen Gläsern wird die Fluoreszenztechnologie höchst erfolgreich eingesetzt.
Beide Technologien wurden 2009 von Binder+Co
erfolgreich in den internationalen Markt eingeführt.
Feinkornsortierung für höhere Ausbringung
Der Feinanteil im aufzubereitenden Glasstrom
ist in den letzten Jahren drastisch angestiegen.
Gründe für diese Entwicklung sind neben der Herstellung von immer dünnwandigeren Flaschen zur
Gewichtsreduktion ausgedehnte Vorbehandlung
in MRFs (Gesamtmüllaufbereitungsanlagen) und
längere Transportwege. Gleichzeitig sollen die Kapazitäten von Recyclinganlagen und die Ausbeute
an schmelzfertigen Scherben erhöht werden, um
die Ziele der modernen Glasindustrie zu erfüllen.
Für die Feinkornsortierung kommen modernste,
an die jeweilige Aufgabenstellung angepasste
Kameras und bis zu 320 Hochgeschwindigkeitsventile pro „Sortiermeter“ zum Einsatz.
Scherbensublimation
Die Scherbensublimation ist ein von Binder+Co
kreierter Begriff zur optimalen Voraufbereitung
des Sekundärrohstoffes Glas und wurde 2010
eingeführt. MRF-behandeltes Glas, unterschiedliche Sammelsysteme und großflächige Lagerung
auf dem Freigelände erhöhen Verschmutzung und
Feuchtigkeit der Altglasscherben. Um diese optimal für die Sortierung vorzubereiten, durchlaufen
sie ein dreistufiges Verfahren mit den Prozessschritten Trocknen, Reinigen und Polieren.
Vom Einzelsystem bis zur schlüsselfertigen
Gesamtanlage
Die durchdachte Planung aufeinander abgestimmter Prozessschritte, die sorgfältige Ausführung der Maschinen und servicefreundliche
Wartung machen Binder+Co zum international
erfolgreichsten Anbieter von Altglasaufbereitungsanlagen.
www.binder-co.com
Die
„Biomasse-Röster“
von Frohnleiten
Seit 2011 läuft gemeinsam mit den Gemeindebetrieben Frohnleiten ein Pilotbetrieb zur
ACB-Torrefizierung. Wolfgang Pölzl: „In fünf Stufen
wird die angelieferte Biomasse energetisch ‚aufgefettet‘: Zuerst wird sie getrocknet, es folgt die
Torrefizierung (‚Röstung‘), dann die Verbrennung
der Schwachgase, weiters die Konditionierung der
torrefizierten Biomasse und schlussendlich deren
Verdichtung. Das behandelte Endprodukt steht
in Brickettform zur Verfügung. Dass die für den
Verarbeitungsprozess benötigte Wärme großteils
durch Verbrennung des im Prozess entstehenden
Schwachgases gewonnen wird, ist ein weiterer
Seite 28
Beitrag zur umweltfreundlichen Nutzung von
Biomasse und stellt fast schon so etwas wie ein
energetisches ‚Perpetuum mobile‘ dar. Dazu
kommen als weiteres Plus die geringeren Transport- und Lagerhaltungskosten gegenüber der
herkömmlichen Biomasse infolge der Verdichtung
des Materials.“
Klaus Trattner von Andritz Separation fasst die
Vorteile des Verfahrens so zusammen: „In enger
Zusammenarbeit mit unserem Partner haben wir
das Ziel erreicht, aus minderwertiger alternativer
Biomasse möglichst hochwertiges Brennmaterial
zu erzeugen.“ Einsatzmöglichkeiten der neu entwickelten Technik sieht er weltweit, angefangen
von der Brickettherstellung bis hin zur Befeuerung
großer kalorischer
Kraftwerke.
Foto: Bildhauer
Bezahlte Einschaltung
Mit dieser ursprünglich aus der Kaffeeverarbeitung stammenden Technik wird bei Temperaturen
zwischen 250 und 300° C die in der Biomasse
enthaltene Hemizellulose zersetzt. Dabei verflüchtigen sich Bestandteile wie Wasser, CO2 und
CO in Gase. Übrig bleibt ein Feststoff mit weniger
Masse und einem um bis zu 30 Prozent höheren
Heizwert.
Foto: Andritz AG
Um bis zu 30 Prozent lässt sich der Heizwert von
alternativer Biomasse, darunter versteht man beispielsweise Grünschnitt oder vermeintlich niedrigenergetische Abfälle aus der Landwirtschaft,
steigern. Verantwortlich dafür ist ein Verfahren,
das von einem österreichischen Konsortium unter
Federführung von Andritz Separation Graz entwickelt wurde, die sogenannte ACB-Torrefizierung.
www.rohrmax.at
Wenn’s „riecht“ im Bad, dann liegt Gefahr in der
Luft. Übler Geruch ist nämlich ein Symptom dafür,
dass sich – aus welchen Gründen auch immer – im
Kanal eine Verstopfung anbahnt. In diesem Fall
und natürlich auch, wenn man die ersten Anzeichen ignoriert hat und bereits „alles steht“, hilft
nur mehr ein Experte.
Der „Entstopfungsspezialist“ RohrMax verfügt
über 30 Jahre
Erfahrung bei verstopften Kanälen
und in der Folge
überschwemmten Bädern und
Kellern. Die eigens
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Erste Hilfe bei Verstopfungen
Bim
mit
Kaffeehauscharakter
Bezahlte Einschaltung
B
imfahren gehört für mich schon immer
zu meinem Leben. In der Familie gab´s
zwischendurch einmal kein Auto und so bin
ich mit der Straßenbahn – damals natürlich noch
mit den alten Garnituren – nicht nur in die Schule
gefahren, sondern wurden es auch alle anderen
Wege so abgewickelt. Später, während meines
Jobs als Pharmareferentin, war ich sehr viel mit
dem Auto unterwegs. Aber irgendwann habe
ich den Job gewechselt und dann hat auch bald
einmal mein Auto seinen Geist aufgegeben. Die
Reparaturen waren teuer, das Parken in der Innenstadt mühsam und ein Garagenparkplatz auf Dauer zu kostspielig. Also habe ich wieder begonnen,
permanent mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
zu fahren – mit den Kindern in den Kindergarten
und zur Schule, ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz. Ich wohne mitten in der Innenstadt,
da lohnt sich für mich die Jahreskarte wirklich,
und wenn ich ein Auto brauche, bekomme ich
eines von meinen Freunden oder Bekannten oder
ich nehme mir ein Leihauto.
Meine Erfahrungen mit den Grazer Öffis sind
fast nur positiv, manche Fahrer springen sofort
auf und sind sehr hilfsbereit, wenn eine Frau mit
einem Kinderwagen einsteigen möchte, andere
wiederum rühren sich gar nicht. Wollen Menschen
mit Behinderungen in eine Straßenbahn oder in
Foto: Holding Graz
Tina Scholz, 40 Jahre, Angestellte:
einen Bus einsteigen, funktioniert das allerdings
immer vorbildlich – das ist wirklich auffällig. Wenn
mir einmal etwas nicht passt, dann teile ich das
eben mit, wobei ich den Eindruck habe, dass
die Damen und Herren, die an dieser Beschwerdestelle sitzen, sehr freundlich sind und meine
Anregung auch ernst nehmen.
Die Angebote der Graz Linien sind echt gut,
auch das Jobticket ist besonders interessant. Ich
hab einen Beitrag darüber aus der Zeitung für
die ehemalige HR-Managerin in meiner Firma
ausgeschnitten. Toll, wenn Unternehmen und ihre
Mitarbeiter dieses Angebot nützen! Verbesserungen im öffentlichen Verkehr sind natürlich immer
erwünscht: Eine Digitalanzeige bei der Haltestelle
am Hilmteich wäre fein, und die Durchsagen –
sowohl indoor als auch outdoor – sind manchmal
nicht ganz verständlich.
Insgesamt aber hat das Straßenbahnfahren für
mich einen gewissen Erholungswert. Ich nutze
die Zeit zum Lesen von Zeitungen und auch von
Büchern, ich beobachte gerne andere Menschen,
treffe Kollegen und Freunde. Man grüßt sich,
wenn man immer wieder die gleiche Strecke fährt,
man kommt auch miteinander ins Gespräch, für
mich hat das Straßenbahnfahren beinahe einen
Kaffeehauscharakter.
Bezahlte Einschaltung
Die staDt
meines lebens
Foto: Helge Sommer
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AVE – Ihr verlässlicher Partner
bei allen Entsorgungsfragen
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ist eines der führenden Abfallwirtschaftsunternehmen in Österreich. Hier
deckt das Unternehmen die gesamte
Dienstleistungspalette ab, von der
Sammlung über die Aufbereitung und
Verwertung bis hin zur Entsorgung.
Enge Partnerschaften mit Kommunen
und Abfallverbänden sind dabei die
Basis des Erfolges.
Mit zwei Standorten in der Steiermark auch immer in Ihrer Nähe!
In den letzten Jahren hat die AVE auch
die beiden Standorte in Bad Mitterndorf
und Gleisdorf zu zentralen Entsorgungsstandorten ausgebaut. Zur angebotenen Dienstleistungspalette der AVE in
der Steiermark gehören Services für
Gemeinden und Kommunen, wie etwa
die Sammlung und Entsorgung von
Haus- und Restmüll sowie biogenen Abfällen und Grün- und Strauchschnitten.
Zudem werden innovative und individuell abgestimmte Komplettlösungen für
Gewerbe und Industrie angeboten.
Aus Abfall wird Energie: Strom- und Wärmeproduktion.
Die AVE ist mit der WAV auch Energieproduzent: 160 Gigawattstunden Strom, also der Jahresstrombedarf von rund 140.000 Einwohnern, werden pro Jahr ins Netz geliefert.
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Durch die Inbetriebnahme der Fernwärmeleitung, die von der WAV
in die Innenstadt führt, mit Ende 2008 konnte die AVE einen weiteren Meilenstein in Sachen Umweltschutz setzen.
Sekundärrohstoffe aus Verbrennungsrückständen.
Seit Sommer 2009 bereitet die AVE am Standort Wels auch die nach
der Verbrennung übrig bleibende Schlacke weiter auf.
Biomonitoring: Nachweis für Umweltverträglichkeit.
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mittels einer wissenschaftlich fundierten Kontrollmethode die
Schadstoffemissionen sowie die Auswirkungen des Anlagenbetriebes auf die Umwelt gemessen und überwacht.
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Vergrämung der Tauben am Standort umgesetzt.
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8200 Gleisdorf, Mühlgasse 79-81, Telefon: +43 (0)50 283-310, Fax: +43 (0)50 283-3110, E-Mail: [email protected]
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Getrennte Verpackungssammlung macht Sinn
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ei der Mülltrennung nimmt Österreich eine
Spitzenposition ein und hat sich damit international einen Namen gemacht. Das ist das Ergebnis
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Die Steirerinnen und Steirer sammeln pro Jahr
mehr als 165.000 Tonnen Verpackungen und
Altpapier und auch in der Landeshauptstadt wird
fleißig gesammelt: Mit einer Pro-KopfSammelmenge von mehr als 136 kg zählen die
Grazerinnen und Grazer zu den österreichischen
Spitzenreitern.
Verpackungen, die in der getrennten Sammlung
der Altstoff Recycling Austria AG (ARA) landen, haben zwar ihre eigentliche Aufgabe erfüllt, wertlos
sind sie damit aber noch lange nicht. Denn die gesammelten Verpackungen werden recycelt und zu
neuen Produkten verarbeitet, das spart Rohstoffe
und entlastet die Umwelt.
www.ara.at
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ARA.recycling
Durch die getrennte Sammlung der ARA
werden …
• aus Kartonverpackungen wieder neue
Verpackungen oder Zeitungs- und
Hygienepapier.
• PET-Flaschen zu neuen PET-Flaschen,
Eierverpackungen zu Fleece-Pullovern,
Schlafsackfüllungen etc. verarbeitet.
• aus gesammelten Glasverpackungen neue
Glasverpackungen mit gleicher Qualität.
• Weißblechverpackungen zu Automobil- und
Zugkomponenten, Eisenbahnschienen etc.
• Aluminiumverpackungen eingeschmolzen und
z.B. zu Fensterrahmen, Motoren- und Kfz-Teilen
verarbeitet.
Entlastung der Umwelt
Die richtige Verpackungsverwertung ist ein wichtiger Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Denn
durch die Sammlung und Verwertung von Verpackungen werden pro Jahr rund 630.000 Tonnen
CO2-Äquivalente eingespart, das entspricht den
Treibhausgasemissionen von rund 3 Milliarden
PKW-Kilometern.
Bezahlte Einschaltung
Samstag von 9:00 Uhr-12:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
www.muenzer.at
Münzer „veredelt“ Öle
Biodiesel aus Altspeiseöl – mit
der fortschrittlichen Technik
„made by Münzer in Styria“ wird
aus einem Abfallprodukt ein
wertvoller Energieträger.
S
Bezahlte Einschaltung
owohl in Gastronomie und Hotellerie als
auch in den privaten Haushalten der Stadt
fallen Tag für Tag Unmengen an alten
Speiseölen an – das Wiener Schnitzerl oder das
Backhenderl lieben es schließlich heiß, in Fett
herausgebacken zu werden. Dass das Öl, nachdem
es seinen Dienst beim Frittieren getan hat, als
hochwertiger Biodiesel zur Verfügung steht, ist
der Münzer Bioindustrie zu verdanken.
Nachdem die Altspeiseöle und -fette fachgerecht
gesammelt wurden, werden sie vom steirischen
Familienunternehmen übernommen und in der
betriebseigenen Produktionsanlage, die eine der
größten in Mittel- und Zentraleuropa ist, mittels
modernster Prozesstechnik aufbereitet, um in weiterer Folge daraus einen hochqualitativen, aber
vor allem auch ökologisch extrem nachhaltigen
Biodiesel produzieren zu können.
Dieser hochqualitative Biodiesel der Münzer Bioindustrie findet vor allem in der mittel- und
zentraleuropäischen Mineralölindustrie Absatz,
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wobei dem herkömmlichen fossilen Dieselkraftstoff bereits seit einigen Jahren sieben Prozent
Biodiesel beigemengt werden.
Durch dieses Verfahren können gegenüber
fossilem Dieselkraftstoff aus Erdöl mehr als 80
Prozent an CO2 einspart werden. Ein Sammeln der
Altspeiseöle ist vor diesem Hintergrund also mehr
als ein Gebot der Stunde.
In Graz erfolgt die Sammlung der Altspeiseöle und
-fette grundsätzlich kostenfrei durch die Holding
Graz Services, und zwar in Form von mobilen
und stationären Problemstoffsammelstellen. Das
Recyclingcenter 2 der Holding Graz Services in der
Sturzgasse 8 steht seinen Kunden und Kundinnen
Montag bis Freitag von 7.00 bis 17.00 Uhr sowie
an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 8.00 bis
18.00 Uhr zur Verfügung.
Damit bei der Sammlung der Altspeiseöle und
-fette alles schön sauber und fettfrei bleibt, gibt
es dafür die so genannten ,,Fettys“, die bei allen
Problemstoffsammelstellen gegen eine einmalige
Gebühr von € 3,00 pro Stück erworben und in weiterer Folge kostenfrei getauscht werden können.
Gastroservice Hotline
050 180 800
REINHARD M. CZAR
…überschatten den Palio di San Donato, ein Fest
zu Ehren des Stadtheiligen der legendären friulanischen Langobardenstadt Cividale. Als dann
auch noch eine österreichische Langobardenforscherin, die Commissario Claudio Camilieri erst
am Vorabend kennen gelernt hat, entführt wird,
geht für ihn ein Kampf an allen Fronten los.
Bezahlte Einschaltung
Drei Morde…
220 Seiten, Softcover, Format A5
ISBN 978-3-900254-92-6, Euro 15,90
ONLINE bestellen unter
www.medienverlag.at
.A.S.A. Graz spart
700.000 LKW-Kilometer
Auch Feinstaub ist Abfall – noch dazu ein besonders gefährlicher. Da ist es nur logisch, dass die .A.S.A. Abfall Service
AG einen Beitrag zur Feinstaubreduktion in Graz leistet.
Die .A.S.A. Abfall Service AG betreibt in Graz-Puntigam einen ihrer 18 österreichischen Standorte.
Aufgrund der überaus positiven wirtschaftlichen
Entwicklung dieses Standorts, entschloss sich das
Unternehmen in den letzten Jahren zu einem massiven Ausbau des Betriebsgeländes.
Das Abfallvolumen, das die .A.S.A. alleine in Graz umschlägt, ist enorm.
Etwa 55.000 Tonnen Abfälle und Wertstoffe werden hier jedes Jahr bearbeitet. Kernstück des Standortes jedoch
ist die Aktivierung einer 3,8 km langen
Gleisanlage in Kooperation mit der Holding Graz.
Dieser Anschluss an das Schienennetz der ÖBB
ermöglicht den Abtransport von Abfällen per Bahn
zur konzerneigenen Müllverbrennungsanlage
nach Zistersdorf/NÖ. Damit verlagert die .A.S.A.
etwa 700.000 Transportkilometer im Jahr von der
Straße auf die Schiene.
Die damit erzielte Einsparung von rund 250.000
Liter Diesel pro Jahr bzw. 900 LKWFahrten im Grazer Stadtgebiet bedeutet
eine nicht unbedeutende Entlastung der
Grazer Luft in Bezug auf Feinstaub, SO²,
Stickoxide und Lärm.
ökologischer und effizienter
Transport von Abfällen
mit der Bahn
Nachhaltige Verwertung von Abfällen - thermische Verwertungsanlage .A.S.A. Zistersdorf/NÖ.
Bezahlte Einschaltung
Rund 60 LKWs und Spezialfahrzeuge garantieren bei der
.A.S.A. eine flächendeckende Entsorgung in der Steiermark.
Die .A.S.A. Abfall Service AG als größtes privates
Entsorgungsunternehmen Österreichs setzt sowohl bei der Abfallbehandlung als auch in der
Logistik auf effizientes und ressourcenschonendes Arbeiten und versucht dadurch, den Abfall so
umweltfreundlich wie möglich zu verwerten.
Wir lösen Ihr Abfallproblem
Unsere abfallwirtschaftlichen Dienstleistungen
umfassen:
ƒ Beratung
ƒ Baustellenservice/Muldenverleih/Sperrmüllabfuhr
Containerservice
Entrümpelungen
ƒ Miet-WC
ƒ Dach- u. Fassadenreinigung
ƒ Kommunalentsorgung
ƒ Kompostierung
ƒ Sortierung / Deponierung
ƒ Überregionale Branchenlösungen
ƒ Grünschnitt-/Bioabfallentsorgung/Grünraumpflege
ƒ Entsorgung von gefährlichen Abfällen
ƒ Industriereinigung
KONTAKT
.A.S.A. Abfall Service AG
Auer-Welsbach-Gasse 25
8055 Graz
Tel.: +43 316 / 29 27 91-0
Fax: +43 316 / 29 27 91-3120
E-Mail: [email protected]
www.asa.at
Führend in der Abfallwirtschaft
Österreich ist europaweit Spitzenreiter
beim Recycling. Mit 63 % Recyclingrate
bei sämtlichen Siedlungsabfällen führt
Österreich das Ranking an.
Zu den Bestnoten für Sammlung und
Recycling trägt die ARA wesentlich bei.
Für solche Spitzenleistungen brauchen
wir starke Partner in den Kommunen
und in der Abfallwirtschaft, das Vertrauen
unserer Kunden und nicht zuletzt das
Engagement der Konsumenten.
Dafür ein herzliches Dankeschön!
www.ara.at
ARA.recycling
st-stephens.at
Bezahlte Einschaltung
Österreich ist
europaMeister
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